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AutorBeiträge
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latho
waWas verstehr Ihr unter busy im Zusammenhang mit Musik?
Ich: viele Instrumente, viele Themen in der Musik, oft wechselnd, v.a. Rhythmus, Nervosität, oft uptempo.
Ja, eine gute Beschreibung. Und das ist genau das, was mir bei dem Album missfällt.
Ich habe nichts gegen Nervosität, betrifft mich ja selbst, aber dann lieber die zackigen Rhythmen der Talking Heads..
Kompositorisch gefällt mir das strukturiertere Born To Run – Album besser, mit klar herausgearbeiteten Melodien, der Gesang kommt auch besser zur Geltung. Arrangements und Produktion gefallen mir auf dem Album ohnehin besser als auf den ersten beiden Alben.--
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WerbungWo bleibt Dein Ranking, mozza?
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Mein Ranking dauert jedenfalls noch. Ich höre mich gerade durch den gesamten Katalog. Bruce Springsteen gehört zu meinen Lieblingsmusikern seit ich damals blutjung das gerade erst erschienene Album Darkness on the Edge of Town entdeckte und monatelang rauf und runter hörte. Danach immer mal wieder zwischen monatelanger Begeisterung (omg, die 1975-1985 live sessions…) und jahrelanger Abstinenz. Die Alben vor Western Stars habe ich teilweise jahrelang nicht mehr gehört, daher ist mal wieder ein umfangreiches Update nötig.
Bislang schon einige schöne neue Erkenntnisse. Darkness on the Edge of Town immer noch ganz vorne. Greetings from Asbury Park besser als in Erinnerung, was für ein tolles Debütalbum. The River hat eingebüßt. The Wild, The Innocent… puh, damit muss ich mich noch mal näher beschäftigen. Mit Nebraska komme ich immer noch nicht klar. Tunnel of Love okay bis gut. Born in the USA dürfte sehr weit vorne landen, viel besser als ich es in Erinnerung hatte, Songmaterial und Produktion fantastisch. Die (vermeintlichen) „Gurken“ lasse ich mir für zuletzt, vielleicht lauert da ja auch noch eine Überraschung.
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ewaldsghost The River hat eingebüßt. Born in the USA dürfte sehr weit vorne landen, viel besser als ich es in Erinnerung hatte, Songmaterial und Produktion fantastisch.
Bzgl. The River hab ich mich erschreckt, aber deine Einschätzung zu Born In The USA ist sehr erfreulich!
Endlich mal jemand hier, der auch die Produktion zu schätzen weiß.--
Don't think twice / Shake it on icemozza
ewaldsghost The River hat eingebüßt. Born in the USA dürfte sehr weit vorne landen, viel besser als ich es in Erinnerung hatte, Songmaterial und Produktion fantastisch.
Bzgl. The River hab ich mich erschreckt, aber deine Einschätzung zu Born In The USA ist sehr erfreulich! Endlich mal jemand hier, der auch die Produktion zu schätzen weiß.
The River ist einfach zu lang bzw hat zuviele Hänger. 2/3 top, 1/3 okay. Als 1LP Kandidat für ganz vorne, but alas…. Bin aber mal gespannt auf die The Ties That Bind „River Outtakes“ (die hier schon lobend erwähnt wurden).
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Ich höre mich nach und nach durch die Diskographie. The Ties That Bind ist mindestens so gut wie The River. Gerade bin ich bei The Promise angelangt, ein Outtake-Album der Darkness On The Edge Of Town Zeit (kannte ich vorher nicht). Frage mich wie ein Diamant wie „Save My Love“ so unbekannt geblieben sein konnte.
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ewaldsghost The Ties That Bind ist mindestens so gut wie The River.
Du meinst, dass das Einzelalbum besser ist als das reguläre Doppelalbum?
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Ich war auch überrascht, dass die Outtakes aus den 79/80er Sessions im Verhältnis so gut zu dem Material, das letztendlich auf dem Doppelalbum erschienen ist, sind. The Promise wirkt dagegen im Vergleich zu Darkness wirklich wie die Reservebank – es sind tolle Sachen auf The Promise, aber Darkness ist einfach sein Meisterwerk. Man hätte auf jeden Fall aus dem Songmaterial, das auf der The Ties That Bind-Box enthalten ist, zwei Einzelalben machen können, die klar besser sind als das Doppelalbum „The River“!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluefevers-and-mirrors
Du meinst, dass das Einzelalbum besser ist als das reguläre Doppelalbum?So ist es präziser formuliert:
j-wMan hätte auf jeden Fall aus dem Songmaterial, das auf der The Ties That Bind-Box enthalten ist, zwei Einzelalben machen können, die klar besser sind als das Doppelalbum „The River“!
Das höre ich auch so.
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Schlagwörter: Bruce Springsteen
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