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Genau. Sandman ist eine Comicserie so wie The Far Side oder Calvin & Hobbes.
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WerbungUnd wie findest du die eigentliche Neuigkeit, nail?
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Neue Musik von Jarvis? Das klingt ja schon mal nicht verkehrt. Ich hoffe nur, die EP wird besser als das die „Further Complications“-Platte, die ja eher durchwachsen war.
Über ein neues Pulp-Album hätte ich mich übrigens ebenfalls gefreut …--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deWenn du magst, das Theme der Serie kann man bei spotify hören:
Klingt ein bisschen wie Softporno-Musik trifft auf Serge Gainsbourg der Englisch singt und ganz entfernt hört man Portishead anno 1997. Finde es nicht verkehrt.
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chocolate milkUnd wie findest du die eigentliche Neuigkeit, nail?
Ich freue mich über neue Musik, aber ich fand vor allem die letzte Soloplatte so schlecht, dass die Freude eher gedämpft ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Da bin ich ganz bei euch, sein zweites Soloalbum war ja aber auch echt „arg durchwachsen“.
Muss gestehen, bei Köpfen wie Jarvis Cocker und Neil Hannon habe ich irgendwie immer noch eine Art Urvertrauen, dass sie fähig sind auch wieder gute und spannende Alben zu veröffentlichen (auch wenn sie zwischenzeitig üble Alben veröffentlicht haben). Vermute, beide sind gute Beobachter was das Weltgeschehen und das Leben um sie herum angeht, über die Jahre haben sie sicherlich auch gelernt, wie sie sich inspirieren können, ansich gute Komponisten und Texter sind sie ebenfalls…
Bis zum 27. Mai ist es ja auch gar nicht mehr so lange hin. Mal sehen wie die EP geworden ist.
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Oje, oje. Tja. Nee, das war nichts. Schade. Das hat auch nicht mehr besonders viel mit Kreativität zu tun, bis auf Foraging haben die Tracks alle dieselbe Melodie, nur der gesprochene Text ändert sich und die Instrumente (mal ist es das Theme gespielt auf einem Glockenspiel, mal ist es das Theme gespielt mit einer Harfe (!?)). In meinen Ohren leider dann doch eine EP, die vermutlich niemand braucht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jarvis alleine ist leider gar nichts. Gefangen im Bemühen, sich als Künstler zu präsentieren, der sich möglichst weit von seinem früheren Schaffen distanziert.
Such dir eine Band, Jarvis, unbedingt auch mit Keyboarder, damit du auch ein paar alte Songs bringen kannst, oder löse dich als Künstler auf.
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chocolate milkKlingt ein bisschen wie Softporno-Musik trifft auf Serge Gainsbourg der Englisch singt und ganz entfernt hört man Portishead anno 1997. Finde es nicht verkehrt.
Treffend beschrieben! Genau meine „Richtung“ und allemal interessanter als das, was Jarvis auf seinen regulären Soloalben fabriziert hat.
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songbirdSuch dir eine Band, Jarvis, unbedingt auch mit Keyboarder, damit du auch ein paar alte Songs bringen kannst, oder löse dich als Künstler auf.
Die Idee mit der Band ist top, die Sache mit dem Auflösen eher nicht, da wäre doch Richard Ashcroft deutlich eher „fällig“ (welch ein plattes aktuelles Album, die Texte sind wirklich jenseits von Gut und Böse und die Melodien, da kann man sich ja besser noch das letzte Coldplay-Album zu Gemüte führen…)
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Ich habe die 7″ bestellt, bin gespannt.
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Ragged GloryIch habe die 7″ bestellt, bin gespannt.
… und ich auf deinen Eindruck. Klar wird das Thema auf vier Tracks „ausgewalzt“ (eben ein Soundtrack und kein stand alone-Release), aber die resultierenden Variationen finde ich äußerst interessant. Und „Theme from ‚Likely Stories“ schließt im besten Sinne da an, wo „Sunrise“ endet.
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Erste Eindrücke: schwül, beschaulich, diskret – wobei ich den hier geäußerten Bezug zu „Sunrise“ nicht herstellen kann. Mal schauen, was die Lyrics hergeben – ob sie mit der Musik korrespondieren oder eher hinterlistig konterkarieren.
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Die Welt über Jarvis Cocker auf dem Performing Arts Festival „Foreign Affairs“ in Berlin: Alles schläft, Nixon wacht, Jarvis liest
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Wie ist denn die EP von letztem Jahr eigentlich?
Um das Projekt mit Chilly Gonzales habe ich bisher auch einen Bogen gemacht … müsste ich das ändern?
Habe gestern die Doku über Pulp auf arte angeschaut und bin gerade mal wieder dabei, die Alben durchzuhören (und die frühen zu bestellen) … wirklich gut kenne ich – von damals schon – nur „This Is Hardcore“, und das ist trotz der längst ganz anderen musikalischen Vorlieben immer noch Stoff für die Insel.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Pulp
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