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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
wahr
soulpope
wahrLittle Girl Blue gibt es als Vinyl von Pure Pleasure. Ohne Bonustracks allerdings. Demnächst wieder erhältlich.
Nach dem Motto : warum mehr nehmen wenn man auch weniger haben kann …. nix für ungut …..
Bonustracks? Das ist sooo 90er …
Nein, das ist vor allem (sehr oft) tolle Musik und – um den historischen Fakten zu entsprechen – schon seit den mitt80ern ein Thema ….
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soulpope
wahrLittle Girl Blue gibt es als Vinyl von Pure Pleasure. Ohne Bonustracks allerdings. Demnächst wieder erhältlich.
Nach dem Motto : warum mehr nehmen wenn man auch weniger haben kann …. nix für ungut …..
Bonustracks? Das ist sooo 90er …
eben…man kriegt ja die fehlenden Sessionsongs auch auf der nachgeschobenen Compilation „Nina S. and her friends“
https://en.wikipedia.org/wiki/Nina_Simone_and_Her_Friends
insofern muss man auf die 4 Stücke auch nicht verzichten.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokrautathaus
wahr
soulpope
wahrLittle Girl Blue gibt es als Vinyl von Pure Pleasure. Ohne Bonustracks allerdings. Demnächst wieder erhältlich.
Nach dem Motto : warum mehr nehmen wenn man auch weniger haben kann …. nix für ungut …..
Bonustracks? Das ist sooo 90er …
eben…man kriegt ja die fehlenden Sessionsongs auch auf der nachgeschobenen Compilation „Nina S. and her friends“
https://en.wikipedia.org/wiki/Nina_Simone_and_Her_Friends
insofern muss man auf die 4 Stücke auch nicht verzichten.Bloss braucht man die nicht, weil man die McRae und Connor-Tracks (und einen der vier Simone-Tracks) schon hat … in dem Fall wirklich etwas seltsame VÖ-Politik. Aber klar, es gibt verschiedene Wege, das Glück zu finden
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
krautathaus
wahr
soulpope
wahrLittle Girl Blue gibt es als Vinyl von Pure Pleasure. Ohne Bonustracks allerdings. Demnächst wieder erhältlich.
Nach dem Motto : warum mehr nehmen wenn man auch weniger haben kann …. nix für ungut …..
Bonustracks? Das ist sooo 90er …
eben…man kriegt ja die fehlenden Sessionsongs auch auf der nachgeschobenen Compilation „Nina S. and her friends“ https://en.wikipedia.org/wiki/Nina_Simone_and_Her_Friends insofern muss man auf die 4 Stücke auch nicht verzichten.
Bloss braucht man die nicht, weil man die McRae und Connor-Tracks (und einen der vier Simone-Tracks) schon hat … in dem Fall wirklich etwas seltsame VÖ-Politik. Aber klar, es gibt verschiedene Wege, das Glück zu finden
„Das geheimgehaltene Denken ist das Entscheidende.“ (Thomas Bernhard) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ganz schön Betrieb hier!
@bullschuetzDas ist das Album, das ich oben als „Debüt aka Jazz as played“ aka Little Girl Blue bezeichnet habe. Für mich ein Wunderwerk der Frühreife. Das Hin- und Her-Switchen zwischen punktiertem Swing und bachartig geradem Vorangehen, als ob es das Selbstverständlichste wäre, zeugt von so einer meisterhaften Souveranität in der Handhabung der Gestaltungsmittel, dass man’s kaum glauben kann, wie jung sie da noch war.
Ja, dieses Album war eine Deiner Empfehlungen. Habe ich gern aufgegriffen. Und ja, dieses Debut wirkt erstaunlich souverän und lässt schon erahnen, wie Simones Werk sich auffächern wird.
Ja. Erhältst Du woanders sicher recht günstig.
Hier ein paar Infos zum Label und ein Link zum Vertrieb. Ob das aus einer juristisch zwielichtigen Schattenwelt stammt, wie @gypsy-tail-wind vermutet, weiß ich nicht. Mir scheint das eigentlich eine saubere Sache zu sein. Ich will mich über die Qualität der Platte jedenfalls nicht beklagen.
Die Bonustracks (nur) auf der CD sind:
He’s Got The Whole World In His Hands
For All We Know
African Mailman
(von den Original Aufnahmesessions)The Other Woman
Exactly Like You
Summertime
Black is The Color Of …
(Live At Town Hall 1959)House Of The Rising Sun
(Live At The Village Gate 1961)Die Bonustracks sind alle ausgezeichnet und es ist schön, sie zu haben, wenn auch in diesem Zusammenhang kein absolutes Muss. Man bekäme sie ja auch woanders. Das ursprüngliche Album ist für sich schon eine sehr runde Sache. Wieso ich gerade African Mailman trotzdem sehr reizvoll finde, schrieb ich schon oben: El sabor afro-cubano fügt noch mal eine weitere Facette zu Simones Musik hinzu.
gypsy-tail-wind
(…)
Und auch diese ist mir etwas zu teuer:
https://www.discogs.com/Nina-Simone-Little-Girl-Blue/release/12888303ich habe – durch diesen thread angeregt – letztens auch nochmal viel zeit darauf verwendet, nach einer guten ausgabe zu schauen und habe dann die zweite von den beiden genannten bestellt – ist eine uhqcd und in mono, was wohl auch bei diesem album sehr viel besser ist.
simone selber hatte ihre rechte an den aufgaben verkauft, um sich das studium weiter zu finanzieren, ist das korrekt? was dann hieß, dass sie an dem chanel-hit nichts mehr verdient hat…Man bekommt diese Ausgabe wohl auch günstiger bei den üblichen Verdächtigen. Eine Mono-Version wäre eine Option, da die Stereo-Version diese etwas archaische Trennung Piano rechts, Gesang links hat. Die ursprüngliche Veröffentlichung gab es sowohl in Stereo als auch in Mono. Aber wie gesagt: Ich will mich nicht beklagen.
Sie war jung und brauchte das Geld. Dass sie damit auf lange Sicht schlecht beraten war, war damals wohl nicht absehbar. Btw. erscheint es aus heutiger Sicht kurios, dass ausgerechnet das Luxusmode-Unternehmen Chanel mit einem Song wirbt, in dem die Zeile „my baby don‘t care for clothes“ vorkommt. :-D Aber da hat wohl keiner so genau hingehört.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)@nikodemusDa mach ich doch noch mal Werbung für diesen Thread, wo ich meine liebsten Aufnahmen von ihr gewürdigt haben. Hat sich nicht viel geändert seit dem.
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/die-besten-tracks-von-nina-simone/Oh, sehr schön. Danke!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)@friedrich: Danke für die Antwort und auch den interessanten Link.
Die hier gibt’s ja auch noch (auch Mono, und steht hier ja auch noch – DOH!)
https://www.discogs.com/Nina-Simone-Mood-Indigo-The-Complete-Bethlehem-Singles/release/11749122Was für ein Durcheinander für ja doch so wenig Musik … hätte am besten mal jemand eine Box gemacht, ca. fünf Scheiben, egal ob vinyl oder CD: 1/2 Albumreihenfolge in Stereo und Mono, 3/4: Bonustracks in Stereo und Mono (15minütige CDs? gab’s schon, kein Problem, one-sided LPs auch, und warum eine machen, wenn man zwei one-sided verticken kann?), 5: Single-Versionen, auch wenn die identisch sind mit den Album-Versionen – das ganze dann mit neuen Texten und ein paar Fotos aufpimpen und einen Fünfziger verlangen, und gut ist
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind(…) Was für ein Durcheinander für ja doch so wenig Musik … (…)
Mono, Stereo, Vinyl, CD … Welches Format auch immer, einige Forianer haben sich ja für eine Anschaffung dieses Albums entschieden. Es wäre schön, später hier von den Höreindrücken zu lesen.
@nikodemus hat hier sehr schön über seine 20 Lieblingstracks von Nina Simone geschrieben. Unter den Top 10 sind zwei Stücke von Ihrem Debüt, Love Me Or Leave Me ist sogar auf Platz 1. Sehr schön beschrieben, wie Nina Simone sich diese Stücke anverwandelt, aneignet, sie adaptiert – oder wie immer man das nennen will.
Auch wenn ich vorher schon ein paar Tracks kannte, bin ich von Ninas Debüt positiv überrascht und beeindruckt. Man könnte annehmen, dass es sich dabei schlicht um eine Sammlung von Gesangsaufnahmen mehr oder weniger bekannter Standards mit Pianobegleitung handelt. Ist ja auch nicht falsch, aber das Album ist doch viel mehr als das. Jedes einzelne Stück ist eine Spezialanfertigung, die von Nina eine individuellen Behandlung erfährt. Und ihr Klavierspiel ist auch viel mehr als nur Begleitung. Da klingt nichts nach Routine. Am Ende ergibt das viel mehr und vor allem etwas anderes als die Summe seiner Einzelteile.
Hier kann man nachlesen (The Bethlehem Records Story), dass Little Girl Blue schon bei der Erstveröffentlichung einen schweren Start hatte. Es wurde verspätet veröffentlicht, nachdem Ninas Vertrag bei Bethlehem schon ausgelaufen war und nicht verlängert wurde, weil sie sich als „schwierig“ erwies. Tatsächlich war es aber umgekehrt, nicht sie war schwierig, sondern Labeleigner Syd Nathan („One of the truly eccentric figures of the record industry who ruled his label like a dictator and constantly screamed and intimidated his artists and employees“), der sich nicht an Absprachen hielt und Nina Vorschriften machen wollte, was sie sich aber nicht gefallen ließ. Damit war die Zusammenarbeit beendet.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Dass Syd Nathan was mit Bethlehem zu tun hatte … der taucht ja öfter auf, wenn irgewdo etwas nicht ganz mit rechten Dingen zu un her geht
Der Emanzipationskampf von James Brown gegen Nathans Übermacht nahm ja epische Ausmasse an, Simone kann sich wohl glücklich schätzen, dass sie schnell aus seiner Einflusssphäre heraus kam. Allerdings wäre King vermutlich schon ein sehr viel potenterer Partner (Vertriebsnetz, Connections zu Radio usw.) gewesen. Aber dass sie unter Nathan (wenn Nathans ie nach ersten Erfolgen von Bethlehem abgeworben bwz. mit irgend einem Deal übernommen hätte) sich musikalisch so hätte entwickeln können, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. So gesehen war Colpix vermutlich auch eine Chance (aber über das Label weiss ich praktisch nichts – wenn ich auf BSNPUbs den Katalog anschaue, wirkt das wie breit aufgestelltes Poplabel, dasd hie und eine gute Jazzplatte – die über Tommy Dorsey/Swing-Tanzmusik hinausging – oder auch eine Klassikplatte herausbrachte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
gypsy-tail-wind
Das Simone-Album hatte diskographisch gesehen kein leichtes Leben … Bethlehem ging nach ein paar Jahren Konkurs (ich glaub, weil sich das Label an der grossen Produktion von „Porgy and Bess“ übernahm, bei der u.a. Duke Ellington sowie in den Titelrollen Mel Tormé und Francis Faye mitwirkten), später gab es unzählige graue Reissues und Bootlegs von diversen altbekannten Labeln wie Charly, Get Back, Gambit, Doxy, Jazz Wax, Hallmark usw.). Ich habe die Gambit-CD mit den vier Bonustrack plus einem Alternate Take (von „My Baby Just Cares for Me“). Aber das das ein so phantastisches Album ist, möchte ich wohl schon mal noch eine anständige Ausgabe davon. Die hier wäre einst wohl geeignet gewesen, ist gerade aber ordentlich teuer:
https://www.discogs.com/Nina-Simone-Little-Girl-Blue/release/16752630
Und auch diese ist mir etwas zu teuer:
https://www.discogs.com/Nina-Simone-Little-Girl-Blue/release/12888303ich habe – durch diesen thread angeregt – letztens auch nochmal viel zeit darauf verwendet, nach einer guten ausgabe zu schauen und habe dann die zweite von den beiden genannten bestellt – ist eine uhqcd und in mono, was wohl auch bei diesem album sehr viel besser ist.
simone selber hatte ihre rechte an den aufgaben verkauft, um sich das studium weiter zu finanzieren, ist das korrekt? was dann hieß, dass sie an dem chanel-hit nichts mehr verdient hat…Hast Du sie denn schon gekriegt @vorgarten?
Ich habe am Samstag bestellt, da stand „2-4 Days“ – und statt dass ich jetzt ein Versandbestätigung kriege, kriege ich die Info „3-4 Weeks“. Mein Verständnis ist, das heisst: gehen genügend weitere Bestellung ein, werden nochmal Exemplare hergestellt. Sonst in einem Monat die Info: „Pech gehabt“.
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krautathaus
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wahrLittle Girl Blue gibt es als Vinyl von Pure Pleasure. Ohne Bonustracks allerdings. Demnächst wieder erhältlich.
Nach dem Motto : warum mehr nehmen wenn man auch weniger haben kann …. nix für ungut …..
Bonustracks? Das ist sooo 90er …
eben…man kriegt ja die fehlenden Sessionsongs auch auf der nachgeschobenen Compilation „Nina S. and her friends“ https://en.wikipedia.org/wiki/Nina_Simone_and_Her_Friends insofern muss man auf die 4 Stücke auch nicht verzichten.
Bloss braucht man die nicht, weil man die McRae und Connor-Tracks (und einen der vier Simone-Tracks) schon hat … in dem Fall wirklich etwas seltsame VÖ-Politik. Aber klar, es gibt verschiedene Wege, das Glück zu finden
Sorry, da war ich zu schnell mit der Antwort und hab deine Post überlesen (wie auch immer das geht). Das hast du ja hier längst thematisiert.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHey mal eine Frage an euch:
Welche Version von Love Me Or Leave Me gefällt euch besser: die vom Debut oder Let It All Out?
Ich kann mich nicht entscheiden. Wenn ich es nicht wüßte, könnte ich nicht sagen, welche der beiden Aufnahmen früher b.z.w. später entstand.
Hmm, tendier jetzt glaub ich doch zu der Let It All Out Version. Sie hat den längeren Pianosolopart und den etwas aggresiveren Ton im Gesang, vor allem gegen Ende kommt wieder ihr „berühmtes“ Vibrato in der Stimme. Die Aufnahme spielt auch tonal etwas höher.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykogypsy-tail-windHast Du sie denn schon gekriegt?
Ich habe am Samstag bestellt, da stand „2-4 Days“ – und statt dass ich jetzt ein Versandbestätigung kriege, kriege ich die Info „3-4 Weeks“. Mein Verständnis ist, das heisst: gehen genügend weitere Bestellung ein, werden nochmal Exemplare hergestellt. Sonst in einem Monat die Info: „Pech gehabt“.@gypsy-tail-wind – ja, das ging recht schnell, allerdings über einen dubiosen zwischenhändler aus der schweiz, bin ich nicht stolz drauf, war aber auch so nicht ganz billig. was den sound angeht, hätte ich da gerne vergleiche, irgendwie klingt das überkandidelt, als hätte man noch mal zu viel anstrengung unternommen, um aus den masterbändern irgendwas besonderes herauszuquetschen. oder vielleicht gab es die master gar nicht mehr. mono ist auf jeden fall gut, klavier und gesang sind nicht getrennt.
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Ah, okay … ich hab’s direkt in Japan versucht. Warte jetzt einfach mal einen Monat, die Discogs-Preise sind mir ja jetzt schon zu teuer. Sonst hab ich halt Gambit + Singles (wo eins der Stücke fehlt und natürlich die Reihenfolge anders ist) …
Auf der Singles-CD ist dann aber #16 (!) von den Sessions, oder? Track Nr. 13 ist ein Alternate von „He’s Got the Whole World …“, den es auf den anderen Reissues nicht gibt (eine halbe Minute kürzer, vielleicht am Ende doch nur was rausgeschnippelt?):
https://www.discogs.com/Nina-Simone-Mood-Indigo-The-Complete-Bethlehem-Singles/release/11749122--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Jazzsänger*innen, Nina Simone, Singer-Pianists, The High Priestess of Soul
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