Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im September 2021
-
AutorBeiträge
-
Die Inhalte der September-Ausgabe
John Lennon
John Lennon 50 Jahre „Imagine“: Wie John Lennon dem langen Schatten der Beatles entkam und zur Friedensikone wurde
Von Maik Brüggemeyer
Die 100 besten Coversongs
Von Jazz bis Country, von Glam-Metal bis HipHop: Unsere liebsten Coverversionen
Von Jens Balzer, Maik Brüggemeyer, Birgit Fuß, Max Gösche, Ina Simone Mautz, Frank Schäfer, Arne Willander & Jürgen Ziemer
Little Simz
Zwischen HipHop, Neo-Soul und Selbstermächtigung gelingt der Londoner Rapperin derzeit alles
Von Jan Jekal
Nirvana
Mark Lanegan berichtet aus erster Hand, wie es war, als vor 30 Jahren Nirvanas „Nevermind“ erschien
Von Mark Lanegan
Bob Dylan
Ein Rückblick auf die 80er-Jahre, Dylans unterschätzte Dekade
Von Maik Brüggemeyer
Lorde
ein Drama: Die Rückkehr der Pop- Prinzessin unter neuen Vorzeichen
Von Torsten Groß
Das Wahl-Special
Nora Tschirner, Wolfgang Niedecken und andere erklären, was sich in Deutschland ändern muss. Plus: Die Spitzenkandidat*innen über musikalische Vorlieben und ihr kulturpolitisches Programm
The Mix
Manic Street Preachers
Ein Gespräch mit James Dean Bradfield über schöne Wörter, Liebeslieder und ABBA
von Sassan Niasseri
Drangsal
Mit seinem radikal zweiflerischen neuen Album stellt Max Gruber alles infrage – vor allem sich selbst
von Naomi Webster-Grundl
Big Red Machine
Aaron Dessner und Justin Vernon nahmen gemeinsam Songs mit Taylor Swift auf
von Max Gösche
Q+A: Ry Cooder
Der Gitarrist und Produzent erinnert sich zum 25. Jubiläum an den Buena Vista Social Club
von Jörg Feyer
Matthew E. White
Seine neuen Songs klingen, als wären sie von Kendrick Lamar, Randy Newman und den Talking Heads erdacht
von Max Gösche
History: Physical
Vor 40 Jahren erschien „Physical“, der größte Erfolg von Olivia Newton-John
von Arne Willander
Peyton
Die Songschreiberin lernte von ihrer Großmutter, die Beyoncé einst das Klavierspielen beibrachte
von Lilly Wolter
PLUS
Chris Jagger, Gisbert zu Knyphausen, James McMurtry und einige mehr
Reviews
Musik
Neues von Jake Bugg und 83 weitere Rezensionen
RS-Guide: Metallica
Kory Grow über das Werk der Heavy-Metal-Großmeister
Film, Serien & Literatur
„Shane“ und 19 weitere Rezensionen
New Noises
Rare Trax # 131 Post-Punk Stuttgart
Human Abfall: „Tanztee von unten“
Dieses herrlich lärmende, deutsche Schnöselig- und Spießigkeit verhöhnende Stück stammt vom 2014er- Debüt des Quartetts, das wie so viele Stuttgarter Bands von Studio-Guru Ralv Milberg produziert wurde.
Die Nerven: „Neue Wellen“
Keine andere Band hat die Stuttgarter Szene so in den öffentlichen Fokus gerückt wie Die Nerven. Und keine hat der alternativen deutschen Rockmusik zuletzt so viele überlebenswichtige Impulse gegeben.
Wolf Mountains: „Listen To The Woods“
Ein schönes Beispiel für Stuttgarter Band-Patchwork: Reinhold Emerson (Mosquito Ego), Kevin Kuhn (Die Nerven) und Thomas Zehnle (Levin Goes Lightly) aka Wolf Mountains verbinden psychedeli- schen Pop mit Punk-Verve.
Perigon: „Virgo“
Keyboarderin Sabrina Schray, Schlagzeugerin Debora Vilchez und Bassist Fabian Wendt toben sich in diesem bislang unveröffentlichten Brecher an der Schnittstelle zwischen New-Wave-Minimalismus und Art-Pop aus.
Karies: „Holly“
Eine quecksilbrige Gitarre und ein sinistrer Bass treiben dieses Dramolett über Entfremdung an. Karies gehören fraglos zu den kompromisslosesten Bands des vom Pop-Büro Region Stuttgart unter- stützten Subkultur-Biotops.
Levin Goes Lightly: „Rote Lippen“
Levin Stadler alias Levin Goes Lightly wandelt auf den Spuren von David Bowie, NDW und 80er-Jahre-Dream- Pop. Dieser furios neonlicht-glühende Song findet sich auf seinem letzten Album, „Nackt“ von 2019.
Peter Mu in Trio: „Melancholie“
Einer der schönsten Tracks vom kürzlich veröffentlichten, passend betitelten Debütalbum „Stuttgart 21“ des Trios um Nerven-Bassist Julian Knoth. Melancholie als Widerstand gegen Wohlstandsverwahrlosung.
--
Highlights von Rolling-Stone.de„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Fesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
Die 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
Alle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
Die 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
WerbungEine erste kleine Anmerkung, nachdem ich das Heft gestern schon erhielt: Mir ist zwar bewusst, dass die Story zu „Die 100 besten Coversongs“ streng subjektiv und in diesem Fall auch geprägt ist von verschiedenen Unterthemen, aber dass man es geschafft hat „Hurt“ in der Version von Johnny Cash auszublenden, hat mich zunächst dazu verleitet, den Artikel mehrfach nach dem Track zu durchsuchen, um danach dann massiv erschüttert zu sein.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSo ist das bei diesen Listen, irgendetwas fehlt immer.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDie Vorstellung dass Nora Tschirner auch nur irgendwas erklärt ist irgendwie bizarr.
--
l'enfer c'est les autres...wolfgangSo ist das bei diesen Listen, irgendetwas fehlt immer.
Aber doch nicht der Track, von dem ich wusste (zu wissen glaubte), dass er gesetzt sein würde.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killPro Hurt, pro Nora. Liest sich alles so semi-interessant in der Übersicht. Kamen Metallica schon öfters ausführlich im RS vor? Und gibt’s da keinen Beef mit dem Metal Hammer?
--
and now we rise and we are everywherenikodemus Kamen Metallica schon öfters ausführlich im RS vor? Und gibt’s da keinen Beef mit dem Metal Hammer?
Keine Ahnung, aber macht nichts, da der Metal Hammer die Bildzeitung für Metal Fans ist und beides Springer Blätter sind.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrycycleandaleDie Vorstellung dass Nora Tschirner auch nur irgendwas erklärt ist irgendwie bizarr.
das dachte ich auch grad :)
kaum vorstellbar, dass die einem etwas erklären kann was für einen selbst auch nur im Entferntesten relevant sein könnte
--
out of the blueLittle Simz? Muss man die kennen? Der Name sagt mir mal gar nichts.
--
ja, Little Simz ist gut, also muss man nicht unbedingt kennen, aber .. den hier fand ich zB sehr gut ..
Little Simz ft Cleo Sol Woman
oder auch ..
Little Simz Introvert
beide relativ neu, Album ‚Sometimes I might be introvert‘ kommt am 3.9., da bin ich auch gespannt drauf
--
out of the blueDanke, ich höre mal rein.
--
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
nikodemusPro Hurt, pro Nora. Liest sich alles so semi-interessant in der Übersicht. Kamen Metallica schon öfters ausführlich im RS vor? Und gibt’s da keinen Beef mit dem Metal Hammer?
Interessante Frage. Gibt es im Springer-Verlagshaus regelmäßig gemeinschaftliche Konferenzen mit den jeweiligen Redaktionen von RS und MH, um sich inhaltlich abzustimmen, damit keine sich überschneidenden Dubletten erscheinen … oder kocht jeder autark sein Süppchen?
--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
cycleandaleDie Vorstellung dass Nora Tschirner auch nur irgendwas erklärt ist irgendwie bizarr.
Was soll daran bizarr sein?
Wie viel Platz nimmt denn diese sinnlose Coverliste ein? Im Moment schreckt mich das sehr vom Kauf des Heftes ab, zumal der Rest auch nur mittelmäßig interessant ist.
--
Bei den Coverversionen in deutscher Übersetzung „Hit heißt Schlager“ fehlt mir auf jeden Fall „Didi Hallervorden“ und „Helga Feddersen“ mit „Die Wanne ist voll“. „Cindy & Bert“ sind allerdings zum Fremdschämen.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich fand die Cindy und Bert Version schon immer gut.
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.