Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert
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AutorBeiträge
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Alben zu veröffentlichen ist aber eigentlich noch angesagt, oder? Zoe Wees (aus Hamburg, aber Plattenvertrag in den USA) hat seit Jahren Hits in aller Welt (finde ich alle gut bis richtig gut), tritt auch wieder auf, hat aber bisher nur eine EP und einzelne Tracks veröffentlicht. Was mag da für ein Konzept hinter stecken, so lange mit dem Album zu warten?
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.. Ist es nicht extrem langweilig .. ?extremst langweilig ist es von dir immer wieder mit derselben abgenudelten zerkratzten alten Platte genervt zu werden, die Zeiten ändern sich, komm damit klar
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out of the blueDass die Charts aber immer beschissener werden, ist ein Fakt. Widerrede zwecklos.
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jesseblueDass die Charts aber immer beschissener werden, ist ein Fakt. Widerrede zwecklos.
Warum in Dreiteufelsnamen geht es hier eigentlich immer um „die Charts“??? Weil es immer die billigste Möglichkeit ist, sich über „die Musik von heute“ zu erheben??
(Ich könnte ja fragen, wann Deiner Meinung nach die Charts nicht „beschissen“ waren, ich habe aber sowas von überhaupt keine Lust, wieder in irgendeiner 60s-/70s-Glorifizierung zu landen und darüber dann „diskutieren“ zu sollen.)
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firecrackerAlben zu veröffentlichen ist aber eigentlich noch angesagt, oder? Zoe Wees (aus Hamburg, aber Plattenvertrag in den USA) hat seit Jahren Hits in aller Welt (finde ich alle gut bis richtig gut), tritt auch wieder auf, hat aber bisher nur eine EP und einzelne Tracks veröffentlicht. Was mag da für ein Konzept hinter stecken, so lange mit dem Album zu warten?
Ein Album zu produzieren und zu vermarkten, ist ein ziemlicher Kraftakt, auch kommerziell. Dagegen bietet das Streaming- und Social Network-Zeitalter gute Möglichkeit, sich zunächst durch „kleine“ Veröffentlichungen ein Publikum aufzubauen. Früher hatten mal 7“-Singles diese Aufgabe, aber aus vielen Gründen ist das keine ernsthafte Option mehr.
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Das war doch nur ein hingehaltenes Stöckchen von mir, Roland. Außerdem sind „die Charts“ messbar, klar definiert und eingegrenzt. Wir alle können uns unter „Charts“ mehr oder weniger dasselbe vorstellen. Würde ich Pop, Rock, Rap, Jazz, whatever in den Raum werfen, hätten wir alle ein unterschiedliches Bild davon, was Pop, Rock, Rap, Jazz, whatever ist. Und außerdem: Ich hatte keine Widerrede zugelassen!
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jesseblueDas war doch nur ein hingehaltenes Stöckchen von mir, Roland.
Weiß ich doch.;) Wobei ich es durchaus interessant fände, über „die Charts“ zu diskutieren – wenn man sich davon frei macht, alles immer persönlich toll finden zu müssen, sind „die Charts“ weiterhin interessante Seismografen für den im Threadtitel genannten Wandel von Musik.
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Genau, was waren das noch für Zeiten, als wir regelmäßig Bert Kämpfert, Esther & Abi Ofarim oder James Lasts „Non Stop Dancing“ in den Charts hatten. Geil!
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How does it feel to be one of the beautiful people?clauGeil
war auch ein #1 Hit…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparch
clauGeil
war auch ein #1 Hit…
Aber erst später. Bruce und Bongo. Die 80er waren zum Teil auch schlimm.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryNun seid mal nicht so ungerecht mit dem Jungen. Da @jesseblue etwas jünger ist, denke ich, er meint mit den besseren Zeiten eher jene, in der Hits wie „Wind of change“, „Pump ab das Bier“ „Cotton Eye Joe“, „Conquest of paradise“, „Lemon tree“, „Macarena“, „Verpiss dich“, „Barbie girl“ oder „Bailando“ die Charts dominierten.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killEs gibt keine schlechteren Zeiten da man ja jederzeit ELO hören kann.
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l'enfer c'est les autres...cycleandaleEs gibt keine schlechteren Zeiten da man ja jederzeit ELO hören kann.
Solange es nicht Xanadu ist…
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
cycleandaleEs gibt keine schlechteren Zeiten da man ja jederzeit ELO hören kann.
Solange es nicht Xanadu ist…
Rock-Version anhören!
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l'enfer c'est les autres... -
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