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AutorBeiträge
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Uriah Heep – ..very eavy…very umble (Alternate Version)
UFO – The DECCA Years
Massive Attack – Mezzanine
Kansas – Leftoverture
Camper Van Beethoven – Camper Van Beethoven
V.A. – The SPAR Records Story Discs 1 & 2--
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Werbungwas Uriah Heep – ..very eavy…very umble (Alternate Version)
Kannst Du sagen, ob diese Versionen hörbar von der „normalen“ Edition abweichen??
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
was Uriah Heep – ..very eavy…very umble (Alternate Version)
Kannst Du sagen, ob diese Versionen hörbar von der „normalen“ Edition abweichen??
Die Unterschiede sind nur minimal. Und es gibt mit Born In A Trunk und Magic Lantern noch zwei Stücke, die es auf das reguläre Album nicht geschafft haben. Au0erdem ist da auch noch eine frühe Fassung von Bird Of Prey drauf. Kam damals wohl in den USA als Single raus.
Von Salisbury besitze ich auch noch die 2 CD Version. Auch da sind die Alternativversionen nicht viel anders.
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Ich gebe mal meinen Senf speziell zu den ersten vier Uriah Heep Alben dazu. Die wurden so oft als Remaster und Deluxe Editionen neu aufgelegt, das ist nicht mehr feierlich. Immer mit dem Hinweis „Alternate Version“, „Previously Unreleased Version“, die sich nur in Nuancen, wenn überhaupt, von den Originalen unterscheiden. Dann gibt es auch noch die „Lansdowne Tapes“, wo die ersten drei Alben und die frühen „Spice“ Tracks ausführlich auf zwei CDs, ebenso mit alternativen Versionen verbraten werden. Bei jeder dieser „Neuveröffentlichungen“ war eine andere Plattenfirma beteiligt, die alle noch ein Stück vom alten Kuchen abhaben wollten.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryJa Danke WAS und Wolfgang für Eure Infos/Aufklärung. So habe ich es mir schon gedacht.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThe Beatles – „Past masters“
The Doors – „Morrison Hotel“
The Beach Boys – „All summer long“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollT. REX – s/t
MARIKA HACKMAN – Any Human Friend
DEER TICK – The Black Dirt Sessions
MOLLY BURCH – Please Be Mine
ROBERT FORSTER – Songs To Play--
...see i ain't getting better, i am only getting behind...In letzter Zeit gehört :
Guy Clark – Old Friends
UFO – The Best Of UFO
10cc – Collected
Uncle Tupelo – 89/93 : An Anthology
The Dawes – All your Favorite Bands
R.L. Burnside – Wish I Was In Heaven Sitting Down
The Black Keys – Brothers
Ted Nugent – s/t
Rhiannon Giddens – Tomorrow Is My Turn
Pink Floyd – The Division Bell
Pat Metheny – Watercolors--
Blue, Blue, Blue over youwolfgangIch gebe mal meinen Senf speziell zu den ersten vier Uriah Heep Alben dazu. Die wurden so oft als Remaster und Deluxe Editionen neu aufgelegt, das ist nicht mehr feierlich. Immer mit dem Hinweis „Alternate Version“, „Previously Unreleased Version“, die sich nur in Nuancen, wenn überhaupt, von den Originalen unterscheiden. Dann gibt es auch noch die „Lansdowne Tapes“, wo die ersten drei Alben und die frühen „Spice“ Tracks ausführlich auf zwei CDs, ebenso mit alternativen Versionen verbraten werden. Bei jeder dieser „Neuveröffentlichungen“ war eine andere Plattenfirma beteiligt, die alle noch ein Stück vom alten Kuchen abhaben wollten.
Vielen Dank für die Info, @wolfgang. Das Thema Uriah Heep ist bei mir zur Zeit nicht besonders aktuell. Aber dann kann ich mir ja bei den weiteren Heep Alben die Doppel CDs sparen.
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klausk
wolfgangDas Phänomen der gewaltverherrlichenden und sexistischen Texte im Metal und Rap, die in der Regel junge Leute ansprechen, lassen mich oft ratlos zurück. Hat es so etwas in dieser Ausprägung eigentlich in den 70er Jahren schon gegeben? Ich glaube nicht, damals war auch nicht alles in Ordnung, aber die Verrohrung der Gesellschaft wird immer schlimmer.
Im politischen Diskurs ist ja auch eine zunehmende Radikalisierung der Sprache und des Denkens festzustellen. Der Rechtspopulismus streut hier unablässig seine verrohte Saat. Die Digitalisierung verändert zudem unsere Kommunikation in öffentlichen Chaträumen, sozialen Medien und auch im realen Alltag. Die Geister, die wir riefen … könnte man meinen.
Über diese unseligen Entwicklungen könnte ich nur noch ko…..
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sol lucet omnibus20. Juli 2021
1 mal
Linkin Park – Hybrid Theory
Tom Petty And The Heartbreakers – Into The Great White Open
Queen – Greatest Hits Vol. 1 & 2--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates Tom Petty And The Heartbreakers – Into The Great White Open
@sokrates
Deine Meinung zu diesem Album?Bei mir * * * *, ich finde, Lynne tut dem Sound gut. Herausragend der Titelsong und „Learning To Fly“, aber auch „King’s Highway“.
zuletzt geändert von mozza
Alle direkt am Anfang, das Album ist sozusagen front loaded.--
Going down in Kackbratzentownmozza
sokrates Tom Petty And The Heartbreakers – Into The Great White Open
@sokrates
Deine Meinung zu diesem Album?
Bei mir * * * *, ich finde, Lynne tut dem Sound gut. Herausragend der Titelsong und „Learning To Fly“, aber auch „King’s Highway“.
Alle direkt am Anfang, das Album ist sozusagen front loaded.@mozza: Vier Sterne gebe ich auch, allerdings knapp. Am Ende geht dem Album nämlich ziemlich die Luft aus, was Du ja auch sagst. Lynne nehme ich gemischt war: Der Sound, den er kreiert, passt zu Petty, aber es ist eben auch dieser typisch artifizielle „pappige“ JL-Sound. Weil er schon den Vorgänger produziert hat und dann auch noch die Traveling Wilburys existierten, wurde es mir einen Tick zu viel. Vor dem Hintergrund finde ich die nächste Platte „Wildflowers“ unter der Regie von Rick Rubin klar besser, von den Songs, aber auch der Produktion, die frischer, natürlich und dynamischer klingt.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAngry Samoans – Inside My Brain
Angry Samoans – Yesterday Started Tomorrow
Faith / Void – s/t
Cock Sparrer – Shock Troops
Dexter Gordon – Go--
Der Lynne-Sound gefällt mir eigentlich immer ziemlich gut, ich finde, dass das Songwriting (wie auch angesprochen hast) nicht durchgehend so hoch ist auf dem Album. Full Moon Fever und Into The Great Wide Open – daraus die besten Songs auf einem Album und es wäre der Hammer gewesen.
Wildflowers schätze ich auch, deine Wahrnehmung des Produktion und des Klangs teile ich. Aber ich finde, dass auch dieses Album etwas zu lang geraten ist.
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Going down in Kackbratzentown -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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