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Ich zahle mein Tidal Abo seit jeher über PayPal. Woran scheitert es?
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Es gibt ja einen Probemonat, nehm ich natürlich mit, zusätzlich noch das Angebot den Probezeitraum für 3 € auf zwei Monate zu verlängern. Klar, warum nicht, denke ich, und das klappte dann eben nicht, mehrfache Meldung, ‚hat nicht funktioniert‘ (o.s.ä.), soll es später nochmal versuchen oder mich an den Support wenden. Beim Verzicht auf das erweiterte Angebot ging es dann problemlos durch. Tja.
Hab das Gefühl, dass das vergleichsweise alles irgendwie weicher klingt. Mal sehen, wie ich das auf die Dauer finde, kann aber gut sein, dass ich da erstmal bleibe.
Oberfläche und Funktionalität sind aber schon sehr ähnlich wie bei Spotify.
.. was mir jetzt schon etwas fehlt sind die zusätzlichen Infos zu den einzelnen Acts, Playzahlen auch .. und mit dem Sound weiss ich auch noch nicht so richtig ob ich den wirklich besser finde, etwas gewöhnungsbedürftig das alles
… und noch ein kleines Update: sieht aus als ob meine Probezeit auf drei Monate verlängert wurde, als Reaktion auf mein kleines Problem beim ersten Versuch das einzutüten. Wäre ja dann auch wieder sehr nett :)
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out of the blueWas machst du als Musikstreamingdienst, wenn dir wegen Podcasts eine Entfremdung zur Musik nachgesagt wird? Richtig, du investierst in den Fußball. Spotify wird Barcas neuer Hauptsponsor und die Heimspiele werden zur neuen Saison im „Spotify Camp Nou“ ausgetragen. Kein Witz.
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Ist das gut oder schlecht aus Fussballfan-Sicht?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockjesseblueWas machst du als Musikstreamingdienst, wenn dir wegen Podcasts eine Entfremdung zur Musik nachgesagt wird? Richtig, du investierst in den Fußball. Spotify wird Barcas neuer Hauptsponsor und die Heimspiele werden zur neuen Saison im „Spotify Camp Nou“ ausgetragen. Kein Witz.
Was stört Dich daran? Sponsoring ist doch wirklich nicht neu.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dicknicht_vom_forum
jesseblueWas machst du als Musikstreamingdienst, wenn dir wegen Podcasts eine Entfremdung zur Musik nachgesagt wird? Richtig, du investierst in den Fußball. Spotify wird Barcas neuer Hauptsponsor und die Heimspiele werden zur neuen Saison im „Spotify Camp Nou“ ausgetragen. Kein Witz.
Was stört Dich daran? Sponsoring ist doch wirklich nicht neu.
Beim FC Barcelona war man Jahre lang stolz darauf, dass man keinen Sponsor brauchte und stattdessen UNICEF auf dem Trikot tragen konnte. Bis heute ist ein Schuldenberg in Milliardenhöhe angewachsen und man muss auf einen schwedischen Streaming-Dienst zurück greifen. Geschweige denn die Namensrechte am Stadion Camp Nou zu verkaufen. Das ist zumindest etwas Beachtung wert.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Danke für die Antwort auf meine nicht rhetorisch gemeinte Frage.
zuletzt geändert von cleetus--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
https://www.woz.ch/2214/spotify/der-markt-bin-ich
Dass Spotify nicht noch mehr als 30 Prozent für sich behält, liegt daran, dass der Konzern von Anfang an drei riesigen Majorlabels gegenüberstand: Sony, Universal und Warner, die laut der Newsplattform «Music & Copyright» mit ihren Sublabels 69 Prozent am Labelmarkt besitzen. «Das unterscheidet Spotify von Amazon oder Uber», sagt Staab. Die Grösse der Majors verleihe diesen die Macht, einen guten Teil des Kuchens für sich zu verlangen.
Hinter dem Skandal um Neil Young steckt Spotifys Versuch, die Majors zu umgehen: Im Geschäft mit Podcasts wie jenem von Joe Rogan sollen die Labels aussen vor gelassen werden. Damit wird der Konzern allerdings zur Medienplattform und sieht sich plötzlich wegen Inhalten mit Shitstorms konfrontiert.
Ihre Marktmacht erlaubt den Majors auch, einen Grossteil der 70 Prozent, die Spotify weiterreicht, für sich zu nehmen. Sie waren die Ersten, die 2006 mit Ek am Verhandlungstisch sassen. Dabei sicherten sie sich 18 Prozent der Spotify-Aktien, mit denen sie seither Milliarden verdient haben. Von ihren 70 Prozent gehen zudem grob 58 Prozent an die Labels und nur 12 an Urheber:innen wie Komponisten oder Songwriterinnen.
Spotify ist nicht der einzige „Böse“, Sony, Universal und Warner ebenso.
Interessanter Artikel in der Schweizer Wochenzeitung. Es lohnt sich sehr den ganz zu lesen.
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Crosby, Stills & Nash Return to Spotify After 5-Month Boycott
Besonders lange haben sie es ja nicht durchgehalten.--
cleetusHm, Roon scheint aber auf stationäres Arbeiten beschränkt zu sein.
Was mir fehlt (extrem), ist die Möglichkeit gewisse Genres völlig ausblenden zu können. Egal wieviel Cumbia, Country, Metal, Rap, Klassik, Jazz etc ich streame, das Wichtigste bleibt scheinbar irgendwelcher whacker Deutschrap. Es ist zum verzweifeln.Heute kam die Version 2.0 von Roon heraus. Die von Dir erwähnte Restriktion auf lokale Nutzbarkeit entfällt ab sofort. Zugriff auf die heimische Bibliothek per mobilem Device überall.
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Genau @h8g7f6 ! Ich kann bestätigen, dass der mobile Zugriff hervorragend klappt (trotz aller Unkenrufe auf den einschlägigen Kanälen hat man mit etwas Übung das heimische Netzwerk konfiguriert). Alle Streamingdienste und die eigene Bibliothek sind von unterwegs zugriffsbereit. Das hat Roon mit Roon Arc, einer eigenständigen App in dem neuen Update zur Verfügung gestellt. Und es wird nicht die letzte Neuerung sein.
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.Rant, aber so richtig böse, und zu Recht ..
Alert: Spotify is getting ready to steal your royalties!
Kurzfassung: Songs / Tracks die weniger als 1.000 Plays pro Jahr haben sollen künftig gar nicht mehr vergütet werden. Das Geld, das deren Autoren eigentlich zustünde, wird stattdessen an andere ausgezahlt, nach einem Verteilschlüssel, der die ohnehin erfolgreichsten Acts / Autoren überproportional weiter bevorteilt.
Der CEO von Universal nennt die Indie Distributor ‚merchants of garbage‘ (Müllhändler).~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es wird also wieder mal munter von unten nach oben umverteilt (‚reverse Robin Hood scheme‘ nennt Tony van Veen das im Video), und die Major Labels (die ja zT auch Anteile an Spotify halten) schieben das noch ordentlich an.
Egal ob es nur ein paar Cents oder Pennies sind jeweils, es ist schlicht Diebstahl und gehört sich einfach nicht. Und es würde fast zwei Drittel (!!) aller veröffentlichten Songs / Tracks betreffen, das muss man sich mal reinziehen.
Man sollte wirklich mal überlegen ob man das nicht grundsätzlich boykottieren sollte, und ich hoffe sehr, dass es da noch eine Menge Protest und Widerstand geben wird.
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out of the blueMan sollte wirklich mal überlegen ob man das nicht grundsätzlich boykottieren sollte
Prima, da bin ich dabei. Fällt mir sehr leicht, weil ich eh keinen der Streaming-Dienste nutze, egal, wie sie heißen. Es gibt keinen Algorithmus, der meinen Musikgeschmack treffen/wiedergeben könnte und es gibt kein Archiv, in dem ich alles finden würde, was ich gerne hören würde.
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Hairway To StevenSeit dem letzten Tidal Update diese Woche zickt die App (auf Android 14) erheblich herum. Viele Alben werden nicht mehr angezeigt, es kommt „Something went wrong. Please try again later“ mit einem Reload Button, der aber keine Abhilfe schafft. Hat sonst noch jemand das Problem?
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Ich wunderte mich gestern abend, dass ein Track aus dem Genesis-Album „Wind and Wuthering“ den ich in einer Playlist habe ausgegraut war (was normalerweise bedeutet: nicht verfügbar). Dasselbe mit zwei oder drei weiteren Tracks aus anderen Alben und Playlists. Gerade habe ich „Wind and Wuthering“ auf Tidal gecheckt, und alle Tracks sind scheinbar verfügbar.
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Schlagwörter: Deezer, Spotify, Streaming Media, Tidal
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