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Little Richard auch viel zu wild für die aktuelle Zeit. Damit kann man keine Großmütter mehr erschüttern, aber Twens.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungpfingstluemmelLittle Richard auch viel zu wild für die aktuelle Zeit. Damit kann man keine Großmütter mehr erschüttern, aber Twens.
Weiß nicht. Kommt drauf an. Heutzutage sind die Jugendlichen nicht besonders empfindlich, was Lautstärke, Dynamik und Punch angeht.
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Going down in KackbratzentownEs bewegt sich außerhalb der angepassten FDP-Sound-Normen und verstört damit. Als wäre das etwas, das Mark Forster-Fans verdauen könnten. Nicht gleichmäßig genug.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelEs bewegt sich außerhalb der angepassten FDP-Sound-Normen und verstört damit. Als wäre das etwas, das Mark Forster-Fans verdauen könnten. Nicht gleichmäßig genug.
Ist mir nicht laut genug inzwischen, die LP
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Going down in KackbratzentownIst doch schon für die meisten Metal-Boomer zu wild.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelIst doch schon für die meisten Metal-Boomer zu wild.
Das glaube ich nicht.
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Going down in KackbratzentownAlles, was blues-grundiert ist, wild und frei hat keinen Platz im Mainstream. Und der populäre Metal ist dafür ein gutes Beispiel: Schwerfällig, unsexy, dumpf. Von Death Metal bis zu den ganzen -core-Spielarten: Biedermeierscheiß.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelAlles, was blues-grundiert ist, wild und frei hat keinen Platz im Mainstream. Und der populäre Metal ist dafür ein gutes Beispiel: Schwerfällig, unsexy, dumpf.
Im Grunde mag ich beides nicht – weder Blues noch Metal.
Von Motörhead mag ich die Pop-Platten am liebsten.
zuletzt geändert von mozza--
Going down in KackbratzentownpfingstluemmelAlles, was blues-grundiert ist, wild und frei hat keinen Platz im Mainstream. Und der populäre Metal ist dafür ein gutes Beispiel: Schwerfällig, unsexy, dumpf. Von Death Metal bis zu den ganzen -core-Spielarten: Biedermeierscheiß.
Death Metal ist Biedermeierscheiß?
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Going down in KackbratzentownWer Blues nicht mag, hat ein schwerwiegendes Problem. Zumindest, solange es um (elektrisch verstärkte) Gitarrenmusik geht.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelWer Blues nicht mag, hat ein schwerwiegendes Problem. Zumindest, solange es um (elektrisch verstärkte) Gitarrenmusik geht.
Der „klass.“ Blues langweilt mich enorm.
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Going down in Kackbratzentownmozza
pfingstluemmelAlles, was blues-grundiert ist, wild und frei hat keinen Platz im Mainstream. Und der populäre Metal ist dafür ein gutes Beispiel: Schwerfällig, unsexy, dumpf. Von Death Metal bis zu den ganzen -core-Spielarten: Biedermeierscheiß.
Death Metal ist Biedermeierscheiß?
Ja. Plus die genannten -core Spielarten. Zu Tode komprimierte Langeweile, die auf krass macht. Im Endeffekt übersteuerter Schlager.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
mozza
pfingstluemmelAlles, was blues-grundiert ist, wild und frei hat keinen Platz im Mainstream. Und der populäre Metal ist dafür ein gutes Beispiel: Schwerfällig, unsexy, dumpf. Von Death Metal bis zu den ganzen -core-Spielarten: Biedermeierscheiß.
Death Metal ist Biedermeierscheiß?
Ja. Plus die genannten -core Spielarten. Zu Tode komprimierte Langeweile, die auf krass macht. Im Endeffekt übersteuerter Schlager.
Das ist mal eine Ansage….. Howard Carpdendale / Cannibal Corpse – beides überteuerter Schlager.
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Going down in KackbratzentownSchlager hängt eben nicht von deiner Härte ab, sondern von deiner Dynamik. :D
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelSchlager hängt eben nicht von deiner Härte ab, sondern von deiner Dynamik. :D
Na, dann Carpendale!
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Going down in Kackbratzentown -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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