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Produziert von Don Was und Jackknife Lee hat Neil Diamond nach seinem (schwachen) Covers-Album „Dreams“ jetzt sein erstes Album mit neuen Songs seit „Home before dark“ veröffentlicht und mir gefällt die Platte sehr gut. Deutlich opulenter arrangiert als bei Rick Rubin, aber das passt hervorragend zu den Songs, die ich wirklich stark finde. Und seine Stimme ist noch klasse. Auf Anhieb herausragend „Nothing but a heartache“, „Alone at the ball“, „First time“, „(Ooo) Do I wanna be yours“ und „Something blue“. Ganz klassischer Neil Diamond, klar auf der geschmackvollen Seite (die er ja auch schon mehrmals verlassen hatte). Von dem leicht kitschigen Cover sollte man sich nicht abschrecken lassen!--
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Werbungthema neil diamond : habe nach langem suchen endlich eine
ziemlich komplette und klanglich ansprechende compilation
entdeckt :“ in my lifetime“ vereint alle wichtigen titel von
unterschiedlichen plattenfirmen auf 3 cds. auch mit einem
sehr dicken und informativen booklet versehen !!
die “ melody road“ lockt mich auch nach deinen infos !;-)--
j.w.Ganz klassischer Neil Diamond, klar auf der geschmackvollen Seite (die er ja auch schon mehrmals verlassen hatte). Von dem leicht kitschigen Cover sollte man sich nicht abschrecken lassen!
Das Cover ist wahrlich unterirdisch. Ich frage mich immer, wer so etwas entwirft bzw. absegnet. Zumindest gibt es kein Brusthaar mehr zu bestaunen.
Was ich bisher gehört habe gefällt mir sogar besser als „Home Before Dark“, insbesondere „Alone At The Ball“ und „First Time“ mag ich sehr gerne.
Da sein gesamter Katalog jetzt unter einem Dach ist kann man zudem auf vernünftige Reissues der 60er und 70er Alben hoffen.--
MatzDas Cover ist wahrlich unterirdisch. Ich frage mich immer, wer so etwas entwirft bzw. absegnet.
dank Photoshop hält sich ja mittlerweile jeder zweite für einen Künstler
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out of the blueRichtig gutes Album, ich höre es auch besser als home before dark.
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Käse ist gesund!kaesenRichtig gutes Album, ich höre es auch besser als home before dark.
Ich höre es sogar klar besser als 12 Songs (wobei Delirious love eine Klasse für sich bleibt).
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Ich höre es sogar klar besser als 12 Songs (wobei Delirious love eine Klasse für sich bleibt).
Na, so weit würde ich jetzt nicht gehen, aber ich mache heute noch mal den Check.
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Käse ist gesund!Ich musste nach drei Liedern abbrechen. Bleibt das so schnulzig?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Von den ersten drei finde ich „First time“ stark, das ist überhaupt nicht schnulzig, die meiner Meinung nach stärksten Nummern habe ich ja oben erwähnt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueTheMagneticFieldIch musste nach drei Liedern abbrechen. Bleibt das so schnulzig?
Ging mir ähnlich. Kein Vergleich zu 12 Songs. @First time da sah ich vor meinem inneren Aiuge Reihen voller Rentner in der O2 World klatschen so schunkelig kommt das rüber.
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Niveau sieht nur von unten aus wie ArroganzSchunkelig trifft es auch besser als schnulzig. Schnulzig mag ich ja eigentlich…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Schunkelig ist Song song blue – da höre ich First time ganz anders, das rollt!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNatürlich nähert sich Diamond mit dieser Platte wieder mehr seinem frühen Werk an und entfernt sich von 12 songs. Deshalb mag ich das auch nicht vergleichen. Ich finde das aber weder schunkelig oder schnulzig, aber auch nicht rollend. Die Platte hat einfach einen angenehmen flow, zudem ist seine Stimme sehr nach vorne gemischt, was mir besonders gut gefällt. Wer mit seinen früheren Platten etwas anfangen kann, liegt hier richtig, wer aber einmal mehr die Rubin-Masche hören will, liegt hier falsch. Sichere ****.
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Käse ist gesund!Ich habe mehrere Durchläufe gebraucht, höre seine aktuelle Scheibe aber inzwischen sehr gerne.
Die herausragenden Songs hat j.w. ja bereits aufgezählt ich würde auch noch „The art of love“ dazuzählen.
Kann man mit den beiden Rubin CDs aber nur schlecht vergleichen, aber ich glaube dass Diamond durchaus was aus seiner Zusammenarbeit mit Rick Rubin mitgenommen hat. Songs wie „Nothing but a heartache“ oder „(Ooo) Do I wanna be yours“ hätten auch mit Rubin entstehen können.
Das Cover ist wirklich schrecklich. Mit Bart erinnert mich Neil aber irgendwie an Sean Connery.--
Ich habe es noch mal probiert, aber wieder fühlte ich mich zurückversetzt in die 70er Jahre, in irgendeine deutsche „Fernsehshow“ wo ein Sänger zwischen Tischen entlang geht, an denen mittelalte bis alte Menschen sitzen und dazu falsch im Takt klatschen.
Ihr seid doch mein Alter, bitte z.B. bei Seongah And Jimmy (funktioniert aber auch bei First Time) die Augen schließen und in euren Kindheitserinnerungen kramen. Allein diese aufgesetzte Flöte. Also ich habe da ganz klare Bilder vor Augen.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Neil Diamond
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