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and now we rise and we are everywhereHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungSchöner Text, Niko, der mit diesen Track nochmals nähergebracht hat. Ich werde bald alle RW-Alben mal wieder hören und dann besonders auf „Dinner At Eight“ achten.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Das freut mich, RW hat in meiner Gunst auch etwas verloren, „Dinner At Eight“ halte ich aber immer noch für fabelhaft und für seinen stärksten Song.
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and now we rise and we are everywhereDanke für den Text, niko. Werde mir RW demnächst ebenfalls mal wieder zu Gehöre führen.
Das Verhältnis zwischen ihm und seinem Vater muss wirklich ziemlich schwierig sein. Die einen gehen dann zum Psychologen, die anderen schreiben Songs…
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Hmmm, „Dinner at Eight“ fand ich immer arg larmoyant. Gehörte nie zu meinen Favoriten auf dem Album. Ich werde mir den Track noch mal anhören und mit deinen Eindrücken zu verknüpfen versuchen.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Nun ja, Weinerlichkeit oder Wehleidigkeit kann man ja, so man will, fast allen RW Tracks nachsagen, dieses Langziehen und Halten der Wörter, sein affektive Art zu singen, lädt ja gerade dazu ein (was die Frage stellt, wo Larmoyanz aufhört und Camp anfängt, der eine hört es so, der andere andersrum). „Dinner For Eight“ hat aber trotz des intensiven Themas recht unsentimentale Lyrics (zumal es ja eher um Gewalt geht bzw. das Gefühl, einen erschlagen zu wollen). Da du ja generell Rufus schon magst, solltest du auf jeden Fall noch mal drüber hören.
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and now we rise and we are everywherenikodemusNun ja, Weinerlichkeit oder Wehleidigkeit kann man ja, so man will, fast allen RW Tracks nachsagen, dieses Langziehen und Halten der Wörter, sein affektive Art zu singen, lädt ja gerade dazu ein (was die Frage stellt, wo Larmoyanz aufhört und Camp anfängt, der eine hört es so, der andere andersrum).
Was „Camp“ sein soll, habe ich bis heute nicht begriffen. Scheint mir, vorsichtig gesagt, kein sonderlich trennscharfer Begriff zu sein.
„Dinner For Eight“
Hihi. Sind die McGarrigles auch mit eingeladen?
Da du ja generell Rufus schon magst, solltest du auf jeden Fall noch mal drüber hören.
Ja, generell schon. Aber er hat doch deutlich verloren. Ich werde mir den Track jedenfalls noch mal anhören und bei der Gelegenheit gleich das Wainwrightsche Gesamtwerk einer Überprüfung unterziehen.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusWas „Camp“ sein soll, habe ich bis heute nicht begriffen. Scheint mir, vorsichtig gesagt, kein sonderlich trennscharfer Begriff zu sein.
Ein wenig weiter hilft das vielleicht:
Susan Sontag – Notes On „Camp“--
Von 1964… Ob das dabei hilft, den Begriff in dem Sinne zu verstehen, wie er heute an allen Ecken verwendet wird, wage ich zu bezweifeln. Trotzdem danke für den Link – ich werde den Text mit Interesse lesen.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Es gilt als Schlüsseltext zum Begriff „Camp“. Dass der Begriff wie soviele andere im allgemeinen Sprachgebrauch unpräzise verwendet wird, ist klar.
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Ja, sicher, weiß ich doch. Meine Bemerkung weiter oben zielte auf den inflationären Gebrauch des Wortes ab, nicht auf seinen Ursprung. Sich letzteren draufzuschaffen kann aber sicherlich nicht schaden, weshalb ich den Text lesen werde.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Unter dieser Prämisse
The ultimate Camp statement: it’s good because it’s awful . . .
würden hier sicherlich einige RW zum Camp rechnen
Sontags Ausführungen sind sicherlich sehr interessant, lassen aber häufig noch soviel Interpretationsspielraum offen, dass man einige Interpreten nicht eindeutig zu Camp einordnen kann.
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: Faves, User Reviews
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