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Selbst:
Counting Crows – Butter Miracle: The Complete Sweets (3x)
Gregory Page – One Hell Of A Memory
Kenny Knight – Crossroads--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
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WerbungthemagneticfieldSelbst:
Counting Crows – Butter Miracle: The Complete Sweets (3x)Wie findest du die Platte? Von der EP von vor 3-4 Jahren war ich ziemlich enttäuscht.
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Ich weiß tatsächlich nicht, wann ich das letzte Mal von einer Counting Crows Platte so angetan war (wahrscheinlich This Desert Life, eine der wenigen großen Fehleinschätzungen von Birgit Fuß damals). Immer im Hinterkopf, dass deren Debüt im stetigen Zweikampf mit Misplaced Childhood um Platz 1 meiner All Time Faves steht.
zuletzt geändert von themagneticfield
In irgendeiner Kritik haben ich gelesen, dass die vier Tracks der EP (die ich auch nur so lala fand) im Album Kontext deutlich besser funktionieren. Konnte ich mir auch nicht vorstellen, weil sie ja einfach die zweite Seite der LP darstellen, trifft aber tatsächlich, warum auch immer, zu.
Aber wie damals bei August And Everything After hat erst der zweite Höreindruck gezündet.
Ich denke, laut hören schadet auch nichts.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldIch weiß tatsächlich nicht, wann ich das letzte Mal von einer Counting Crows Platte so angetan war (wahrscheinlich This Desert Life, eine der wenigen großen Fehleinschätzungen von Birgit Fuß damals). Immer im Hinterkopf, dass deren Debüt im stetigen Zweikampf mit Misplaced Childhood um Platz 1 meiner All Time Faves steht.
In irgendeiner Kritik haben ich gelesen, dass die vier Tracks der EP (die ich auch nur so lala fand) im Album Kontext deutlich besser funktionieren. Konnte ich mir auch nicht vorstellen, weil sie ja einfach die zweite Seite der LP darstellen, trifft aber tatsächlich, warum auch immer, zu.
Aber wie damals bei August And Everything After hat erst der zweite Höreindruck gezündet.
Ich denke, laut hören schadet auch nichts.Vielen Dank für deine Einschätzung! Ich höre mal rein, und wenn es nur zur Vorbereitung des Konzerts im Oktober dient.
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Prince – The gold experience (1995)
Phil Collins – Both sides (1993)
Motörhead – No sleep ‚til Hammersmith (1981)
Chris Rea – The blue cafe (1998)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedmadmartl Phil Collins – Both sides (1993) Motörhead – No sleep ‚til Hammersmith (1981)
Ist meine Fünftbeste vom Phil, die drei danach taugten mir weniger…
Ist die „Hammersmith“ auch ein Klassiker bei Dir?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
madmartl Phil Collins – Both sides (1993) Motörhead – No sleep ‚til Hammersmith (1981)
Ist meine Fünftbeste vom Phil, die drei danach taugten mir weniger… Ist die „Hammersmith“ auch ein Klassiker bei Dir?
Ein paar gute Tracks sind noch drauf auf der „Both sides“, und so richtig begeistern können mich auch nur noch einzelne Songs von ihm.
Die Motörhead war ja in meiner Top 20 bei der Umfrage, sehr gutes Album mit tollem Drumsound (****1/2).
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedMagna Carta – „Songs from the wasties orchard“
Commodores – „Nightshift“
DLF – „Rock et cetera: Kompakt und konsequent – Die dänische Progressive Metal-Band VOLA“
Pixies – „Trompe le monde“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDonald Byrd – Byrd’s Eye View
Bob Marley & The Wailers – Kaya
Chicago – At the John F. Kennedy Center (3/3)
Chicago – Live at 55 (2/2)
Santana – Borboletta
Cheap Trick – Heaven Tonight
Peter Cetera – s/t
Bad Brains – Omega Sessions--
The Neal Morse Band – The Similitude Of A Dream (2016)
The White Stripes – White Blood Cells (2001)
Eric Clapton – 461 Ocean Boulevard (1974)
Jon Anderson & The Band Geeks – True (2024)
Man – Back Into The Future (1973)
Neil Young & Crazy Horse – Psychedelic Pill (2012)
Gong – Gazeuse! (1976)
Magnum – Sacred Blood „Divine“ Lies (2016)--
Pendragon – The masquerade overture
Thunder – Laughing on judgement day
Madness – Presents the rise and fall
Rick Wakeman – Journey to the centre of the earth
Tom Petty & the Heartbreakers – Hypnotic eye
Spock’s Beard – Brief nocturns and dreamless
The Association – Birthday
The Shins – Oh, inverted world
Marillion – Fugazi
IQ – Dark matter
Ghost – Skeletá
Pendragon – Pure
Leonard Cohen – I’m your man
Manic Street Preachers – Futurology
Tori Amos – Under the pink
Wishbone Ash – Blue horizon
The Flower Kings – Back in the world of adventures--
KnappeAlice in Chains – Rainier Fog (2018)
Killswitch Engage – Disarm The Descent (2013)
Bruce Hornsby – Greatest Radio Hits (2003)
Sade – Diamond Life (1984)
The Beatnuts – A Musical Massacre (1999)
Danzig – s/t (1988)
LL Cool J – Mama Said Knock You Out (1990)
Metallica – Ride the Lightning (1984)
RHCP – The Getaway (2016)--
It´s better to burn out than fade awayonkel-tomJethro Tull – Stand Up (1969)
Nach wie vor eines meiner Lieblingsalben.
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PYMLICO – Core (2025)
zuletzt geändert von pinkgenesis--
sol lucet omnibusDisillusion – „Gloria“
Vola – „Friend of a phantom“
Madness – „Theatre of the absurd presents C’est la vie“
Strangeways – „Walk in the fire“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollpinkgenesis
PYMLICO – Core (2025)Erwarte ich in den nächsten Tagen mit der neuen JPL.
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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