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Vega4@chocolate milk:
Leider merk ich mir die Songtitel allgemein schlecht (Ob ich dafür auch eine Therapie benötige…). Wenn ich zuhause bin, werde ich mir das Album wieder anhören und brav mitschreiben….Mach‘ das… höre dir das Album nochmal an und schreib‘ mit. Ich bin wirklich gespannt was dabei herrauskommt. Bin mir sicher du bekommst das hin.
(Es interessiert mich echt)--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldMist ich find noch gar nicht so rein
Wo sind die Hits?sehe ich ähnlich.
***1/2 und zweitschlechtestes Placebo Album.--
Dick Laurentsehe ich ähnlich.
***1/2 und zweitschlechtestes Placebo Album.welches wäre dann das schlechteste?
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Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Black Market Music
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Ich sehe es anders: zweitbestes Placebo Album. Ich höre hier durchaus großartige Songs. Neben dem bereits erwähnten großartigen Opener, gefallen mir „Pierrot The Clown“, „In The Cold Light Of Morning“ und „Song To Say Goodbye“. Also eher die ruhigeren Stücke. Michael Stipe ist bei „Broken Promise“ wirklich kaum zu identifizieren. „Infra-Red“ ist mir zu etwas zu eingängig. Birgit Fuß beschreibt das Album in ihrer Rezension sehr treffend. Auch in der Punktzahl stimme ich ihr völlig zu.
(Ist doch wieder ein typisches Placebo-Album geworden.)--
Dick LaurentBlack Market Music
und warum?
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Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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misterixund warum?
langweiliges Rumgerocke…
Die erste bleibt für mich unantastbar, die zweite hervorragend.
BMM hat mich kalt gelassen, SWG hat „English Summer Rain“ und vor allem „Special Needs“, die werden hier nicht erreicht!***1/2 ist übrigens ein ziemlich gutes Album, ich beschwere mich nicht. Aber es fehlen die echten Highlights.
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Ich kann mich Dominicks Meinung nur anschließen. Und Hits? „Song To Say Goodbye“ ist auf jeden Fall einer.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Dick Laurentlangweiliges Rumgerocke…
Die erste bleibt für mich unantastbar, die zweite hervorragend.
BMM hat mich kalt gelassen, SWG hat „English Summer Rain“ und vor allem „Special Needs“, die werden hier nicht erreicht!jetzt verstehe ich dich besser.
without you i’m nothing ist mein persönliches placebo lieblingsalbum. das debut für damals frech und solchen bands wie oasis zu recht in den arsch tretend. aber noch unfertig wirkend. sleeping with ghosts ist placebos erstes irgendwie ‚erwachsenes‘ album. aber die band wirkt wie getrieben. und black market music ist dunkel. zeigt sowas wie muckis. ist zwar wirklich manchmal ‚rumgerocke‘. aber manchmal brauche ich das. und meds wächst. unterhalten wir uns in einem jahr noch mal drüber. wirst schon sehen.--
Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]Mir gefiel die Produktion des ersten Albums nicht. Ich halte es auch nach wie vor für das schlechteste. „Nancy Boy“ kam ja später in einer überarbeiteten Produktion heraus, die mir wesentlich besser gefallen hat, als die Albumfassung.
Damit man meine Meinung besser einsortieren kann: einer meiner Lieblingssongs ist „Peeping Tom“ von Black Market Music. „Song To Say Goodbye“ erreicht dieses Niveau spielend. Auch weil Meds homogener erscheint, sehe ich eine Steigerung sowohl gegenüber Black Market Music und vor allem gegenüber Sleeping With Ghosts.--
Ihr überredet mich ja sozusagen alle, dies Album zu kaufen. Werd mich mal nach dem Vinyl umschauen.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us all
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dominick BirdseyMir gefiel die Produktion des ersten Albums nicht. Ich halte es auch nach wie vor für das schlechteste. „Nancy Boy“ kam ja später in einer überarbeiteten Produktion heraus, die mir wesentlich besser gefallen hat, als die Albumfassung.
Damit man meine Meinung besser einsortieren kann: einer meiner Lieblingssongs ist „Peeping Tom“ von Black Market Music. „Song To Say Goodbye“ erreicht dieses Niveau spielend. Auch weil Meds homogener erscheint, sehe ich eine Steigerung sowohl gegenüber Black Market Music und vor allem gegenüber Sleeping With Ghosts.„Peeping Tom“ hats ja nicht besonders schwer, um aus Black Market Music herauszustechen, das ist schon ein guter Song. Natürlich ist Sleeping With Ghosts nicht besonders homogen (grade eben erst gehört), aber einige Songs gehören für mich zum besten von Placebo. Beim ersten Album ist mir die Produktion egal, eher passt sie positiv zur Intensität des Albums. Es gab Tage, da hab ich „I Know“ in Dauerrotation gehört!!!
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Ich habe das Debut erst nach „Without You I’m Nothing“ gekauft. Letzteres ist für mich immer noch die Messlatte unter ihren Alben. Vielleicht liegt es daran, dass es bei mir nie gezündet hat. Und klar: gute Stücke gibts auf jedem ihrer Alben. (Wobei ich Anhängsel mit den Coverversionen nicht besitze.)
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Dominick BirdseyMir gefiel die Produktion des ersten Albums nicht. Ich halte es auch nach wie vor für das schlechteste. „Nancy Boy“ kam ja später in einer überarbeiteten Produktion heraus, die mir wesentlich besser gefallen hat, als die Albumfassung.
Damit man meine Meinung besser einsortieren kann: einer meiner Lieblingssongs ist „Peeping Tom“ von Black Market Music. „Song To Say Goodbye“ erreicht dieses Niveau spielend. Auch weil Meds homogener erscheint, sehe ich eine Steigerung sowohl gegenüber Black Market Music und vor allem gegenüber Sleeping With Ghosts.Ja… das erste Album „Placebo“ ist das schlechteste Album.
Ja… „Meds“ ist homogener und eine Steigerung gegenüber „Black Market Music“ und „Sleeping With Ghosts“.
Ich sehe „Meds“ ganz klar als bestes Placebo Album!Allerdings scheinen die fav.Songs, jedes Einzelnen, doch in verschiedene Richtungen zu laufen. Was im grundegenommen bedeuten könnte… das Album ist SEHR vielseitig.
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