Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE März 2008
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AutorBeiträge
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SokratesP.P.S.: Sind Dir Witz und Selbstironie als Mittel, die Welt zu sehen, bekannt?
Nein.
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Dann sinken Deine Chancen, meine Posts oder mein Profil zu verstehen. Ich würde Dich bitten, das zu berücksichtigen, wenn Du das nächste Mal antwortest.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sagenhaft, welche Türsteher-Mentalität hier bei einigen vorherrscht. Euer chat-room öffnet doch erst heute Abend, Jungs.
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songbirdSagenhaft, welche Türsteher-Mentalität hier bei einigen vorherrscht. Euer chat-room öffnet doch erst heute Abend, Jungs.
Brüh Dir mal ’nen Fencheltee auf, Kleiner.
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Oha, die Mofagang ist hier komplett versammelt und macht auf dicke Hose.
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„Hallo, ich bin von der Forums „Wir bleiben auf dem Teppich“-Kommission, und würde gerne an dieser Stelle etc.“
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Napoleon DynamiteWas soll er denn berücksichtigen? Daß deine Wandlung von Pfeife zu Philosph bestenfalls ein Gag ist? Das hat er doch.
Von diesem Post bin ich persönlich sehr enttäuscht, Napo, und Du weißt auch, warum.
Ansonsten: s. Post #191.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsPaul Kuhn in der FAZ
F: Zehn Jahre später stürmten die Beatles und die Rolling Stones die Charts. Wie haben Sie diese Pop- und Rock-Revolution erlebt?A: Als musikalischen Niedergang. Ganz klar. Oder wollen Sie die Rolling Stones ernsthaft mit irgendwelchen Jazzern vergleichen? Die Beatles waren besser. Die haben schöne Musik gemacht. Musikalisch war da weiß Gott mehr los.
SokratesSie lasen einen Beitrag nach der beliebten Methode: „Wenn man zur Sache nichts zu sagen hat, diskreditiert man die Glaubwürdigkeit und Kompetenz der Quelle.”
Oder wollen Sie Paulchen Kuhn „ernsthaft mit irgendwelchen Jazzern vergleichen“.
Sokrates, ich bitte dich. Ich habe nichts gegen Paul Kuhn, möge er in Frieden weitermachen. Aber wer so argumentiert wie er, und das hat nichts mit Stones oder Beatles zu tun, der darf sich über entsprechende Kommentare nicht wundern. Dazu kann man nicht mehr sagen, geschweige denn argumentieren. Was sagt der Meister denn zu Blues, zu so urwüchsigem wie dem von Howlin‘ Wolf etwa? Unmusikalisch?
P. Kuhn steht für ein großes Missverständnis (in meinen Augen), dass eine gewisse Fingerfertigkeit, ein gewisser Swing in den Rhythmen und gewisse Harmonien Jazz seien. Für mich sind guter Jazz und gute Musik überhaupt musikalische Statements zur Welt. Mag man sich vorstellen, dass Davis, Coltrane, Parker, Monk, Coleman etc. „Schlager“ gesungen hätten? Wie passt da das Bier auf Hawaii?
Satchmo hat Schlager gesungen, ziemlich fürchterliche sogar. Aber selbst da erscheinen sie mir auf ihre Art Statements, jener Art nämlich, die sagen will: Seht her, ich, Schwarzer aus den ärmsten Verhältnissen, ich, Loser von Geburt, ich habe es geschafft bis in eure hübschen Wohnzimmer und in eure watteweich gespülten Ohren. Ich habe geholfen, die Welt zu verändern.
Aber darüber und all das kann man sicher besser andernorts diskutieren.--
FAVOURITESClauWill irgendjemand ernsthaft Paul Kuhn widersprechen?
Ich guck ihn mir am 30.3 live an, ich frag ihn mal.:-)
Er spielt mit dem Babelsberger Filmorchster.--
songbirdWas hat der denn genuschelt?
„Ich bewundere Paul McCartney.“
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How does it feel to be one of the beautiful people?Hatte den RS über 10 Jahre abonniert und im Dezember 2006 mein Abo gekündigt. Wieso? Das Heft war einfach langweilig geworden. Immer die gleichen Helden und Meinungen, die gleichen Köpfe auf dem Titel und keiner, der die Grenzen im Wertesystem Stones, Beatles und Dylan überschreiten kann und will. Letzten Sommer habe ich mal eine Ausgabe gekauft, wahrscheinlich weil Amy auf dem Titel war und nun habe ich bei einer längeren Zugfahrt mal einen Blick ins aktuelle Heft riskiert. Ich muss sagen, es hat sich nichts geändert! Die gleichen Gesichter und Namen auf der Titelseite und dieselben Lobhudeleien für die gleichen Künstler. Schöler bespricht Thriller. Mein lieber Scholli! Am besten hat mir noch der Hair-Metal-Artikel gefallen. Der war wirklich amüsant!
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merkwürdig fand ich den Artikel über den Roman von diesem SPIEGEL-Redakteur, welcher sich wie aus dem Kulturteil irgendeiner Provinz-Tageszeitung liest …
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@CCF: Die Artikel über Dion, Clive Davis, Ornette Coleman und „I’m Not There“ haben Dir nicht gefallen?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Kurze Frage zum I’m not there-Bericht (hat mir gefallen). Ich habe die Autorzeile nicht gefunden. Kann mir jemand helfen?
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Der Artikel stammt von Maik Brüggemeyer, die Autorenzeile ist irgendwo während der Produktion des Heftes „verloren gegangen“.
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Schlagwörter: 2008, aktuelles Heft, Rolling Stone
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