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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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New Album – Out 21st September 2009
Richard Hawley’s sixth studio album, Truelove’s Gutter, is set to be released on Mute on 21st September. Recorded in Hawley’s hometown of Sheffield at Yellow Arch studios, Truelove’s Gutter is a testament to his intoxicating song writing talents with eight new classic compositions.
Arrangements on Truelove’s Gutter occasionally feature some truly uncommon instrumentation, such as the megabass waterphone and crystal baschet. „I use a load of odd sounds on this album that are not heard on many other records,“ says Richard. „The sounds in my head on a lot of the tracks – I didn’t even know what they were called!“
Eccentric instruments notwithstanding, the lush but minimal production provides a haunting backdrop to Hawley’s unique voice and allows him plenty of space for some outstandingly beautiful guitar solos. „I wanted it to be a listening experience from start to finish, where you couldn’t just pause it and go off and watch Coronation Street or whatever,“ explains Hawley. „Sonically, it flows. It’s not jumping all over the place. It just has a mood that goes through the whole thing.“
Thematically his darkest work to date, Truelove’s Gutter explores the idea of people or things that are broken in some way, and the fractured and damaged times in which we live, to which Hawley’s lyrics give profound attestation.
Track Listing:
1. As The Dawn Breaks
2. Open Up The Door
3. Ashes on The Fire
4. Remorse Code
5. Don’t Get Hung Up in your Soul
6. Soldier On
7. For Your Lover, Give Some Time
8. Don’t You Cry--
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WerbungGroße Vorfreude!
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Cool, da freue ich mich schon sehr. Ich hoffe, die Platte geht wieder mehr in Richtung „Cole’s Corner“…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Ankündigung, die der website von Hawley entnommen ist, klingt eigentlich eher, als käme da ein völlig neuer Sound. Schon die letzte Single „Rockabilly Radio“ war überraschend ungewöhnlich für Hawley. Wie auch immer, ich freue mich sehr auf das Album.
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In wiefern war Rockabilly Radio ungewöhnlich für Hawley? Rockabilly / Fifties Elemente gibt es doch auf allen seinen Alben. Freue mich auf das Album.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Präziser also: mich überraschte die Single. Das eine oder andere Rock’n Roll-Versatzstück, optische Anklänge an die 50er, das schon, aber so einen extraharten, treibenden Rockabilly-Track kenne ich von ihm gar nicht.
Möglicherweise liegt es daran, daß ich auf Vinyl bislang nur die beiden letzten Platten habe und mich bei den Vorgängern auf die Erinnerung verlassen muss.--
Ein bisschen mehr Rockabilly würde ich nicht als negativ ansehen. Alles ist besser als das zu Schmalzige auf der „Lady’s Bridge“ – das klang stellenweise schon fast wie Schlager.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deSo, mittlerweile habe ich die Platte zweimal gehört und muss gestehen, dass sie mich bisher nicht wirklich vom Hocker gehauen hat. Genau genommen ist sind die acht Songs auf dem Promoalbum allesamt unspektakulär.
Am Ende von Lied 6 („Soldier on“) dreht Hawley zwar ein wenig am Lautstärkeregler und lässt auch den Streichern ein bisschen mehr Spielraum, aber ansonsten bleibt das ganze Album ziemlich ruhig. Eine wirkliche Großtat sind diese 51 Minuten leider nicht geworden… :roll:--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deDie Vinylversion kommt als strictly limited, deluxe edition containing the album on double heavyweight vinyl, and on CD, plus a signed art print.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das war zu befürchten. Kostet dann wieder so 29,99. Diese Politik, der Vinylausgabe eine CD beizufügen, entwickelt sich zum steten Ärgernis.
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Das ist Musik, die auch euren Großeltern gefallen wird. Sie „lädt“ mit ihrem ruhigen Fluss „zum Träumen ein“, sie ist gefällig genug, um dabei nicht zu stören, sentimental und ein bisschen melancholisch und dabei gediegen musiziert. Die Songs sind zwischen vier und elf Minuten lang, sie strecken sich gemütlich am Kaminfeuer aus, und Richard Hawley croont sie mit einer warmen Baritonstimme, die das Herz eurer Großmutter höher schlagen lässt.
Hawley hat ja nicht zufällig viele ältere Fans. Auf Ben Marshalls Frage, ob man ihm schon mal Schlüpfer auf die Bühne geworfen habe, hat er geantwortet:
Richard HawleyYes. They were pink and they hit the mic stand. (…) I do get quite a lot of older people coming to my gigs, so I am looking forward to some truly huge underwear hitting the stage, you know, support corsets and stuff. (UNCUT 148, S. 24)
Na ja, ich habe das Album erst einmal gehört. Während dieser 50 Minuten wandelte sich mein Eindruck von „Was ist das denn für ein Kitsch?!“ zu „Ist ja eigentlich ganz schön“. „Soldier on“ mit seinem „Hallo, wach auf!“-Crescendo nach vier Minuten und seinem Anflug von Grandezza hat mir gut gefallen.
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To Hell with Povertyhör sie gerade im fullstream hier auf : spinner.com
erster eindruck;
die haben hier was vertauscht !! :lol:--
Meine Güte, ich wusste nicht, dass man eine CD-Besprechung dermaßen breittreten kann. War der Textautor der Plattenfirma vielleicht noch was schuldig? :roll:
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Schlagwörter: Richard Hawley
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