Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Roger Waters
-
AutorBeiträge
-
Wow, was für ein sympathischer und bodenständiger Mensch.
--
Highlights von Rolling-Stone.deWarum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
Zum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
WerbungthesidewinderWow, was für ein sympathischer und bodenständiger Mensch.
Obwohl, hätte Prince ähnliches gesagt, müsste man (vielleicht
) zustimmen. Wahrscheinlich hätte Prince nie sowas von sich gegeben, eher im Gegenteil, er mochte Jill Scott oder D’Angelo und Janelle Monáe…
--
thesidewinderRoger Waters hits out at The Weeknd and Drake: “I am far, far, far more important than any of them will ever be”
Wow, was für ein sympathischer und bodenständiger Mensch.Wow…..da ist jede Hilfe zu spät.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233plattensammlerViel mehr Greatest-Hits-Show geht doch kaum noch. Mehr PF-Hits als bei der aktuellen RW-Tour hab ich nicht mal in einer PF-Setlist gesehen.
Keine Ahnung, was du als Hits definierst. Gilmour kann ja ein ganzes Bündel von PF-Songs schon aus rechtlichen Gründen gar nicht spielen, und ist schon deshalb sehr limitiert.
Waters hingegen spielt seine eigenen Stücke, Gilmour kann immer nur die nehmen, an denen ihm freundlicherweise Credits zugebilligt wurden. Deshalb gibt es z.b aus „TheWall“ immer nur die drei ewig gleichen Sachen. Und selbst mit deren Entstehung hat Gilmore herzlich wenig zu tun.
Darin besteht übrigens Gilmours Doppelmoral. Erzählt gebetsmühlenartig, dass er „The Wall“ eigentlich nicht mag, muss aber trotzdem bei jedem verdammten Konzert Songs daraus spielen. Waters-Songs wohlbemerkt.
--
Roger Waters: „Ich will ihn nicht persönlich angreifen. Ich sage nur, dass es mir seltsam vorkam. Und übrigens, bei allem Respekt für The Weeknd oder Drake oder irgendeinen von ihnen: Ich bin viel, viel, viel wichtiger als jeder von ihnen jemals sein wird, egal wie viele Milliarden Streams sie haben. Hier geht es um höhere Dinge, die für unser aller Leben von grundlegender Bedeutung sind.“
Der tickt doch nicht mehr richtig. Unabhängig von den genannten Künstlern sollte man lieber seinen Mund halten, als sich dermaßen kindisch beleidigt zu äußern. Die kanadischen Zeitungen haben ihn ignoriert. Das ist eigentlich das Beste, was man tun kann.
--
Hairway To StevenDass er nicht richtig tickt, sollte sich rumgesprochen haben, er hat halt ein loses Maul… Aber mal abgesehen von der unnötigen Spitze des Kommentars, musikalisch gesehen kann ich dem falsch geschriebenen Wochenende auch nur Belanglosigkeit zusprechen…
--
living is easy with eyes closed...roughaleDass er nicht richtig tickt, sollte sich rumgesprochen haben, er hat halt ein loses Maul… Aber mal abgesehen von der unnötigen Spitze des Kommentars, musikalisch gesehen kann ich dem falsch geschriebenen Wochenende auch nur Belanglosigkeit zusprechen…
Darum geht es ja gar nicht…er kennt sie ja gar nicht aber fühlt sich als“ viel,viel,viel Relevanter…wenn er sooo Relevant ist warum spielt er dann nur den alten Kram?
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Naja, der alte Kram ist das, was ihn am meisten „relevant“ macht, ein kleines Eigentor was seine Solosachen angeht
--
living is easy with eyes closed...roughaleNaja, der alte Kram ist das, was ihn am meisten „relevant“ macht, ein kleines Eigentor was seine Solosachen angeht
Seine letzte Scheibe ist schon relevant.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Die Definition der Relevanz ist schwammig, aber ich denke, ich weiss, wie du das gemeint hast
Edit: Mal wieder zu schnell gepostet… Ich denke es geht Roger ion dem Interview eher darum was das Magazin, dem er das Interview gab als relevant ansieht und somit eher eine Kritik an deren Bewertungen abgibt, als eine globale Aussage über die andern Musiker zu geben… Aber er sollte wissen, wie das dann breitgetreten wird – vielleicht will er auch nur Aufmerksamkeit generieren…
zuletzt geändert von roughale--
living is easy with eyes closed...Seine „relevanten“ Sachen, bei denen es um „höhere Dinge“ geht, „die für unser aller Leben von grundlegender Bedeutung sind“, sind doch alle aus seinem Trauma heraus entstanden, dass er früh den Vater verloren hat, was er offensichtlich auch mit 78 noch nicht verarbeitet hat und weshalb er wie ein kleines beleidigtes Kind herumheult – gegen ihm unbekannte Musiker, gegen den israelischen Staat, gegen Fans, die nur wegen der alten Musik kommen…
--
Hairway To StevenzedleppelinSeine „relevanten“ Sachen, bei denen es um „höhere Dinge“ geht, „die für unser aller Leben von grundlegender Bedeutung sind“, sind doch alle aus seinem Trauma heraus entstanden, dass er früh den Vater verloren hat, was er offensichtlich auch mit 78 noch nicht verarbeitet hat und weshalb er wie ein kleines beleidigtes Kind herumheult – gegen ihm unbekannte Musiker, gegen den israelischen Staat, gegen Fans, die nur wegen der alten Musik kommen…
So oberflächlich wie dieser Beitrag war Waters jedenfalls noch nie. Ich mag es, wenn es auch noch Künstler gibt, die gelegentlich auch etwas zu sagen haben. Dazu ist es nicht mal nötig, dass ich die Meinung auch immer teile.
Gab es eigentlich noch einen Musiker, der auch nur annähernd so aggressiv und offensiv gegen Trump gearbeitet hat, wie Roger Waters?
Aber auch das hat natürlich vielen nicht gefallen. Klar, dass die dann wieder mit Israel um die Ecke kommen.--
Keith Richards.
--
claqueKeith Richards.
Wusste ich gar nicht. Gefällt mir aber.
--
close-to-the-edge
zedleppelinSeine „relevanten“ Sachen, bei denen es um „höhere Dinge“ geht, „die für unser aller Leben von grundlegender Bedeutung sind“, sind doch alle aus seinem Trauma heraus entstanden, dass er früh den Vater verloren hat, was er offensichtlich auch mit 78 noch nicht verarbeitet hat und weshalb er wie ein kleines beleidigtes Kind herumheult – gegen ihm unbekannte Musiker, gegen den israelischen Staat, gegen Fans, die nur wegen der alten Musik kommen…
So oberflächlich wie dieser Beitrag war Waters jedenfalls noch nie. Ich mag es, wenn es auch noch Künstler gibt, die gelegentlich auch etwas zu sagen haben. Dazu ist es nicht mal nötig, dass ich die Meinung auch immer teile.
Gab es eigentlich noch einen Musiker, der auch nur annähernd so aggressiv und offensiv gegen Trump gearbeitet hat, wie Roger Waters?Aber auch das hat natürlich vielen nicht gefallen. Klar, dass die dann wieder mit Israel um die Ecke kommen.
+1
--
The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerre -
Schlagwörter: Antisemitismus, Pink Floyd, Roger Waters
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.