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AutorBeiträge
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STEVE HACKETT – Voyage Of The Acolyte (1975)
STEVE HACKETT – Please, Don’t Touch (1978)
STEVE HACKETT – Spectral Mornings (1979)
STEVE HACKETT – Defector (1980)--
sol lucet omnibusHighlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Immer gegen den Wind: Zum 80. Geburtstag von Bob Seger
Die 50 besten Songs von Willie Nelson
Priscilla Presley über Elvis‘ Tablettensucht: „Er wusste, was er tat“
WerbungFreitag:
Simple Minds – Live: In The City Of Light
Anouar Brahem with Anja Lechner, Django Bates, Dave Holland – After The Last Sky (2x)
Vega Trails – Sierra Tracks
Anouar Brahem with Dave Holland, Jack deJohnette, Django Bates – Blue Maqams
Jan Garbarek – Legend of the Seven Dreams
Anouar Brahem – The Astounding Eyes Of Rita--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 15.05.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 39: Duets #01The Bar-Kays – As One
Lucy Rose – This Ain’t the Way You Go Out
Blood, Sweat & Tears – Live in Stockholm
Gentle Giant – Civilian
Booker T. & The MG’s – Livin‘ Is Easy (Live New Jersey ’94)
Chicago – At the John F. Kennedy Center (2/3)
Chicago – Live at 55 (1/2)
Bob Marley & The Wailers – Catch a Fire--
DLF – „Corso: Das Musikmagazin“
Feist – „The reminder“
Coheed And Cambria – „Good Apollo, I’m burning star IV, volume one: From fear through the eyes of madness“
Colosseum – „Colosseum live“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollWeather Systems – „Ocean without a shore“
Samson – „Shock tactics“
Savage Garden – „Savage Garden“
Vola – „Friend of a phantom“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollSteeleye Span – Below The Salt (1972)
Steeleye Span – Parcel Of Rogues (1973)
Ten Years After – A Space In Time (1971)
The Moody Blues – To Our Childrens Childrens Children (1969)
Free – Heartbreaker (1973)
Wishbone Ash – Four (1973)
Procol Harum – Broken Barricades (1971)
Jethro Tull – Stand Up (1969)
Caravan – In The Land Of Grey And Pink (1971)
Strawbs – Grave New World (1972)--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Samstag:
Anouar Brahem with Anja Lechner, Django Bates, Dave Holland – After The Last Sky (2x)
Anouar Brahem – Souvenance
Jan Garbarek – I Took Up The Runes
Keith Jarrett – The Survivors‘ Suite
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 15.05.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 39: Duets #01Gestern:
Crimson Glory – Strange And Beautiful (1991)
Glenn Hughes – Feel (1995)
Roger Waters – Amused To Death (1992)
Marillion – The Official Bootleg Box Set 1982-1987 – The Mayfair Glasgow 9/1982 (2008)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySamstag
GIL EVANS – The Individualism of Gil Evans
ELTON JOHN – Honky Château
STUART A. STAPLES – Music For Claire Denis‘ High Life
TINDERSTICKS – See My Girls--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...wolfgang Crimson Glory – Strange And Beautiful (1991) Roger Waters – Amused To Death (1992)
Du hast, glaube ich, ihre ersten drei Alben nun gehört. Zwischenstand?
Ja und dieses Waters Album ist mein Bestes von ihm. Unterm Strich kommt sein Solo-Werk bei mir nicht so besonders an.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
wolfgang Crimson Glory – Strange And Beautiful (1991) Roger Waters – Amused To Death (1992)
Du hast, glaube ich, ihre ersten drei Alben nun gehört. Zwischenstand?
Ja und dieses Waters Album ist mein Bestes von ihm. Unterm Strich kommt sein Solo-Werk bei mir nicht so besonders an.1. Das habe ich, die ersten beiden sind sich recht ähnlich in ihrer Machart, Queensryche lassen grüßen und das dritte ist deutlich anders, mehr Hard und Classic Rock, aber sehr interessant.
2. Da gehe ich mit, es ist sein bestes und die Alben von ihm leiden zum größten Teil daran, das wenig memorable Melodien geboten werden und alles irgendwie bleischwer daher kommt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang 1. Das habe ich, die ersten beiden [= Crimson Glory] sind sich recht ähnlich in ihrer Machart, Queensryche lassen grüßen und das dritte ist deutlich anders, mehr Hard und Classic Rock, aber sehr interessant. 2. Da gehe ich mit, es ist sein bestes und die Alben von ihm leiden zum größten Teil daran, das wenig memorable Melodien geboten werden und alles irgendwie bleischwer daher kommt.
Den Vergleich zu Queensryche halte ich für richtig. Das Fahrwasser ist das gleiche. Damals war ich völlig mit dabei.
Und auch ja zu Roger Waters. Vielleicht waren da die Erwartungen auch zu hoch.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollzuletzt angehört:
Joan Armatrading: s/t
Joan Armatrading: Show some Emotion
Gianna Nannini: Latin Lover
Iron Maiden: Fear of the Dark
Hot Chocolate: Their greatest Hits
Cutting Crew: Broadcast
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schnief schnief di schneufBlind Guardian – „Tales from the twilight world“
Santana – „Zebop!“
Avantasia – „Here be dragons“
Live – „Throwing copper“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
wolfgang Crimson Glory – Strange And Beautiful (1991) Roger Waters – Amused To Death (1992)
Du hast, glaube ich, ihre ersten drei Alben nun gehört. Zwischenstand?
Ja und dieses Waters Album ist mein Bestes von ihm. Unterm Strich kommt sein Solo-Werk bei mir nicht so besonders an.Ich müsste noch mal gegenhören, aber The Pros And Cons Of Hitchhiking hab ich als ziemlich gut in Erinnerung.
Wie findest du Green Lung? Den Opener (also Forest Church nicht Prologue) finde ich ja stark, danach kann das Niveau aber leider nicht ganz gehalten werden.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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