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AutorBeiträge
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Sunday & Monday:
De/Vision – Monosex (1998)
In Flames – Clayman (2000)
In Flames – Foregone (2023)
Tommy Guerrero – Soul Food Taquiera (2003)
ST GERMAIN – Boulevard (1995)
Sting – Mercury Falling (1996)
Oasis – (What’s the Story) Morning Glory? (1995)
Jackson Browne – Lives In The Balance (1986)
Wu-Tang Clan – Iron Flag (2001)--
It´s better to burn out than fade awayHighlights von Rolling-Stone.deWerbungRory Gallagher – „Blueprint“
Yes – „Tales from topographic oceans“
Coverdale • Page – „S/t“ (Jimmy Page zum 80.)
R.E.M. – „Around the sun“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGestern:
Simon & Garfunkel – Wednesday Morning, 3 AM (1964)
The Kinks – UK Jive (1989)
Roxy Music – Roxy Music (1972)
Galaad – Paradis posthumes (2021)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrysokrates
Ben De La Cour – Sweet Anhedonia
De La Cour klingt mir zu sehr nach Nashville als dass ich ihn unbedingt haben müsste.So soll Nashville klingen?
Ich höre bei Ben De La Cour eine Menge Nick Cave, aber kein Nashville
Auf American Mind höre ich maximal ein klein wenig Lee Clayton heraus, aber sonst?
Ich finde das Album total faszinierend. Es fesselt mich im Moment total, wie auch der Vorgänger. Daher hier:
Ben De La Cour – Sweet Anhedonia (2023)
Ben De La Cour – Shadow Land (2020)--
Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Sonntag bis Dienstag:
Oasis – Definitely maybe
Paul McCartney – Run devil run
The Pretty Things – Bare as bone, bright as blood
Palodine – Garden of deceit
Gary Heffern & Beautiful People – s/t
James Gang – James Gang rides again
Davy Knowles & Back Door Slam – Coming up for air (2x)
Davy Knowles – What happens next (2x)
Bettye LaVette – LaVette! (2x)--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killkinkster@sokrates die beiden Platten, die ich von ihm habe „Ian Thomas“ und der Nachfolger „Long Long Way“ gehen +/- am ehesten in die Richtung von America, hier eher die langsameren Stücke und die Stimme ist noch nicht so prägnant wie auf den Boomers Platten, als Boomers und America Fan kann man hier ruhig mal reinhören.
Ist auf der gleichnamigen Platte der Song „Painted Ladies“? Den mochte ich dmals sehr gern (heute eigentlich auch noch
).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.16 Horsepower – „Secret South“
Madonna – „True blue“
Bon Jovi – „New Jersey“
Ian McNabb – „Merseybeast“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThe Men – New York city (2023)
Green Lung – Woodland rites (2019)
Tori Amos – Strange little girls (2001)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedmadmart Green Lung – Woodland rites (2019)
Wie ist die? Hast du mittlerweile auch die „Black Harvest“?
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Ist für mich neben ihrer EP die beste, aber eben auch ein lupenreines Stoner Rock-Album.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.seit dem Wochenende:
Take That – This Life (2023) [2x]
Blur – The Ballad of Darren (2023) [2x]
Ben de la Cour – Sweet Anhedonia (2023)
The Good, the Bad and the Queen – Merrie Land (2018)
Shed Seven – A Matter of Time (2024)
No-No Boy – Empire Electric (2023)talkinghead2
sokrates
Ben De La Cour – Sweet Anhedonia
De La Cour klingt mir zu sehr nach Nashville als dass ich ihn unbedingt haben müsste.So soll Nashville klingen?
Ich höre bei Ben De La Cour eine Menge Nick Cave, aber kein NashvilleAuf American Mind höre ich maximal ein klein wenig Lee Clayton heraus, aber sonst?
Ich finde das Album total faszinierend. Es fesselt mich im Moment total, wie auch der Vorgänger. Daher hier:
Ben De La Cour – Sweet Anhedonia (2023)
Ben De La Cour – Shadow Land (2020)Ja doch, „Suicide of Town“ klingt sehr nach Nashville. Oder North Carolina? Könnten glatt frühe Whiskeytown sein. Ansonsten eher unterschwellig. An die Vorgänger habe ich mich noch nicht herangewagt. Sind die auch so intensiv/einnehmend?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)dengel
madmart Green Lung – Woodland rites (2019)
Wie ist die? Hast du mittlerweile auch die „Black Harvest“?
Noch nicht, bin stattdessen bei der „Woodland rites“ gelandet…
Gutes Album, düster, Black Sabbath goes Stoner rock.
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedfirecracker…An die Vorgänger habe ich mich noch nicht herangewagt. Sind die auch so intensiv/einnehmend?
Den unmittelbaren Vorgänger Shadow Land (2020) finde ich ebenso überzeugend wie das aktuelle Album. Die zwei anderen Alben habe ich auch noch nicht gehört.
Aufgrund der Liste von KlausK neulich:
Sperrmüll – Sperrmüll (1973)
Ich kannte bisher weder den Bandnamen geschweige denn das Album. Hört sich ganz lustig an.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Pat Metheny – Nee Chautauqua (1979)
Finnforest – Demonnights (1979)
Hawkwind – PWR5 (1979)
National Health (1978)
Hinn Íslenzki Þursaflokkur (1978)
Wasa Express – Till Attack (1978)
AC/DC – High Voltage (1975)
Wigwam – Lucky Golden Stripes and Starpose (1976)
Paul Williams – Little On the Windy Side (1979)
Meistersinger und Ihre Kinder (1978)--
Tja, so etwas geht wohl nur in einem Forum wie diesem. Da postet ein Member, dessen Musikgeschmack du einigermaßen einschätzen kannst, eine Liste. In diesem Fall die besten Alben des Jahres 1973. Du schaust sie durch und stellst fest: Noch nie gehört, obwohl Asbach Uralt. Du machst das Album an (über Spotify ist ja wirklich fast alles verfügbar) und stellst fest: Klingt ganz originell … also für mich, für etliche andere vermutlich eher nicht.
Großartig … dieses Forum!!!
klausk118. SPERRMÜLL – Sperrmüll
Habe das Album gerade im zweiten Umlauf und finde es recht originell!!!
Danke, klausK, mein musikalischer Horizont wurde gerade ein klein wenig erweitert!
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil! -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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