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AutorBeiträge
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glaub mir, am anfang gings mir auch so. hab die ’scheibe‘ jetzt schon länger, leak sei dank. it’s a grower. definitely!
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Werbungna, hoffentlich hast du recht…:)
florian
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German people travel everywhere!sehr stimmig, gitarren sind da, melodien auch, singles vielleicht, ob besser als Get Ready oder überhaupt, sei dahin gestellt.
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Let's rock and roll/put some real hip hop in your soul/over this track there's no stoppin the flow/let's blast off in a ridiculous way/face off, like Nicolas Cage
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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matis
woher kenn ich eigentlich den gitarrenpart aus working overtime?Meinst du den Anfang ? Die gesamten ersten Takte lassen mich einen Rolling Stones-Titel erahnen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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matis..Man muss Sumner bewundern für seine Fähigkeit immer wieder genial naive Lyrics zu schreiben, die er dann auch noch mit Würde rüberbringt.
Mich beschleicht ja der Verdacht, dass der gute Bernard im Laufe der Jahre unbewusst das Singen halbwegs gelernt hat. Schrecklich !
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich höre zwischen Get Ready und der neuen keine grossen Unterschiede. Irgendwie beide gut, aber auch langweilig glatt. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn New Order statt in mehrjährigen Abständen Alben zu veröffentlichen, sich auf 2 Singles pro Jahr beschränken/verteilen würden.
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Nach dem ersten Hören finde ich auch, dass sie sich nicht allzu sehr von ‚Get ready‘ unterscheidet. Die ‚Krafty‘ Single, die Amazon noch beilegt ist aber überflüssig. Die Singleversion von ‚Krafty‘ unterscheidet sich zur Albumversion, die als „B-Seite“ mit drauf ist, nur in der Länge.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Das heisst, wenn ich ‚Get Ready‘ und ‚Republic‘ nicht mochte, kann ich mir diese auch schenken…? Mag mehr die Elektronischen…
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sparchNach dem ersten Hören finde ich auch, dass sie sich nicht allzu sehr von ‚Get ready‘ unterscheidet. Die ‚Krafty‘ Single, die Amazon noch beilegt ist aber überflüssig. Die Singleversion von ‚Krafty‘ unterscheidet sich zur Albumversion, die als „B-Seite“ mit drauf ist, nur in der Länge.
Die Maxi-CD von „Krafty“ ist allerdings Klasse: 4 mixes und das Video. Davon ist der „The Glimmers 12″ extended Mix“ wirklich allererste Sahne.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Welcome back to the 80´s ! Es ist ja eine Binsenweisheit, dass auch in den Achtzigern nicht alles schlecht gewesen ist. Ebenso bekannt ist, dass New Order in diesem Zeitraum eine Weile zu den Großen im Musikbetrieb gehörten. Die Briten verloren jedoch, unter Anderem auch durch die über das Land schwappende „Neue Deutsch Welle“, mehr oder weniger das Interesse der Hörerschaft. Bei der Neuauflage ihres größten Hits „Blue Monday“ 1988 war die ehemalige Independent-Gruppe noch einmal in aller Munde, danach jedoch verschwanden die Briten vorerst fast völlig von der Bildfläche, und ihre Mitglieder widmeten sich verschiedenen Nebenprojekten. Das erstes richtige Comeback feierten New Order dann 2001 mit dem Album „Get Ready“. Und nun, nach weiteren drei Jahren, folgt ein neuer Gruß aus der Vergangenheit. Denn im Grunde hat sich an der Musik New Orders kaum etwas geändert. Noch immer folgen die Briten dem Konzept des tanzbaren, gitarrenorientierten Elektropop, nur ein paar von damals nicht gewohnte Soundeffekte finden auf der neuen Platte Verwendung. Schnell wird klar, dass dies eine Sommer-Gute-Laune-Platte ist, die nach Möglichkeit unbedingt laut gehört werden sollte. Selbst notorische Nicht-Tänzer werden dabei beobachtet, wie sie bei dieser Musik vergnügt mit den Füßen wippen. Fast das gesamte Material auf „Waiting For The Sirens´ Call“ ist sehr eingängig und birgt Ohrwurm-Qualitäten, so mancher Hörer dürfte sich nach kürzester Zeit beim Mitsummen einiger Stück ertappen. Highlights stellen die Titel „Who´s Joe ?“, „Hey Now What You Doing“, „I Told You So“, „Morning Night And Day“ und „Working Overtime“ dar. Als Fazit darf festgehalten werden, dass „Waiting For The Sirens´ Call“ eine rundum gelungene und schöne Platte ist, die dem Hörer auf sehr angenehme Art eine kleine Zeitreise zurück in die 80er verschafft. Wer sich darauf einlässt, wird sicher nicht enttäuscht.
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DJ@RSOSelbst notorische Nicht-Tänzer werden dabei beobachtet, wie sie bei dieser Musik vergnügt mit den Füßen wippen.
ist das schlimm? ich hasse tanzen und werde dies auch nie tun. muß man eigentlich zur musik tanzen, die man mag, oder reicht schon ein wippen? tanzen wird eh überschätzt, wo stand das noch? ach ja, in Soloalbum. und wenn man New Order hört, muß man ja nicht gleich so abgehen wie Patrick Bateman.
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Let's rock and roll/put some real hip hop in your soul/over this track there's no stoppin the flow/let's blast off in a ridiculous way/face off, like Nicolas Cage“ I just want some action – Give me satisfaction“ mannoh, wer hat sich das denn zurecht gereimt…. :(
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Gleich mal vorweg: Ich kann Vergleiche zu anderen New Order-Scheiben nicht ziehen, da ich mich nicht auskenne. Bei diesem Album kann ich aber in erster Linie keine großen Unterschiede der Titel untereinander ausmachen (außer vielleicht bei „Working Overtime“). Das ist gar nicht weiter schlimm, da ich mich schon ganz gut unterhalten fühle, dennoch fehlt mir eine gewisse Abwechslung. Sommerpop…:cool:
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Die Welt auseinander nehmen. -
Schlagwörter: New Order
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