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Montag bis Donnerstag:
Vintage Caravan – Monuments (2x)
Rio Reiser – Blinder Passagier
Westernhagen – Westernhagen
Neil Young and Crazy Horse – Life
The Yardbirds – Little games
The Pretty Things – Emotions
The Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
John Fahey – Days have gone by
John Hartford – John Hartfrod looks at life
John Hartfrod – Earthwords and music
The Young Rascals – Collections
BAP – Ahl Männer, aalglatt
The Parachute Club – Small victories
Neil Young – Landing on water
George Thorogood and the Destroyers – Maverick
The Rolling Stones – Dirty work
The Firm – The Firm
David Lee Roth – Eat ‚em and smile
Robin Trower – Beyond the mist
The Who – Who’s next--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHighlights von Rolling-Stone.deWerbungLISA WHO – Sehnsucht
AIR – Pocket Symphony
BILLIE EILISH – When We All Fall Asleep, Where Do We Go?
BOB JAMES & DAVID SANBORN – Double Vision
BRUCE HORNSBY & THE RANGE – Scenes from the Southside
MOTRIP – Embryo
PETER HAMMILL – Singularity
NINA SIMONE – Little Girl Blue: Jazz as Played in an Exclusive Side Street Club
GONG – Gazeuse!
GROUNDHOGS – Blues Obituary
BLACK CAT BONES – Barbed Wire Sandwich
WAVING THE GUNS – Eine Hand bricht die andere
ETERNAL TAPESTRY – Wild Strawberries
THE BRIAN JONESTOWN MASSACRE – Something Else
BLACK LIZARD – Black Lizard--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Accept – „Metal heart“
Kyuss – „… and the circus leaves town“
Judas Priest – „Invincible shield“
Twisted Sister – „You can’t stop Rock ‚N‘ Roll“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollpfingstluemmel MOTRIP – Embryo
Mag das Album, kann mir aber nicht vorstellen, dass es Dir gefällt. Oder doch?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIron Maiden – Powerslave (1984)
The Angels – Evidence (1994)
Joe Cocker – Greatest hits (1998)
Jane – Together (1972)
Lee Aaron – Some girls do (1991)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedirrlicht
pfingstluemmel MOTRIP – Embryo
Mag das Album, kann mir aber nicht vorstellen, dass es Dir gefällt. Oder doch?
@irrlicht: Der Track mit Marsimoto ist ok und der Westcoast-inspirierte Beat von Kanacke mit Grips ist auch cool. Ansonsten habe ich mich schwer gelangweilt, weil MoTrip nicht besonders viel zu erzählen hat, doch stets herausstellt, dass er etwas zu erzählen habe. Ein Album voller Behauptungen über professionell produzierte Beats, die 2012 aber schon wie aus dem letzten Jahrzehnt klangen. Nichts für mich. (Aus der Reihe: Überprüfung musikalischer Vorurteile)
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.madmartl Joe Cocker – Greatest hits (1998)
Müsste doch diese hier sein:
Nicht schlecht, aber viel zu viele Lieder aus den 90ern, wo er überwiegend Klassiker coverte. Kaum was aus seinen guten 70er Alben.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
madmartl Joe Cocker – Greatest hits (1998)
Müsste doch diese hier sein:
Nicht schlecht, aber viel zu viele Lieder aus den 90ern, wo er überwiegend Klassiker coverte. Kaum was aus seinen guten 70er Alben.
Das finde ich auch etwas schade. Aber zumindest die 80er/90er-Jahre deckt sie gut ab.
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedRoger Daltrey – „Moonlighting: the anthology, CD 1“
Walter Trout – „Breaking the rules“
Voodoo X – „Vol. 1 – „The awakening“
Return To Forever – „Romantic warrior“
Wolfgang, Chick Corea wurde heute der Sieger bei Pete Pardos besten Keyboardern, also schon überwiegend ein Jazzer. Habe dann nochmals seinen Favoriten „Romantic warrior“ von Return To Forever gehört, bei denen er der Chef war. Anfangs sagte er, dass über Jahrzehnte seine Nr. 1 Jon Lord gewesen sei.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollJohn Coltrane – Impressions
Eloy – Inside
Manfred Mann’s Earth Band – The Roaring Silence
Sky – Five Live
Stan Sulzmann – On Loan With Gratitude (2/2)
Procol Harum – Exotic Birds and Fruit (Deluxe, 2/3)
Herbie Flowers – Live--
beatgenroll
Roger Daltrey – „Moonlighting: the anthology, CD 1“
Walter Trout – „Breaking the rules“
Voodoo X – „Vol. 1 – „The awakening“
Return To Forever – „Romantic warrior“ Wolfgang, Chick Corea wurde heute der Sieger bei Pete Pardos besten Keyboardern, also schon überwiegend ein Jazzer. Habe dann nochmals seinen Favoriten „Romantic warrior“ von Return To Forever gehört, bei denen er der Chef war. Anfangs sagte er, dass über Jahrzehnte seine Nr. 1 Jon Lord gewesen sei.
Ja, das habe ich mir auch angeschaut, war etwas irritiert, da ich nicht wusste, das Pete auch auf Jazz steht, für mich ist das nichts, was Corea gemacht hat.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySpock’s Beard – Brief Nocturnes And Dreamless Sleep (2013)
Kraan – Flyday (1978)
Bjørn Riis – Fimbulvinter (2025)
Budgie – Budgie (1971)
Florian Geyer – Beggar’s Pride (1976)
John Hiatt – The Eclipse Sessions (2018)
North Mississippi Allstars – Prayer For Peace (2017)
Judas Priest – Invincible Shield (2024)
Discipline – Breadcrumbs (2025)
Yawning Man – Macedonian Lines (2019)
Iron Maiden – Seventh Son Of A Seventh Son (1988)
Fish – Internal Exile (1991)--
@ Wolfgang: Doch doch, Pete ist auch großer Jazz-Fan. Bei den 31 Plätzen waren weitere Jazzer darunter. So z. B. noch Herbie Hancock, George Duke, Joe Zawinul, Lyle Mays und Jan Hammer. Im Übrigen kamen Derek Sherinian und Jordan Rudess von Dream Theater auf die Plätze 9 und 14. Bei beiden viele Soloalben, die ich nicht kenne. Wen hörst Du denn soweit besser von den beiden?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll@ Wolfgang: Doch doch, Pete ist auch großer Jazz-Fan. Bei den 31 Plätzen waren weitere Jazzer darunter. So z. B. noch Herbie Hancock, George Duke, Joe Zawinul, Lyle Mays und Jan Hammer. Im Übrigen kamen Derek Sherinian und Jordan Rudess von Dream Theater auf die Plätze 9 und 14. Bei beiden viele Soloalben, die ich nicht kenne. Wen hörst Du denn soweit besser von den beiden?
Von Jordan Rudess habe ich zwei Soloalben und von Derek Sherinian keins. Durch die Arbeit mit Dream Theater bevorzuge ich Rudess. Sherinian ist eher der Extrovertierte, der es nie lange bei einer Band aushält und deswegen auch häufig in vielen Projekten involviert ist.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySherinian taucht ja erst mit „A change of seasons“ auf, da waren bereits zwei Knaller von ihnen durch. Er ersetzte Kevin Moore. Und nach zwei weiteren Alben schon wieder raus. Auf meinem besten Werk “ Scenes from a memory“ war er bereits wieder raus.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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