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AutorBeiträge
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Es gibt genug Leute, die die Musik von z.B. Dream Theater als Tech Metal bezeichnen, ich glaube, wir bevorzugen hier den Begriff Prog Metal. Techniklastig ist eben die Konzentration auf musikalische Perfektion, was viele als seelenlos sehen, für mich alles eine Sache der Betrachtungsweise.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryHighlights von Rolling-Stone.de„Der Soldat James Ryan“: Wie Krieg
„The Tour Of Life“: Kate Bush beginnt 1979 ihre erste Tournee
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Atompilze, Felsblöcke und rasende Trucks: Die zehn besten Momente des Indiana Jones
WerbungWolfgang, ganz ähnlich war dazu meine Überlegung. Prog-Metal wie DT ist halt sehr verschachtelt und eher kompliziert.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollWolfgang, ganz ähnlich war dazu meine Überlegung. Prog-Metal wie DT ist halt sehr verschachtelt und eher kompliziert.
Genau, nicht umsonst sind die DT Mitglieder alle studierte Musiker und Jordan Rudess hat sogar einen Professoren Titel. Allerdings gibt es auch genügend DT Songs und Passagen, die sehr wohl Gefühle transportieren, musikalisch und textlich.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryBin nun wirklich auf Atoms Ansicht gespannt.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollIch meinte das gar nicht wertend, aber gerade bei Queensrÿches Konzeptalben und Dream Theaters bis ins Detail durchkomponiertem Prog Metal fällt mir auf, dass das eine deutlich andere Spielart des Genres ist als beispielsweise die kantige, rebellische Direktheit von British Steel von Judas Priest, die düster-bedrohliche Schwere von Black Sabbath oder die gnadenlose Aggression von Pleasure to Kill von Kreator.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Donnerstag war Lautsprechertesttag
DAVID SYLVIAN – Secrets of the Beehive
JAMES BLAKE – Overgrown
TORD GUSTAVSEN TRIO – The Ground
TALKING HEADS – Speaking in Tongues
BILL EVANS TRIO – Sunday at the Village Vanguard
U.K. – U.K.
PORTISHEAD – Third
THE NECKS – Open
JONI MITCHELL – Hejira
KEITH JARRETT – The Köln Concert
TALK TALK – Spirit of Eden
BILL EVANS TRIO – You Must Believe in Spring
EBERHARD WEBER – Yellow Fields--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Corrosion of Conformity – Blind (1991)
The Cure – Songs of a lost World (2024)
Pearl Jam – Gigaton (2020)
Motörhead – 1916 (1991)
The Clash – London Calling (1979)
Ice Cube – Man Down (2024)
Morbid Angel – Domination (1995)
Sonic Youth – Daydream Nation (1988)--
It´s better to burn out than fade awaybeatgenrollSidy, da bin ich jetzt überfragt. Das ist eines der ersten Metal-Alben, veröffentlicht im Januar 1968. Der Chef Dickie Peterson soll mal geantwortet haben: „We just wanted more power“.
Das klingt doch interessant!
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atom Ich meinte das gar nicht wertend, aber gerade bei Queensrÿches Konzeptalben und Dream Theaters bis ins Detail durchkomponiertem Prog Metal fällt mir auf, dass das eine deutlich andere Spielart des Genres ist als beispielsweise die kantige, rebellische Direktheit von British Steel von Judas Priest, die düster-bedrohliche Schwere von Black Sabbath oder die gnadenlose Aggression von Pleasure to Kill von Kreator.
Ok, dann ist diese Frage für meine Begriffe gut geklärt. Schön!
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollJethro Tull – „Benefit“
Porcupine Tree – „Signify“
Texas – „White on blonde“
The Waterboys – „Room to roam“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollmadmartl
ediski Havana Black – Exiles In Mainstream (1991)
Die mag ich sehr gerne. Liest man nicht oft hier.
Außer dieser habe ich von ihnen noch „Indian Warrior“ (1988). Kennst du noch weitere empfehlenswerte Alben der Finnen?
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In den letzten Tagen gehört:
Tomas Bodin – I Am (2005)
Al Stewart – Past, Present and Future (1973)
Brass Camel – Camel (2025)
Crack the Sky (1975)
Stairway – Moonstone (1988)
Lenny MacDowell – The Farthest Shore (1986)
Al Stewart – Russians and Americans (1984)
Neal Morse – Testimony (2003)
Sweet Smoke – From Darkness To Light (1973)
Freak Kitchen – Land of the Freaks (2009)
WE – Tension & Release (2008)
The Sleeping – Questions and Answers (2006)
Cynefine – Shimli (2025)
Azmari – In Oculis (2025)
Matthias Eick – Lullaby (2025)
ProjeKct X – Heaven and Earth (2000)
Folque – Kjempene pa Dovrefjell (1975)
Magnus Öström Group – A Room For Travellers (2023)--
ediski
madmartl
ediski Havana Black – Exiles In Mainstream (1991)
Die mag ich sehr gerne. Liest man nicht oft hier.
Außer dieser habe ich von ihnen noch „Indian Warrior“ (1988). Kennst du noch weitere empfehlenswerte Alben der Finnen?
Das sind genau die beiden, die ich auch habe. „Indian warrior“ liegt bei mir sogar bei ****1/2. Ich führe sie übrigens unter 1989, da muss ich nochmal recherchieren.
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedmadmartl … Das sind genau die beiden, die ich auch habe. „Indian warrior“ liegt bei mir sogar bei ****1/2. Ich führe sie übrigens unter 1989, da muss ich nochmal recherchieren.
1989 ist korrekt. Steht so auf dem Label der LP. Danke für den Hinweis.
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Gestern:
Blondie – Essential (2011)
Nazareth – Cinema (1986)
Gary Moore – Corridors Of Power (1982)Jethro Tull – Roots To Branches – Das für mich letzte durchgehend starke Studioalbum von ihnen, zum dreißigjährigen Jubiläum. VÖ war am 04.09.1995
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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