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mozza JACKSON BROWNE – Looking East
JACKSON BROWNE – Lives In The Balance
JACKSON BROWNE – Jackson BrowneIch denke mal, dass hier sein selbstbetiteltes Debut aus 1972 klar vorne liegt?
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NEIL YOUNG WITH CRAZY HORSE – Everybody Knows This Is Nowhere
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HELEN KELTER SKELTER – Chroma Crawl (EP)--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.zzyzx
hurley
snowball-jackson
hurley10.11. – 12.11. TWISTED TEENS- Twisted Teens (2024) TIN TOWN- Dirt In Town (2025) JEFF TWEEDY- Twilight Override (2025)
Machst Du bald eine Track-by-Track Analyse bei dem neuem Tweedy Album?. Legst du ja ziemlich häufig auf. Tin Town und Twisted Teens sagen mir nichts.
Yep ein Track by Track Rating ist in der Mache bei dem neuem Twedey Album. Bislang gefällt mir die zweite LP am meisten. „New Orleans“ ist ein 5 Sterne Track „KC Rain (No Wonder) sicherlich auch. Ich brauche aber noch etwas Zeit. Tolles Album, besser auch als viele Wilco Alben. Zu Twisted Teens bereite ich ebenfalls gerade ein Track By Track Rating vor. Eine ganz hervorragende wilde wie kreative DIY Garage/Cow-Punk Debüt Platte. In dem Genre, wirklich das beste was ich seit langem gehört habe. Tin Town ist ein WD Tipp. Und seit langem mal wieder ein wirklich guter Tipp von ihm (die ich in letzten Jahren nie ganz überzeugend fand). Die neue Band von Courtney Robb. Sehr gut. Nicht so weinerlich.
Hi, die „Tin Town“ gefällt mir auch sehr gut. Ich mag auch Courtney Robb sehr gerne. Hast Du da eine „Vinylquelle“ neben bandcamp? Die Tweedy-Einschätzung teile ich – im Gegensatz zu zwei Freunden. Die empfinden das Album als zu „reduziert und skizzenhaft“.
Zu Tin Town: momentan bekommst Du die glaub ich nur über bandcamp.
Zu Tweedy: Die Einschätzung deiner Freunde kann ich nicht ganz teilen. Reduziert: meinetwegen….Skizzenhaft: nope. Wobei beides für mich auch keine negativen Merkmale sind…im Gegenteil. Ich mag btw auch seine Band sehr gern mit u.a. James Elkington und Macie Stewart, von denen ich auch einige Solo Alben besitze, bereichern die Aufnahmen ungemein. Ich finde auch die musikalische Bandbreite als sehr genehm. Es erinnert mich zuletzt ein wenig an „Being There“; das Gemenge an warmen Pop-Perlen mit sonderbar schrägen Auswüchsen hin zu rockiger Americana.
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Well...you like flowers and I like liqour
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Pixies – „Bossanova“
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