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AutorBeiträge
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Ich weiß ja nicht, was ihr gerade so macht – ich hör das Album des Jahres.:)
Olivia Rodrigo – Guts (8.9.2023, Geffen/Universal)
All-American Bitch
Bad Idea Right?
Vampire
Lacy
Ballad Of A Homeschooled Girl
Making The BedLogical
Get Him Back!
Love Is Embarrassing
The Grudge
Pretty Isn’t Pretty
Teenage Dream--
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Werbung@herr-rossi das dauert leider bei mir noch etwas, denn muss gestehen, ich hab ganz vergessen das Album zu bestellen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko@krautathaus: Ich auch, das war erstmal nur der Stream. „Album des Jahres“ ist natürlich eine Hype-Ansage, aber es macht definitiv Spaß und lohnt eine weitere Beschäftigung.
Olivia Rodrigo – all-american bitch (live from rehearsal)
i am light as a feather i’m as fresh as the air
coca cola bottles that i only use to curl my hair i got class and integrity
just like a goddamn kennedy, i swear with love to spare
i forgive and i forget--
Du musst in den 2000ern auch Avril Lavigne gemocht haben, oder?
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jesseblueDu musst in den 2000ern auch Avril Lavigne gemocht haben, oder?
Ja, aber bis zu den Alben bin ich nie vorgedrungen. Avril ist auch eines ihrer erklärten Idole, aber ich finde Olivia musikalisch interessanter, vielseitiger, bessere Sängerin, bessere Songschreiberin. Wenn Du mal „Bad Idea Right?“ bis zum Schluss hörst, wirst Du möglicherweise überrascht sein, wie distorted die Gitarren gegen Ende sind. Keine Sorge, es wird Dir nicht gefallen, das ist kein richtiger Rawck’n’Rawll für richtige Kerle, so wie Mötley Crüe und White Lion.:) du wirst es nur heimlich unter der Bettdecke nochmal hören wollen.;)
Das ist übrigens auch ein großartiger Rock’n’Roll-Clip …
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Unter der Bettdecke lausche ich ganz andere Klänge. White Lion höre ich nicht. Und mindestens die ersten beiden Crüe-Alben sind gut – Rawck’n’Rawll für richtige Kerle, wie du korrekterweise festgestellt hast.
„Bad Idea Right?“ kickt mich nicht. Nicht meine Art von Gitarrenmusik. Die weiteren Klicks überlasse ich dir.
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bleibe auch bei näää, wirkt auf mich alles zu gewollt und konstruiert, und die starken Songs hab ich da auch noch nicht gehört (oder die starke Stimme), eins der Pop Phänomene, die ich nicht verstehe, rauscht an mir vorbei, berührt mich nicht
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out of the blue@jesseblue: Ist doch schön, dass der Status Quo gewahrt bleibt.:)
the-imposter(oder die starke Stimme)
Ich weiß, Du magst es nicht, wenn es dramatisch wird, aber wenn Olivia keine Voice Control hat, wer dann? :)
Olivia Rodrigo – vampire (live piano performance)
Und ich halte sie auch für eine sehr gute Storytellerin in der Tradition einer Taylor Swift (ich weiß, noch ein Pop-Phänomen, das sich Dir nicht erschließt). Das sind kleine, persönliche Geschichten, nichts fundamental Neues, aber sie findet die Worte und Bilder, die hängen bleiben.
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Das mag ja handwerklich alles gut und gekonnt sein, aber das mit der Stimme ist mir hier zB wieder viel zu übertrieben. Ich brauche diese ewigen melodischen Schlenker und Koloraturen nicht. Das wirkt auf mich sogar eher abschreckend. Theatralisch, melodramatisch, pathetisch, was auch immer, einfach too much. Mag andere Leute beeindrucken, mich lässt das kalt.
Bei Taylor ist es etwas anders. Die find ich ganz ok, mehr aber auch nicht. Da frag ich mich eher, was da genau diesen gigantischen Erfolg ausmacht, was ihre Musik so überragend macht, dass es sie so weit über das meiste andere im Angebot hinaus hebt. Das ‚Besondere‘ daran erschliesst sich mir eben nicht.
Aber hey, was weiss ich schon? Steh halt mehr so auf Stimmen wie die von Emily James, Lizzy McAlpine, Holly Humberstone, Sasha Sloan .. (u.v.a.), und wie die sie einsetzen, unaufdringlich, nicht so übertrieben, auch sehr zart und gefühlvoll, wenn es der Song so will. Das ist das was mich dann auch berührt und emotional mitnimmt.
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out of the blueMeine LP liegt im Jalousiengeschäft, ich muss noch bis mindestens morgen warten….
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Flow like a harpoon daily and nightlyHab‘ gerade meine CD mit alternativem Cover beim MM abgeholt; jetzt noch ne gute Stunde Heimweg und dann gibts zumindest mal den ersten Durchgang des potenziellen „Album des Jahres“…
Wobei das aktuelle The National Album für mich vermutlich kaum noch etwas vom Thron stoßen dürfte; allenfalls die neue Gaslight Anthem im Oktober…
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STANdground.Klarer Level up zum Vorgänger. Ich bin bereit für die Olivia World Domination.
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Slept through the screening but I bought the DVDMomentan mein Highlight nach dem ersten Durchgang auf YouTube.
Ganz klasse Album, schließ mich da Shanks an.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoJa, „Lacy“ ist auch eins der Highlights, ich hänge gerade aber hieran fest, das hat diesen Pumpkins-„1979“-Flow.:)
pretty isn’t pretty
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Ich fand das Debüt ja sehr langweilig, aber „Guts“ ist groß, gefällt mir durchgehend sehr gut.
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