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AutorBeiträge
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Galahad – Beyond The Realms Of Euphoris (2012)
Van der Graaf Generator – Do Not Disturb (2016)
Koko Taylor – Old School (2007)
Iron Maiden – Killers (1981)
Fish On Friday – Black Rain (2020)
Will Hoge – Sweet Misery (2025)
Judas Priest – Sad Wings Of Destiny (1976)
Potliquor – First Taste (1970)
Hadal Sherpa – Void Weaver (2025)
Steve Harley & Cockney Rebel – The Best Years Of Our Lives (1975)
Pendragon – Men Who Climb Mountains (2014)
Warren Zevon – Sentimental Hygiene (1987)
Whiskey Myers – Tornillo (2022)--
Highlights von Rolling-Stone.deAtompilze, Felsblöcke und rasende Trucks: Die zehn besten Momente des Indiana Jones
George Michael: 5 traurige Songs über den Tod
Viva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
Lee Child im Interview: „Das FBI hat sich noch nicht bei mir gemeldet“
A-ha-Songwriter Pål Waaktaar im Interview: „’Take On Me‘ hat alle Türen geöffnet, aber …“
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Werbungmadmartl Heute mal wieder der seltene Fall, dass ich alle vier Alben deines Hörabschnittes habe. Die Queensryche bei mir ***** und die Dream Theater immerhin auch noch ****1/2.
Hey, seltener Fall, hallo?
Ja, für Dich sehr hohe Wertungen.
Und zum Tod von Brent Hinds habe ich gesehen, dass Du die Band gerne hörst. Pete Pardo hat ihm gerade vorhin seinen Tribut gezollt. Bei mir siehts bei Mastodon so aus:
Blood mountain ***1/2+
Crack the skye ****1/2 (# 761)
Hushed and grim ****1/2- (# 869)--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollWolfgang Ambros – Nr 13
Ennio Morricone – Platium
Herrenmagazin- Das Ergrbnis wäre Stille
Kristin Hersh Hips and Makers
Ramones – Road To Ruin, Bonus Tracks
Kate Bush – Hounds Of Love
Frank Black – Hang On To Your Ego
Beach Boys – Surfer Girl
Beach Boys – Shot Down Volume Two
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"Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen, und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben - nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John LennonDienstag bis Donnerstag:
Gil Scott-Heron – Small talk at 125th and Lenox
Joe Cocker – Mad dogs and Englishmen
Cactus – Cactus
The Stooges – Funhouse
Bob Seger System – Mongrel
Tom Rush – Wrong end of the rainbow
James Gang – Live in Concert
Mountain – Nantucket sleighride
Faces – Long player
Alice Cooper – Love it to death--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDonnerstag
THE NECKS – Aether
THE NECKS – Open
SYLVIE COURVOISIER & MARY HALVORSON – Searching for the Disappeared Hour
JOE MANERI, BARRE PHILLIPS, MAT MANERI – Tales of Rohnlief
WARPAINT – Radiate Like This--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Donnerstag:
Neil Young – Harvest
Paul Simon – One Trick Pony
Bob Dylan – Slow Train Coming
Neil Young – Comes a Time
Aimee Mann – Charmer
Mark Knopfler – Tracker
Calexico – The Thread That Keeps Us
Neil Young – Harvest Moon--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 02.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 47: At the Movies #03ZZ Top – „Rio Grande mud“
Mastodon – „Crack the skye“ (in memoriam Brent Hinds)
Starsailor – „Love is here“
Digital Life Project – „Digital Life“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollZuletzt gehört:
Young And Wild: A Decade Of American Glam Metal 1982-1992 (CD 1 & 2)
THE PRODIGY – The Fat Of The Land
R.E.M. – New Adventures In Hi-Fi
SPARKS – The Girl Is Crying In Her Latte--
Lord I tried to see it through / But it was too much for meGestern:
V.A. – Rocks 108 (2025)
V.A. – Roots Rock Rebels – When Punk Met Reggae 1975-1982 – CD 1 (2024)
The Outlaws – Outlaws (1975)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang The Outlaws – Outlaws (1975)
Die ist gut, oder? Ich höre gerade im Moment öfter Potliquor, eine Southern-Rock Band der 1970er Jahre, denen leider der Erfolg versagt blieb. Ihre Musik folgt nicht dem Schema F, sondern beinhaltet auch Einsprengsel anderer Musikgenres (Hardrock, Funk und Soul).
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mozza
THE PRODIGY – The Fat Of The Land
R.E.M. – New Adventures In Hi-FiZwei besonders feine Platten
Selbst:
Neil Young – Mirror Ball
Portishead – Third
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Garbage – „Let all that we imagine be the light“
Thunder – „Behind closed doors“
Cheap Trick – „Sex, America, Cheap Trick, CD 2“
David Bowie – „Scary monsters (and super creeps)“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rolldengel
wolfgang The Outlaws – Outlaws (1975)
Die ist gut, oder? Ich höre gerade im Moment öfter Potliquor, eine Southern-Rock Band der 1970er Jahre, denen leider der Erfolg versagt blieb. Ihre Musik folgt nicht dem Schema F, sondern beinhaltet auch Einsprengsel anderer Musikgenres (Hardrock, Funk und Soul).
Ja, die ist stark, leider hat die CD einen Pressfehler, es stehen zehn Titel auf dem Cover, während der Player nur neun Titel anzeigt, und das vorletzte Lied Knoxville Girl dauert 3:32 und geht dann ansatzlos in Green Grass and High Tides über, das dann nur 3:00 Minuten geht und nicht 9:46 wie urprünglich.
Ansonsten danke für deine vielen Tipps, da komme ich kaum noch nach.--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
dengel
wolfgang The Outlaws – Outlaws (1975)
Die ist gut, oder? Ich höre gerade im Moment öfter Potliquor, eine Southern-Rock Band der 1970er Jahre, denen leider der Erfolg versagt blieb. Ihre Musik folgt nicht dem Schema F, sondern beinhaltet auch Einsprengsel anderer Musikgenres (Hardrock, Funk und Soul).
Ja, die ist stark, leider hat die CD einen Pressfehler, es stehen zehn Titel auf dem Cover, während der Player nur neun Titel anzeigt, und das vorletzte Lied Knoxville Girl dauert 3:32 und geht dann ansatzlos in Green Grass and High Tides über, das dann nur 3:00 Minuten geht und nicht 9:46 wie urprünglich. Ansonsten danke für deine vielen Tipps, da komme ich kaum noch nach.
Bie beste Version ist auf der „Bring It Back Alive“. Ich für meinen Teil habe mir mal wieder Wet Willie rausgelegt.
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dengel
wolfgang
dengel
wolfgang The Outlaws – Outlaws (1975)
Die ist gut, oder? Ich höre gerade im Moment öfter Potliquor, eine Southern-Rock Band der 1970er Jahre, denen leider der Erfolg versagt blieb. Ihre Musik folgt nicht dem Schema F, sondern beinhaltet auch Einsprengsel anderer Musikgenres (Hardrock, Funk und Soul).
Ja, die ist stark, leider hat die CD einen Pressfehler, es stehen zehn Titel auf dem Cover, während der Player nur neun Titel anzeigt, und das vorletzte Lied Knoxville Girl dauert 3:32 und geht dann ansatzlos in Green Grass and High Tides über, das dann nur 3:00 Minuten geht und nicht 9:46 wie urprünglich. Ansonsten danke für deine vielen Tipps, da komme ich kaum noch nach.
Bie beste Version ist auf der „Bring It Back Alive“. Ich für meinen Teil habe mir mal wieder Wet Willie rausgelegt.
Das Livealbum habe ich nicht, ich habe mir Legacy Live von 2016 besorgt, aber noch nicht gehört, mit Green Grass and High Tides (13:54) und Grey Ghost (11:27, was ursprünglich von der Henry Paul Band ist) als längste Stücke.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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