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AutorBeiträge
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thomlahnIst es eher eine Wall-of-Sound-Produktion, oder reduzierter wie bei DBTT?
Ich würde sagen es steht so zwischendrin. Wirkt aber nicht so überladen, was manch einer ja Be Here Now vorwirft.
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WerbungChristoph84Ich würde sagen es steht so zwischendrin. Wirkt aber nicht so überladen, was manch einer ja Be Here Now vorwirft.
Schon mal gut.
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?matisIch sag ja nicht, daß die beiden Platten gleich sind. Aber ich mag Standing On The Shoulder Of Giants schon mindestens genausogerne wie Definitely Maybe. Und Dig Out Your Soul ist sogar besser als Standing On The Shoulder Of Giants (vielleicht müßte ich Standing On The Shoulder Of Giants jetzt sozusagen auf 4 1/2 Sterne downgraden, weil es jetzt ein neues Benchmark Album in dieser Sparte gibt. Das gäbe aber sicher Ärger hier im Forum. Außerdem wär es auch unangemessen Standing On The Shoulder Of Giants gegenüber, das sich bereits seine eigenen 5 Sterne redlich verdient hat). Das ganze heißt aber jetzt nicht, daß ich sage, daß Dig Out Your Soul besser wäre als Definitely Maybe, weil ich diese beiden Platten so nicht vergleichen würde. So. RocknRoll.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass du mit Standing On The Schoulder Of Giants zu Oasis gestossen bist und Definitely Maybe erst nachträglich für dich entdeckt hast?
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thomlahnIst es eher eine Wall-of-Sound-Produktion, oder reduzierter wie bei DBTT?
„Reduziert“ ist die Produktion nicht (war sie es bei Don’t Believe The Truth wirklich?), aber sicher auch keine Wall-of-Sound à la Be Here Now. Ich würde eher sagen, es wurde das richtige Mass getroffen.
Schön finde ich übrigens auch, dass die von Gem Archer und Andy Bell beigesteuerten Songs, wenn auch sicher nicht hervorstechen, so doch immerhin nicht mehr so negativ auffallen wie noch auf Don’t Believe The Truth.
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Ich versteh euch nicht: wo ist das Problem, kann man sich nicht mal 2 Wochen disziplinieren und auf ein Album warten?
MelodyNelsonVon mir aus könntest du „Shoulder“ sogar auf ** downgraden, Ärger von meiner Seite bliebe vermutlich aus. Im Ernst: Wie kann man dieser leblosen Platte denn ernsthaft die Höchstwertung angedeihen lassen?
um nicht schon wieder eine Diskussion anzufangen: :director::deppen_no:burn::haue:
im großen und ganzen langweilt mich das album doch sehr nach dem ersten hören. vor allem die songs bis falling down. erst ab song nr. 7 wirds etwas besser. aber bisher blieb rein gar nichts hängen. schade! vielleicht kann man sich ja noch einige songs schön hören. hat beim letzten weller album ja auch geklappt.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!JanPPIch versteh euch nicht: wo ist das Problem, kann man sich nicht mal 2 Wochen disziplinieren und auf ein Album warten?
Normalerweise geht das wunderbar, bei Oasis leider gar nicht. Zwischen Don’t Believe The Truth und Dig Out Your Soul bin ich sonst aber nur noch bei Portishead der Versuchung erlegen.
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Faspotun“Reduziert“ ist die Produktion nicht (war sie es bei Don’t Believe The Truth wirklich?), aber sicher auch keine Wall-of-Sound à la Be Here Now. Ich würde eher sagen, es wurde das richtige Mass getroffen.
Im Vergleich war DBTT schon ‚reduziert‘, für Oasis-Verhältnisse.
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?Ryan Adams has compared the feel of Oasis‘ new album to Radiohead’s most experimental work.
The singer, who supported Oasis when they kicked off their world tour in the US in August, says that ‚Dig Out Your Soul‘ hit him the same way that the Oxford band’s 2000 album ‚Kid A‘ did.
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Ich finde das Album grandios. Wie an einem Stück. Es wächst geradezu auf unheimliche Weise!
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterChristoph84
The singer says that ‚Dig Out Your Soul‘ hit him the same way that the Oxford band’s 2000 album ‚Kid A‘ did.Das wird Noel aber gar nicht gerne hören. Und ich auch nicht. „Kid A“ ist jawohl das allerschlimmste.
JanPPDas wird Noel aber gar nicht gerne hören. Und ich auch nicht. „Kid A“ ist jawohl das allerschlimmste.
Wobei man natürlich sagen muss, dass der Vergleich – wenn überhaupt – sich nur auf die musikalische Weiterentwicklung beziehen kann.
Und „Kid A“ ist schon toll, allerdings nicht zur jeder Tageszeit.--
FaspotunNormalerweise geht das wunderbar, bei Oasis leider gar nicht.
Korrekt.
Und Deine Annahme ich sei erst mit Sotsog zu oasis gestossen war auch nur knapp daneben, war Be Here Now damals, D’you know what i mean, damit hatte mich diese komische Wonderwall Band dann voll erwischt.
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five to sevenpopkidim großen und ganzen langweilt mich das album doch sehr nach dem ersten hören. vor allem die songs bis falling down. erst ab song nr. 7 wirds etwas besser. aber bisher blieb rein gar nichts hängen. schade! vielleicht kann man sich ja noch einige songs schön hören. hat beim letzten weller album ja auch geklappt.
Ich finde, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Bis Track 7 ist das Album fast durchgehend großartig, danach geht’s abwärts, bis mit Soldier On die Kurve noch einmal deutlich nach oben geht.
Beste Songs: Bag It Up (Cooler Opener), The Shock Of Lightning, I’m Outta Time (wow => *****), Falling Down (****1/2)
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Ich glaube, Ryan Adams wollte mit seinem Kid A-Vergleich einzig sagen, dass beide Alben bei ihm ähnlich eingeschlagen, sprich ähnliche Gefühlsregungen ausgelöst haben. Das heisst aber keineswegs, dass die beiden Alben musikalisch ähnlich sein müssen (was sie ja ganz offensichtlich auch nicht sind).
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Schlagwörter: Oasis
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