Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Paul Weller – Heliocentric
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1. He’s The Keeper ****
2. Frightened ****1/2
3. Sweet Pea, My Sweet Pea ****
4. Back In The Fire ****
5. A Whale’s Tale ***
6. Dust And Rocks ****
7. There’s No Drinking, After You’re Dead ***1/2
8. With Time And Temperance ****
9. Picking Up Sticks *****
10. Love-Less *****Ein Album, das mich immer mehr überrascht. Dürfte nach Wild Wood schon mein liebstes von Weller sein. Von Kritikern anno dazumal fälschlicherweise als ‚Stagnation auf höchstem Niveau‘ oder ‚Selbstbeweihräucherung‘ betrachtet,
herrscht m. M. n. bei Back In The Fire oder Picking Up Sticks geradezu Aufbruchstimmung. Die Stagnation kam erst mit Illumination.--
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Werbung1. He's The Keeper ****
2. Frightened ****1/2
3. Sweet Pea, My Sweet Pea ***
4. Back In The Fire ***
5. A Whale's Tale **1/2
6. Dust And Rocks *****
7. There's No Drinking, After You're Dead ****1/2
8. With Time And Temperance *****
9. Picking Up Sticks *****
10. Love-Less ****1/2Insgesamt gute ****!
Vor allem die zweite Hälfte/Seite ist sehr stark!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHe's The Keeper ****
Frightened ****
Sweet Pea, My Sweet Pea *** 1/2
Back In The Fire ***
A Whale's Tale **
Dust And Rocks ****
There's No Drinking After You're Dead **** 1/2
With Time And Temperance **** 1/2
Pcking Up Sticks ****
Love-Less *****--
The Good Times Are Killing MeHm, schwierige Angelegenheit. Wenn ich Lust drauf hab, hör ich mir das Album nochmal an und überdenk die Wertung nochmal, aber richtig gut fand ichs nie.
Das Songwriting ist definitiv besser als auf „Illumination“, aber in den Versionen hier gefallen mir die meisten Songs einfach nicht. „Frightened“ ist live super mit Weller allein am Klavier, „Back in the fire“ auch viel schöner solo acoustic.1. He's The Keeper ****
2. Frightened ****
3. Sweet Pea, My Sweet Pea **
4. Back In The Fire ***
5. A Whale's Tale ***
6. Dust And Rocks ***
7. There's No Drinking, After You're Dead ***1/2
8. With Time And Temperance ***
9. Picking Up Sticks ***
10. Love-Less ***1/21. He's The Keeper ****
2. Frightened *** 1/2
3. Sweet Pea, My Sweet Pea **** 1/2
4. Back In The Fire ****
5. A Whale's Tale ****
6. Dust And Rocks *** 1/2
7. There's No Drinking, After You're Dead *****
8. With Time And Temperance ***
9. Picking Up Sticks ***
10. Love-Less *****Für das Album an sich gibt's vier Sterne.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Originally posted by JanPP@3 Oct 2004, 17:51
Hm, schwierige Angelegenheit. Wenn ich Lust drauf hab, hör ich mir das Album nochmal an und überdenk die Wertung nochmal, (…)Solltst Du. Back in the fire und Whale's tale auf eine Stufe mit Dust and rocks, Time and temperance und Picking up sticks zu stellen, erscheint mir sehr befremdlich.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHe’s the keeper ****
Frightened ***1/2
Sweet Pea, my sweet Pea ***
Back in the fire ***1/2
A whale’s tale ***1/2
Dust and rocks ****
There’s no drinking, after you’re dead ****
With time and temperance ****
Picking up sticks ***1/2
Love-less ****1/2macht insgesamt knappe ****
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill1. He’s The Keeper ****1/2
2. Frightened *****
3. Sweet Pea, My Sweet Pea ****1/2
4. Back In The Fire ***
5. A Whale’s Tale ***1/2
6. Dust And Rocks ****1/2
7. There’s No Drinking, After You’re Dead ****1/2
8. With Time And Temperance ****
9. Picking Up Sticks *****
10. Love-Less *****--
danke für diesen thread da hab ich mir heliocentric auch nochmal wieder angehört und es hat mir ausnehmend gut gefallen,
1. He’s The Keeper ****
2. Frightened *****
3. Sweet Pea, My Sweet Pea ****1/2
4. Back In The Fire ****1/2
5. A Whale’s Tale ***1/2
6. Dust And Rocks ****
7. There’s No Drinking, After You’re Dead ***
8. With Time And Temperance ****1/2
9. Picking Up Sticks ****
10. Love-Less ****--
01. He’s The Keeper ****
Das Album beginnt mit einer gelungenen Hommage an Ronnie ‚Plonk‘ Lane, das im Zwischenteil auch versucht stilistisch den traditionellen englischen Folk-Style, den Lane in den 70s mit seiner Formation „Slim Chance“ prägte, zu huldigen. Ich bin mir nicht ganz sicher, warum ich dem Song nicht mehr als die vier Sterne geben will. Vielleicht ist es seine Position als Opener des Albums, vielleicht die auf dem fünften von Brendan Lynch produzierten Album die nicht mehr ganz so origienellen Analog-Synthie-Piepser. Ich weiß es nicht, aber in dieser Version als Opener des Albums gefällt mir irgendwas nicht 100%.
02. Frightened ****1/2
Noch so ein toller Song, der an dieser Stelle für mich suboptimal platziert ist. Große, sehr große Ballade, die klar auch Pathos beinhaltet, aber wenn sowas dabei rauskommt, dann ist das schon okay.03. Sweet Pea, My Sweet Pea **1/2
Nachdem Liam Gallagher sein Songwriter-Debüt mit einem Song über seinen Sohn hatte, wollte wohl Weller dieses Thema nicht unbearbeitet lassen und schrieb auch seinen ersten Song für eins seiner Kinder – es sollte nicht sein letzer bleiben. Nichts gegen Kinder, bin ja selbst fast schon vierfacher Vater, aber meine Songs schreibe ich doch lieber über subtilere Themen. Die Nummer hat ein paar charmante Momente, plätschert aber über die meiste Zeit einfach so vor sich her.04. Back In The Fire ***
Nochmal folky. Der beste der drei Songs in diesem Stil. Aber auch nicht wirklich überragend. Hat ein paar Textpassagen, die mir gefallen und am liebsten mag ich das Ende des Songs, das sie gut hinbekommen haben.05. A Whale’s Tale **1/2
Ein recht zorniger Song im – wieder – Folkstyle. Hat Momente mit Kanten, die auch gut kommen, aber ansonsten auch viele, die – was vielleicht auch an der wenig originellen musikalischen Idee liegt – eher langweilen.06. Dust And Rocks ****1/2
Die zweite Seite der LP ist die weitaus stärkere. Dieser Song, mit tollen orchestralen Arrangements von Robert Kirby, kam auch live sowohl 2000 als auch 2004 sehr überzeugend rüber. Könnte er gern mal wieder ins Set nehmen!07. There’s No Drinking, After You’re Dead ****
Das ist für mich der geühlte Opener, den die Platte hätte haben sollen. Whitey beginnt mit seinem synkopischen Groove, die Gitarre steigt recht hektisch ein, aber Kirbys Streicher kitten das zusammen und dann gibt es auch noch eine spannende Middle-8. Nicht der beste Track der Platte, aber einer, der der Platte Würze gibt.08. With Time And Temperance *****
Grandios. Hier gibt es wirklich gar nichts mehr zu kritisieren. Keine Ahnung, warum er das nach 2000 nie wieder live gespielt hat. A hidden gem!
09. Picking Up Sticks *****
Okay, die Nummer hat er live wohl häufiger gespielt als alle anderen Songs der Platte zusammen, aber das ist auch verständlich – das ist eine geniale Nummer, die vor allem auch live immer funktioniert. Whitey hatte da damals immer noch ein kurzes Drumsolo gegen Ende – Das macht Steve Pilgrim nun nicht, hat wohl gute Gründe. Dieser Song, dieses Arrangement ist und bleibt klasse!
10. Love-Less ****
Diesen Song würde ich wenn es um das Sequencing geht, genau an dieser Stelle stehen lassen – passt als letzter Song sehr gut. Von der Komposition her kein Höhepunkt der Platte und doch schafft es der „I need to be loved“-Chorus, vor allem so wie Weller ihn singt, immer wieder mir eine Gänsehaut zu bereiten.Vielleicht ist es das Sequencing, das die Platte nicht so gut erscheinen lässt, wie die einzelnen Songs es eigentlich ausrichten lassen müssen. Auf jeden Fall ziehen die drei schwächeren Folksongs die Platte runter und mit gerade mal 10 Songs gibt es da halt nicht viel Ausgleich. Mit einem anderen Sequencing hätte die Platte bei mir bestimmt **** bekommen können, so sind es sehr gute ***1/2.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.…
Vielleicht ist es das Sequencing, das die Platte nicht so gut erscheinen lässt, wie die einzelnen Songs es eigentlich ausrichten lassen müssen. Auf jeden Fall ziehen die drei schwächeren Folksongs die Platte runter und mit gerade mal 10 Songs gibt es da halt nicht viel Ausgleich. Mit einem anderen Sequencing hätte die Platte bei mir bestimmt **** bekommen können, so sind es sehr gute ***1/2.Danke für die sehr lesenswerten, unterhaltsamen Kommentare zu den Bewertungen, j.w. Ich freue mich immer, wenn sich jemand diese Mühe macht (und es ist eine Mühe – bei aller Freude, die das Kommentieren einem selbst macht). Nur leider kann ich ansonsten wenig dazu schreiben, weil mich Paul Weller nie so richtig interessiert hat und ich daher auch zugegebenermaßen kaum irgendwas richtig gehört habe.
01. He’s The Keeper ****
Als Leadsingle schwierig und soundmäßig ein Nachhall auf Heavy Soul. Auch wenn es Lane gewidmet ist, höre ich nur wenige Bezugspunkte zu dessen Solowerk. Ich mochte das Stück immer, beinhaltet es doch viele Weller 90s Trademarks u. Paul klingt einfühlsam und entschlossen zugleich. Als Opener für mich nicht deplatziert. Der Takt ist natürlich nicht catchy, eher uneben. Plonk would have loved it. Ich war begeistert es 2014 wieder live hören zu können.
02. Frightened ****
Typische Weller Ballade mit eher schwierigem, zurückhaltendem Refrain. Von Nick Drake Wizard Roland Kirby kongenial veredelt. Ohne Streicher wäre der Song nur die Hälfte wert, denn hier werden die Streichinstrumente aktiv zur Melodieführung eingesetzt ohne zu kleistern. Zeitlos schwebende Atmosphäre und ein nachdenklicher fast schon fatalistischer Weller: „I stand alone, so does everyone“. Als zweiter Song der Platte sicherlich etwas zu früh gesetzt. Uptempo wäre hier eher die typ. Wellerwahl gewesen. Auch ein Highlight des Albert Hall Konzerts.
03. Sweet Pea, My Sweet Pea ***
Die Zeit war gut zu dieser follow-up Single von „Keeper“. Fand ich es im Jahr 2000 nur furchtbar infantil und kitschig, sehe ich es heute eher als fluffig-weichen Versuch einen kleinen Hit zu landen, indem die Musik dann noch mit Liebe zu den eigenen Kindern garniert wird. Oi don’t hate it nor do I luv it thaaat much.
04. Back In The Fire ***1/2
Die Platte wird schwieriger. Klassiche Wellerakkorde aus der Frühphase, folky angehaucht und langsam sich dahinschleppend. Kein schlechter Song aber man hatte damals einfach noch mehr an dieser Stelle der Platte erwartet. Der grazile Refrain und dessen Bridge gefallen mir heute besser als damals. Schönes Outro und der beste in einer Reihe von 3 ähnlichen Stücken, die nun folgen sollten. Eine schöne, kräftigere Liveversion findet der Sammler auf der „Sweet Pea“ Single – da steckt noch mehr Weller drin.
05. A Whale’s Tale **1/2
Ähnlicher Song wie vorher, wieder nicht schlecht aber nicht an alte Großtaten anknüpfend. Verschlepptes Tempo begleitet einen durchschnittlichen Albumtrack – für Wellerverhältnisse.
06. Dust and Rocks **1/2
Dieser Song beschließt ein Trio von Stücken, die damals dazu führten, dass Weller auf mich etwas ideenlos wirkte. Ähnliches Tempo wie die beiden Vorgänger, mit old fashioned Keys und wieder keinem zwingend Refrain. Soulig u. folkig zwar aber nicht zwingend.
07. There’s No Drinking, After You’re Dead *1/2
Es folgt das für mich schwächste Stück der Platte. Die damaligen Jubelarien kann ich bis heute nicht verstehen. „Weller klingt auf einem Stück so energiegeladen wie zu The Jam Zeiten“. Und dann das? Ein endlos wiederholter 01815-Throwaway Riff (wie er sie bei WUTN wieder auspackte) wird nur von orientalischen Streicherreigen durchbrochen und die Reise geht ins Niemandsland. Man kann sagen: Ich mag das Stücke überhaupt nicht. Auch auf der Akustiktour kein Bringer.
08. With Time And Temperance *****
Vom Tal auf den Berg. Weller macht alles richtig und Kirby hebt das Stück in den Modfather-Olymp. Bekomme heute noch Gänsehaut beim Hören. Ein Break, der 100% Weller ist, mit Glockenspiel und danach der Aufstieg zu souligen Höhen. Ein grandioses Manifest nach dem Millenium und das beste Stück dieser durchwachsenen Platte.
09. Picking Up Sticks ****1/2
Klingt nach „Stanley Road“ mit Orgel und Whitey spielt sein ganzes Jazz-Können aus. Ein klassisches Weller 90s Stück mit tollen Tempiwechsel und feiner Dynamik. Ich mag das Stück bis heute und es ist nur leicht schwächer als die beiden anderen Lieblingsstücke dieser Scheibe. Was gäbe ich darum, wenn er heute noch so musizieren würde.
10. Love-Less *****
„Gotta need to be loved, I want to be loved“. Weller holt weit aus. Ausladende Streicherarrangements umgarnen eine schwindelerregende Komposition, die am Ende in zeitloser Schönheit detoniert. Wie aus Raum und Zeit gefallen. Kirby hat auf dieser Platte wirklich tolle Akzente gesetzt und dieser hier ist das Grande Finale. Ganz vorne bei den besten Weller Stücken, für mich.Im Jahr 2000 war man nach 4 tollen Soloplatten in nur 8 Jahren etwas verwöhnt von Weller und hatte als Fan so seine Probleme mit diesem Gemischtwarenladen, der sich einen Dreck um musikalische Entwicklungen scherte und mit Kirby im zeitlosen orchestralen Pop der Spätsechziger badete. Ich sehe heute wie damals für mich ***1/2 weil die 3-4 grandiosen Stücke von sehr mittelmäßigen Albumtracks (gerade im Mittelteil) begleitet wurden und man erstmals den Eindruck hatte, dass der gute Mann, der Modernist, auf der Stelle trat und mit etlichen Versatzstücken aus den Neunzigern arbeitete. Ich mag die Platte trotzdem und hätte im Frühjahr 2014 um ein Haar einen Fuffi hingeblättert um in Stuttgart die LP-Version zu kaufen. Ich bereue es bis heute.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Schönes Ding, Den! :bier:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDie Einordnung von DB passt. Nur mit Picking Up Sticks wurde ich nie ganz so warm wie beide Rezensenten hier.
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Nie mehr Zweite Liga!!!01. He’s The Keeper ***
Hat mir damals schon als erste Single nicht so toll gefallen. Als Opener ist der na ja. Habe ihn in Frankfurt letztes Jahr mal wieder live gehört und bin auch damit nicht wirklich warm geworden.02. Frightened ***1/2
Recht gelungene Ballade, die mir aber leider nicht im Ohr hängen geblieben ist. Ein Album-Track halt, den man nicht wegklickt, aber bei dem ich aber auch nicht die Ohren spitze.
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03. Sweet Pea, My Sweet Pea ****
Hat mir damals sofort gefallen und ich mag ihn immer noch. Nette Melodie und ein schöner Text. Für mich ganz sicher einer der besseren Songs vom Album.04. A Whale’s Tale ***
Wieder einer dieser 08/15 Songs, bei dem ich zwar nicht zusammenzucke, den ich aber dann auch schnell wieder vergesse. Kann mich auch nicht erinnern, ob ich den jemals live gehört habe. Ist übrigens Track 4
und nicht Track 5 wie auf dem Cover des Albums und in den Listen aufgeführt.05. Back In The Fire *****
Obwohl diese Album-Version nicht annähernd so gut ist, wie z.B. die Acoustic-Version von „Days Of Speed“, ist dies einer seiner stärksten Songs. Habe ihn zum Glück mehrfach live gehört und bin immer wieder begeistert.06. Dust and Rocks ***1/2
Nett und gefällig schleppt sich der Song über fast 6 Minuten – aber leider auch nicht mehr.07. There’s No Drinking, After You’re Dead ****1/2
Ich konnte (sorry Dennis) die Jubelarien damals gut verstehen. Ich mag den rockigen Weller einfach lieber. Gefällt mir auch heute beim Durchhören, daher von mir fast die Höchstnote. Gefällt mir übrigens auch als Acoustic-Version auf der „Days Of Speed“.08. With Time And Temperance *****
Wird aus „There´s no drinking…“ sehr schön übergeleitet und ist musikalisch sehr fein. Ich gestehe, dass ich den Song schon lange nicht mehr gehört habe und die Meinung von Jan und Dennis hier 100% teile.09. Picking Up Sticks ****
Paul hat den Song in Frankfurt live gespielt und scheint ihn daher zu mögen. Ich habe ihn trotzdem nicht im Kopf, auch wenn es wahrscheinlich der Song mit dem Drum Solo war. Schlecht ist er nicht, aber er bleibt bei mir einfach nicht hängen.10. Love-Less **1/2
Also meiner Meinung nach hat Paul es nicht so mit den Balladen. Am Anfang ist dies ein unsägliches Gejammere und nur das Ende mit der schönen Streichereinlage reisst den Song ein wenig hinauf.Fazit: Gut gelungenes Album mit drei Top-Songs und einigen guten Tracks. Fällt gegenüber „Heavy Soul“ aber etwas ab, was rückwirkend betrachtet, zu einem „Augenbrauen Hoch“ geführt hat. Im Ranking der Solo-Alben bei mir aktuell immer noch Platz 5.
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Schlagwörter: Paul Weller, The Jam, The Style Council
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