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Der nächste Track, der mich bisher am wenigsten überzeugt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Und für mich bislang das stärkste der drei Lieder. Mir gefällt, wie sie ihre Stimme einsetzt. Alles in allem bleibe ich aber vorsichtig skeptisch.
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Gefällt mir sehr gut, klingt vor allem mal anders als man es von Nina kennt.
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mir missfällt der Plastik Keyboard Sound ein wenig, da das bei allen drei Songs so ist, kann man da wohl schon auf’s Ganze schliessen
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out of the blueHerr RossiGefällt mir sehr gut
Ui. Und wie gefallen dir „Animal Heart“ und „Dreaming Of Houses“, Rossi?
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Mag ich beide, ohne euphorisiert zu sein. Ein neues „Long Gone Before Daylight“ bahnt sich hier offensichtlich nicht den Weg, aber das könnte ein durchaus angenehmes Album werden, ähnlich wie das neue von Sophie Ellis-Bextor. Lustigerweise läuft auf VEVO hinter „Dreaming Of Houses“ gleich Didos immer noch sehr gutes „White Flag“ und zeigt, dass auch ausgesprochen flauschiger Pop eine höhere Lebensdauer haben kann.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Such dir wieder eine Band, Nina, das ist doch alles billiger Radio-Müll.
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songbirdSuch dir wieder eine Band, Nina ..
ja, das hab ich auch schon gedacht, ich will die Cardigans wieder haben
(Long Gone Before Daylight läuft hier grade)
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out of the blueHerr RossiMag ich beide, ohne euphorisiert zu sein. Ein neues „Long Gone Before Daylight“ bahnt sich hier offensichtlich nicht den Weg, aber das könnte ein durchaus angenehmes Album werden, ähnlich wie das neue von Sophie Ellis-Bextor. Lustigerweise läuft auf VEVO hinter „Dreaming Of Houses“ gleich Didos immer noch sehr gutes „White Flag“ und zeigt, dass auch ausgesprochen flauschiger Pop eine höhere Lebensdauer haben kann.
Klar kann ausgesprochen flauschiger Pop eine höhere Lebensdauer haben. Nur hat Dido nie etwas anderes veröffentlicht, anders als Nina, die sich eben immer an den Cardigans messen lassen muss. Hör dir mal im direkten Vergleich, zu diesen drei Tracks hier, die frühen poppigen Songs der Cardigans an wie z.B.: Carnival, Rise & Shine, Sick & Tired.
Bei allen drei Nina Persson Tracks habe ich das Gefühl, dass ihre Zeit schon abgelaufen ist, bevor sie überhaupt begonnen hat.
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chocolate milkHör dir mal im direkten Vergleich, zu diesen drei Tracks hier, die frühen poppigen Songs der Cardigans an wie z.B.: Carnival, Rise & Shine, Sick & Tired.
Ich habe die noch sehr gut im Ohr. Damals passte dieser leicht schräge Lounge Pop perfekt, aber damit würde man auch nicht mehr auf die Hotlist 2014 kommen. Dass es den Cardigans gelungen ist, sich über diesen Augenblick hinaus zu entwickeln und noch 2005 relevant zu sein, war schon erstaunlich genug. Vergleich doch mal andere Künstler dieser Generation (1994/95), hegst du bei irgendwem noch wirklich Hoffnungen auf ein bedeutendes Album? Im besten Fall kommt ein Album, das einem noch mal eine Weile Spaß macht.
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Herr RossiIch habe die noch sehr gut im Ohr. Damals passte dieser leicht schräge Lounge Pop perfekt, aber damit würde man auch nicht mehr auf die Hotlist 2014 kommen. Dass es den Cardigans gelungen ist, sich über diesen Augenblick hinaus zu entwickeln und noch 2005 relevant zu sein, war schon erstaunlich genug. Vergleich doch mal andere Künstler dieser Generation (1994/95), hegst du bei irgendwem noch wirklich Hoffnungen auf ein bedeutendes Album?
Finde eben nicht dass sie schlecht gealtert sind, höre auch heute noch alle drei Tracks so gern wie 94/95.
Ja, Hoffnung hege ich natürlich immer in Richtung Oasis (obwohl ich nicht Clau oder songbird heiße), das schaffen die Gallagher-Brüder auch noch und das wird dann vermutlich quasi der Britpop-Urknall 2016! Pulp sind auch immer noch so ein Kandidat für mich und darf ich Blur dazu zählen? Alle drei Bands könnten es schaffen 2014 (oder auch 2016 ;)), ein bedeutendes Album zu veröffentlichen.
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Missverständnis, ich höre die „Life“-Tracks auch immer noch sehr gerne. Was die anderen angeht: Ich lasse mich gerne überraschen, aber ich habe bei allen dreien keine großen Erwartungen mehr.
Und jetzt freue ich mich einfach ein wenig auf Nina, wenn es sonst keiner tut.;-)
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Herr Rossi
Und jetzt freue ich mich einfach ein wenig auf Nina, wenn es sonst keiner tut.;-)Bullitt freut sich auch!
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Stimmt, sorry.:)
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Aber hallo!
Ansonsten versuchte Nina ja schon mit A Camp bewusst einen Kontrast zu den Cardigans zu schaffen, von daher sollte man die Solo-LP nun fairerweise auf dieser Linie sehen, zumal sie bei den Cardigans alle Songs gemeinsam mit Peter Svensson komponiert hat. Ein zweites „Long Gone“ war daher wohl in mehrerlei Hinsicht nicht zu erwarten – leider. Und bedeutend? Da stellt sich die Frage, welches Musik-Album im Social-Media-Zeitalter überhaupt noch so etwas wie eine in irgendeiner Form übergeordnete Bedeutung erlangen kann oder in den letzen Jahren erlangt hat, außer für ein paar Tage die Twitter-Trends zu dominieren? Und selbst das hat jetzt keiner ernsthaft von Nina Persson erwartet, oder?
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Schlagwörter: A Camp, Cardigans, Nina Persson
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