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AutorBeiträge
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Brauche wieder ein mal Rat von euch. Wollte eben einer Bekannten dabei helfen Online zu gehen. Sie hat ein Notebook mit Modem und will über ihre ISDN Anlage online gehen. Kenne michmit ISDN überhaupt nicht aus, deshalb konte ich ihr auch nicht helfen. Wusste schon nicht, in welche Buchse ich das Modemkabel anschließen sollte. Kann mir da jemand einen Tipp geben?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
am besten in keine, ISDN hat höhere Spannungen als analoges Telefon – bei mir hat mal ein Modem Rauchzeichen gegeben.
Sie brauch entweder ein ISDN-Modem oder einen Analog-Adapter/Wandler…
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NiteOwlam besten in keine, ISDN hat höhere Spannungen als analoges Telefon – bei mir hat mal ein Modem Rauchzeichen gegeben.
Sie brauch entweder ein ISDN-Modem oder einen Analog-Adapter/Wandler…
Ups, na, dann ist´s ja gut, dass ich nicht viel weiter probiert habe
Sie wohnt im selben Haus wie ich, theoretisch könte sie sich ja meinen DSL Anschluss mit mir teilen über WLAN, oder?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BullittSie wohnt im selben Haus wie ich, theoretisch könte sie sich ja meinen DSL Anschluss mit mir teilen über WLAN, oder?
Ja, erst den DSL-Anschluss und dann….
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NiteOwlJa, erst den DSL-Anschluss und dann….
:lach:
(nein, natürlich nichts weiter
aber theoretisch denkbar? Das mit dem DSL, meine ich?
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Bullit, was heißt hier „ISDN-Anlage“? Ist es eine Anlage mit internem S0-Bus (sprich „S null“), hat sie also echte ISDN-Geräte dran?
Oder ist es eine Anlage mit internen analogen Nebenstellen, also z.B. mit ganz normalen Telefonen?
Im zweiten Fall (und nur dann, da hat NiteOwl völlig recht) kann sie auch ein Modem daran betreiben, weil das vom Prinzip her nichts anderes ist als ein Telefon.
Dann geht´s letztlich nur darum, ob der Stecker passt (N- oder F-codiert, F=Telefon, N=Modem/Fax), und wie die Anwahl konfiguriert ist:
evtl mit einer „0“ zur Amtsholung, und ohne Erkennung des internen Wähltons. Wenn nämlich das Modem auf einen durchgehenden Wählton (das „Tüüt“, wenn man den Hörer abnimmt) wartet, klappt das hinter einer Anlage nicht, weil da intern meist ein anderer Wählton kommt (unterbrochenes „Tüüt“). Das kann man dem Modem aber abgewöhnen.Klär doch mal erst, welche Art von Anlage das ist.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Joliet JakeBullit, was heißt hier „ISDN-Anlage“? Ist es eine Anlage mit internem S0-Bus (sprich „S null“), hat sie also echte ISDN-Geräte dran?
Oder ist es eine Anlage mit internen analogen Nebenstellen, also z.B. mit ganz normalen Telefonen?
Im zweiten Fall (und nur dann, da hat NiteOwl völlig recht) kann sie auch ein Modem daran betreiben, weil das vom Prinzip her nichts anderes ist als ein Telefon.
Dann geht´s letztlich nur darum, ob der Stecker passt (N- oder F-codiert, F=Telefon, N=Modem/Fax), und wie die Anwahl konfiguriert ist:
evtl mit einer „0“ zur Amtsholung, und ohne Erkennung des internen Wähltons. Wenn nämlich das Modem auf einen durchgehenden Wählton (das „Tüüt“, wenn man den Hörer abnimmt) wartet, klappt das hinter einer Anlage nicht, weil da intern meist ein anderer Wählton kommt (unterbrochenes „Tüüt“). Das kann man dem Modem aber abgewöhnen.Klär doch mal erst, welche Art von Anlage das ist.
Danke erst mal für die Antwort! Ich werde mich nochmal schlau machen. Bis jetzt weiß ich nur, dass an der Anlage nur zwei Telefone betrieben werden. Zwei Steckplätze sind noch frei, in die habe ich das Modemkabel gesteckt. Das passte auch. Eine 0 muss man zum telefoniere nicht vorwählen. Hatte trotzdem in den Modemeinstellungen schon verucht „auf Freizeichen warte“ zu aktivieren und zu deaktivieren. Hat aber nichts gebracht. Mit Steckercodierungen kenne ich mich nicht aus. Aber ich schaue nochmal nach und melde mich dann wieder.
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yep, vielleicht schaust Du einfach mal nach, von welchem Hersteller die Anlage ist (und die genaue Bezeichnung). Von den meisten kann man sich das Manual von den Supportseiten holen. Das kann schon weiterhelfen.
Bis dann.Mittelfristig ist eine geteilte DSL-Flatrate aber zu überlegen, schon aus Performance-Gründen.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Joliet Jakeyep, vielleicht schaust Du einfach mal nach, von welchem Hersteller die Anlage ist (und die genaue Bezeichnung). Von den meisten kann man sich das Manual von den Supportseiten holen. Das kann schon weiterhelfen.
Bis dann.Mittelfristig ist eine geteilte DSL-Flatrate aber zu überlegen, schon aus Performance-Gründen.
Ich schaue nochmal nach und melde mich dann ggf. noch mal hier.
Die DSL Lösung werde ich ihr aber auch nochmal vorschlagen. Da hätte ich dann ja auch noch was von
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Eben. Wir teilen uns einen DSL Anschluß zu dritt, sogar über eine Richtfunkstrecke in den Nachbarort Ort (ca 800m Luftlinie), wo kein DSL möglich ist. Das geht alles.
wg der Anlage: PN, Mail oder Tel.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Joliet JakeEben. Wir teilen uns einen DSL Anschluß zu dritt, sogar über eine Richtfunkstrecke in den Nachbarort Ort (ca 800m Luftlinie), wo kein DSL möglich ist. Das geht alles.
Wow, so weit geht das??
wg der Anlage: PN, Mail oder Tel.
Komme ich drauf zurück :bier:
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Bullitt
Joliet Jake
Eben. Wir teilen uns einen DSL Anschluß zu dritt, sogar über eine Richtfunkstrecke in den Nachbarort Ort (ca 800m Luftlinie), wo kein DSL möglich ist. Das geht alles.
Wow, so weit geht das??Klar. Über die Richtfunkstrecke bringen wir 6 – 7 Megabit pro Sekunde (Mbps). Und auf die Leitung zum DSL-Provider nur 768 Kilobit. Das heißt, der über die Funkstrecke angebundene hat die gleiche Verbindungsgüte wie der, der den DSL-Router in der Wohnung hat. Sogar DSL6000 von Arcor würden wir in den Nachbarort bringen.
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