Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Paul Weller – Illumination
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AutorBeiträge
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1. Going places ***
2. Bullet for everyone ***
3. Leafy mysteries ****
4. It's written in the stars ****1/2
5. Who brings joy ***
6. Now the night is here ****
7. Spring (at last) **1/2
8. One X one ***1/2
9. Bag man ****1/2
10. All good books *****
11. Call me No.5 ***
12. Standing out in the universe ***
13. Illumination ***Den Schnitt will ich nicht ausrechnen müssen. Paul Weller hat mich auf seinen letzten Alben nur dann noch begeistert, wenn er etwas für ihn vollkommen Neues gemacht hat. 'Written In The Stars', 'All Good Books' und 'Bag Man' sprechen da eine deutliche Sprache. Ansonsten durchwachsener Dadrock (seltsames Label:
Macht das sonst noch wer als Weller ?).--
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Werbung1. Going places ****1/2
2. Bullet for everyone ***1/2
3. Leafy mysteries ****1/2
4. It's written in the stars ****1/2
5. Who brings joy **1/2
6. Now the night is here ***1/2
7. Spring (at last) **1/2
8. One X one *****
9. Bag man ***1/2
10. All good books ***1/2
11. Call me No.5 ***1/2
12. Standing out in the universe ***1/2
13. Illumination ****insgesamt: ****
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue1. Going Places ***
2. A Bullet For Everyone *** 1/2
3. Leafy Mysteries **** 1/2
4. It's Written In The Stars *****
5. Who Brings Joy *** 1/2
6. Now The Night Is Here *****
7. Spring (At Last) ***
8. One x One ***
9. Bag Man ****
10. All Good Books ***
11. Call Me No. 5 ***
12. Standing Out In The Universe **** 1/2
13. Illumination **** 1/2Gefühlte vier Sterne. Knapp.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)@Melody
NIEMAND macht Dadrock. Es handelt sich lediglich um ein Schimpfwort derer, die nicht damit klar kommen, dass Prä-Punk-Einfüsse und da besonders Spät-60er und Blues-Einflüsse mit reinspielen. Wer damit ein Problem hat ist eh selber schuld…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Originally posted by midnight mover@6 Oct 2004, 18:40
NIEMAND macht Dadrock.Doch, ich. Suche gerade Mitmusiker für ein ultrahippes Dadrock-Projekt. Musizierende Väter, die noch nie so cool waren wie heute, meldet Euch! Dadrock rules! B)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOriginally posted by Jan Wölfer@6 Oct 2004, 19:36
Doch, ich. Suche gerade Mitmusiker für ein ultrahippes Dadrock-Projekt. Musizierende Väter, die noch nie so cool waren wie heute, meldet Euch! Dadrock rules! B)Warte bitte noch ein paar Jährchen mit dem Projekt, dann bin ich dabei. Ich mache eben nur noch schnell ein Kind – und schon kann's losgehen! B)
Dadrock über alles!--
„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Going places ***1/2
Bullet for everyone ***1/2
Leafy mysteries ***
It’s written in the stars ***
Who brings joy **1/2
Now the night is here ***
Spring (At last) **1/2
One X One ***1/2
Bag man ***1/2
All good books ***1/2
Call me No. 5 ****
Standing out in the universe ****
Illumination ***1/2i.m.o. sein bisher schwächstes Soloalbum, was aber noch lange kein völlig verhunztes Album ausmacht. ***1/2
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killGoing Places ****1/2
A Bullet for Everyone ***1/2
Leafy Mysteries ***1/2
It’s Written in the Stars ***
Who Brings Joy ****
Now the Night Is Here ***1/2
Spring (At Last) ***
One x One ***1/2
Bag Man ****1/2
All Good Books ****
Call Me No. 5 ****
Standing Out in the Universe ***1/2
Illumination ****Gesamtwertung: gute ***1/2
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)So, mit Abstand gehört noch mal etwas ausführlicher:
01. Going places ****1/2
Toller Song, die 12-saitige Gitarre trägt die Nummer, die Rhythmusgruppe ist so tight wie sie damals halt war, das ganze ist fein produziert, das leicht verstimmt klingende Klavier ist produktionsmäßig das I-Tüpfchen.02. Bullet for everyone ***1/2
Did anybody say „dadrock“? Well, yes, but he’s not doing bad, is he?03. Leafy mysteries ****
Nette Nummer, die mich vor 12 Jahren noch mehr überzeugt hat als sie es heute tut. Aber klar, sowas kann er und das ist auf jeden Fall nicht verkehrt.04. It’s written in the stars ****
Von der Komposition her kein großer Wurf, aber die Produktion und das Arrangement sind nach wie vor toll. Hat als Single nicht viel gerissen und wurde nach der Tour zu der Platte auch live nicht mehr aufgeführt. Das Intro ist seit Ewigkeiten mein Handy-Ringtone. Say no more.05. Who brings joy **1/2
Nach Sweet Pea sein zweiter Versuch ein Lied über seine Kinder zu schreiben. Vielleicht würde ich einen Stern drauflegen, wenn der Text ein anderer wäre. War damals auch ein Song, den er in den folgenden Jahren hin live immer wieder spielte. War damals verzichtbar – daran hat sich auch heute nichts geändert. Ab 2005 wanderte auch diese Nummer in die Mottenkiste.
06. Now the night is here ***1/2
Kein ganz großer Wurf, aber dennoch ein sehr schöner Song, der leider live auch nicht zu großen Ehren kam. Stattdessen wurde immer „Who brings joy“ gespielt…07. Spring (at last) **1/2
Ein recht unspektakuläres Instrumental. Nuff said.08. One x one ****
Die Nummer fand ich damals ganz toll, mittlerweile hat sich meine Begeisterung doch etwas abgeschwächt. Sehr gut bleibt sie allemal. Schade ist, dass die Produktion hier über den Demo-Status nicht wirklich hinaus gekommen ist. Da hätte man mehr draus machen können. Insbesondere aus der Middle-8 am Ende hätte man mit einer besseren Produktion noch mehr rausholen können.
09. Bag man ***
Dieser Song klingt für mich total nach einer späten Paul McCartney-Komposition. Nur sehe ich Weller immer eher in der Lennon-Tradition, deshalb hat mich die Nummer nie richtig gepackt. Aber schlecht ist sie nicht, keineswegs!10. All good books ***
Auch eine okaye Nummer an sich, aber gepackt hat mich der Song nie. Klingt wie ein Song, den er damals nicht auf „Wild Wood“ genommen hatte, weil die anderen Songs besser waren-
11. Call me No.5 ***
Dadrock mit Kelly Jones, damals noch ein „young gun“. Ja, auch okay soweit, aber sowas wollte man von Weller 2002 einfach nicht mehr hören. Vielleicht wäre „22 Dreams“ damals der Hammer gewesen. Aber war nicht. Was soll’s.
12. Standing out in the universe ***1/2
Ausladender, für den Ende eines Sets prädestinierter Song, nur halt nicht so gut wie „Foot on the mountain“ oder „Whirlpools end“. Trotzdem gut. Carleen Anderson und Jocelyn Brown singen sehr schön im Outro. Wurde nach der Tour zum Album auch nicht mehr gespielt.13. Illumination ***1/2
Der Song zur Tour davor – der Solo-Akustik-Tour. Hätte er diesen Song auf das „Days of Speed“ betitelte Livealbum genommen, vielleicht auch dort als Titelsong, hätte es viel besser gepasst. So ist und bleibt das ein an sich guter Song, der nur gar nicht zu der Platte passt, deren Titelsong er sein soll.Die Platte hat ohne Frage gute Momente, ist nur was ihre Identität als Album betrifft unstimmig. Der Titelsong verweist auf die Solo-Akustik-Tour, die meisten Songs wurde dann mit der Band eingespielt, die Lead-Single ist eine Nummer, die aber nur in der Studioversion überzeugt, teilweise sind es Demos, die für die Platte aufbereitet wurden. Dem Album fehlt es an Identität, etwas, das bis dahin jedes Weller-Album hatte. Hier hatte man auf einmal einen bunten Mix ohne überzeugendes Konzept. ***1/2 insgesamt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDamals im September 2002 auf einer Berliner Plattenbörse vor Veröffentlichung gekauft, erinnert mich die Scheibe immer an einen wunderbaren Spätsommer in Charlottenburg, Herderstraße.
01. Going places ****1/2
Yeah, ein Nachhall auf den alten Neunzigerjahre-Weller. Die Handbremse noch angezogen aber er könnte sie jedezeit lösen wenn er Bock hätte (Hung up). Tolle Bridges zum Refrain. Wirkt fast live eingespielt, mit wunderbar offenem Spiel von Whitey. Pure Weller Soul!
02. Bullet for everyone ***
Dadrock, Brushed II, Woodcutters fun. Eher Typ „Souliger Füller“.Geiles Gitarrensolo. Rocks the old Weller way. Whitey macht wieder den Unterschied.
03. Leafy mysteries ****
Schöne Single im klassischen SIXTIES Jangle Style. Tolle Bridge, Weller wie ich ihn liebe. Vielleicht fehlt etwas die breite Wellerbrust. Kurze Spielzeit ohne Ballast. Alle Trademarks immer noch intakt. The Who outro…
04. It’s written in the stars ****1/2
Großartige Leadsingle mit Noonday Underground als auch typ. Wellerelementen. Modernisierung des Sounds gelingt hier voll und ganz. Die Synthieschleife ist ace. One of my favourite latter day Singles.
05. Who brings joy **1/2
Erster downer, ein Nachhall der schwächeren Helio Stücke. Immer noch besser als vieles ab 2008 im akustischen Bereich.
06. Now the night is here ***Ein klassischer Folksong mit Country Piano und Dine Spielereien. Feine Stellen wechseln mit etwas wackligeren Passagen. Schön!
07. Spring (at last) **
A link, nothing more. Popol Vuh schielen um die Ecke u. flüstern Weller „Mach doch in Kraut“ ins Ohr.
08. One x one ****
Gallagher am Schlagzeug, Keytrack! Schoener, kasskadenhafter Aufbau. Zeitlos gut. So klingt Weller heute einfach nicht mehr und hier geht es wirklich nur um ein bearbeitetes Demo. Dines Spielereien lassen sich hier gut an. Großartiger classic rock break mit Bassgewummer im Mittelteil. Das Stairway to heaven der Wellerheads.
09. Bag man **1/2Paul speaks to Marty Robbins. Das 3 betagte Folkstück. Trotz schoenen Gitarrenmotiv kein wirklicher Highlight. Immer noch gut genug
10. All good books ***1/2
Wieder ein Live-im-Studio Take. Gefiel mir schon 2002 sehr gut. Loses Motiv, soulig, mit Tiefgang und Wellers Stimme immer wieder zu weit weg vom Mike. Aktueller Text zu Religionen und Lehren sowie dem Status Quo der Menschheit.
11. Call me No.5 **Dadrock mit Kelly Jones? Ja. Der schwächste Song der Platte. Ein Füller und Kelly Jones, der mich nur auf den ersten beiden Singles der Stereophonics erreicht hat. Der Gesang ist aufgesetzt und Weller macht voll mit.
12. Standing out in the universe ***1/2
Classic Solo-Weller. Larger than life. Hatten wir alles schon mal so ähnlich in den Neunzigern, wird hier aber sehr geschmackvoll aufgekocht. Whitey klasse!13. Illumination **1/2
Für einen Titelsong musikalisch etwas dünn mit schnödem fade-out. Auch nach etlichen Jahren mehr eine verhuschte Skizze als ein Aushängeschild.
Eine Gemischtwarenplatte mit dem Abschied vom alten Wellersound u. ganz grossartigen Stücken. ***1/2
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before.":bier: Den, da sind wir uns ja wirklich nahezu einig!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDie muss ich nochmal hören, glaub ich. Die Singles finde ich ganz stark, vor allem „Written in the Stars“. Wegen der Stücke, die in meinen Augen maximal * verdient haben (Bullet for Everyone, Call me No5) hab ich die Platte womöglich insgesamt schlechter in Erinnerung, als sie ist. Allerdings hat mich Onexone zuletzt live überhaupt nicht berührt. Über *** wird die Platte vermutlich bei mir nie hinauskommen.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Liam1994 Allerdings hat mich Onexone zuletzt live überhaupt nicht berührt.
Wann hat er das denn zuletzt live gespielt? Ich kann mich nur an die 2002/03er Tour erinnern.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueBlödsinn, was ich geschrieben habe. Going Places war’s, beim Konzert im Sommer in Köln. Berührt hat es mich trotzdem nicht
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Nie mehr Zweite Liga!!!In Frankfurt fand ich Going places sehr schön. Hatte ich lang nicht mehr von ihm gehört und ich habe mich gefreut, dass es im Set war.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: 2002, Illumination, Independiente, Paul Weller, The Jam, The Style Council
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