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Naja geht so, den tollen Philipp Poisel in einem Satz mit Bendzko und Oerding zu nennen ist schon etwas dummdreist. Aber natürlich kann auch er nicht dem Drang erliegen schön alles in einen gemeinsamen Sack zu schmeißen und drauf zu hauen. Ein Glück das Frevert seine Nische fürs Feuilleton gefunden hat.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deBen E. King: 7 große Songs des „Stand By Me“-Sängers
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldNaja geht so, den tollen Philipp Poisel in einem Satz mit Bendzko und Oerding zu nennen ist schon etwas dummdreist.
Nein, das ist sehr treffend.
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Monroe StahrNein, das ist sehr treffend.
Auf jeden Fall, er hat allerdings Andreas Bourani und Clueso vergessen.
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Poisel langweilt mich auch bis es nervt.
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Monroe StahrNein, das ist sehr treffend.
Ist es nicht, dann habt ihr beide (alle drei) nicht hingehört. Dass soll nicht heißen, dass euch da irgendwo was von gefallen muss, nur zu tun hat es nicht viel miteinander. Brauchen wir aber nicht groß drüber diskutieren, da lass ich eh nicht mit mir reden.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldnur zu tun hat es nicht viel miteinander.
das liegt in der Natur des Namedroppings, aber wem erzähl ich das…
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Die Frage ist dann warum das bei Wigger gut und bei mir böse ist, aber guter Konter anyway
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TheMagneticFieldDie Frage ist dann warum das bei Wigger gut und bei mir böse ist, aber guter Konter anyway
es geht doch nicht um gut oder böse, es geht darum, wie eine klare, einfache und für jeden nachvollziehbare Aussage (beispielsweise: „ich kann den Hype nicht verstehen“) zu einem schwammigen etwas wird, bei dem jeder etwas anderes denkt („ich kann den Hype genauso wie bei blah, blub und bläh nicht verstehen“). Da vermutlich jeder hier zu blah oder blub oder bläh eine andere Meinung haben dürfte, ist die eigentliche Hype-Aussage letztlich nur noch egal.
Zurück zum Album: mir gefällts, stellenweise etwas zu viel Humptata, ich mag diese Schunkel-Rhythmen nicht besonders…
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Monroe Stahr Zurück zum Album: mir gefällts, stellenweise etwas zu viel Humptata, ich mag diese Schunkel-Rhythmen nicht besonders…
Hat er früher nicht gemacht.
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Include me out!Monroe StahrZurück zum Album: mir gefällts, stellenweise etwas zu viel Humptata, ich mag diese Schunkel-Rhythmen nicht besonders…
Kannst du vielleicht zum ersten Drittel deines Satzes noch etwas mehr sagen? Gibt es Favoriten?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
chocolate milkGibt es Favoriten?
Nein, noch kann ich keine Titel zuordnen. Hintenraus wirds rhythmisch ruhiger und daher besser, irgendwo mittendrin ists am schlimmsten.
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Monroe Stahres geht doch nicht um gut oder böse, es geht darum, wie eine klare, einfache und für jeden nachvollziehbare Aussage (beispielsweise: „ich kann den Hype nicht verstehen“) zu einem schwammigen etwas wird, bei dem jeder etwas anderes denkt …
Ja aber ich setze, dass ja weniger (in genanntem Beispiel) in den Rahmen des Hype, sondern in den Rahmen von Platten, die MIR nicht gefallen. Da sehe ich einen kleinen Unterschied, aber egal. Immerhin lag mir im Hasssong des Tages eben schon „Jule Neigel Tochter“ auf der Zunge und ich hab es mir gespart
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Mich erinnerte er gestern live oft an Distelmeyer bzw. die späten Blumfled oder gar Kante in den ruhigsten Momenten. Das van Veen Cover war wunderbar u. das Fehlen der Streicher u. dem großen Besteck des Albums wurde erdig ausgeglichen ohne zu rocken.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: Niels Frevert
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