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AutorBeiträge
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anlässlich der erst kürzlich gesendeten Doku über den damaligen KING of Pop, hab ich mal wieder meine 1.! Platte rausgekrammt und durchlaufen lassen.
1. Bad (boa was ein cooles Video das war, immer vergeblich versucht so zu tanzen)
2. The way you make me feel (atschukuûh das hat mal gute Laune verbreitet)
3. Speed Demon (geträumt aufn Fahrrad mit Motor (genau die für Rentner) so davon zu brausen wie in diesem Song)
4. Libirian Girl (hat mich immer traurig gemacht wusst aber mit 8 nicht warum)
5. Just good Friends (mocht ich früher schon nicht lag/liegt wohl an Stevie Wonder)
6. Another Part of Me ( Yeah!)
7. Man in the Mirror (da hab ich dann doch geweint)
8. I Just Can’t Stop Loving You (war mir damals schon zu schnulzig)
9. Dirty Diana (da wusste man schon damals das dort etwas vor sich geht was man wohl erst als Mann erfahren wird)
10. Smooth Criminal (wie hat er das in Moonwalker blos gemacht? Schräg stehen und so)
11. Leave Me Alone (damals schon mein Lieblingssong )Letztendlich muss ich sagen das „Bad“ nicht aufgrund meiner Kindheitserinnerungen top ist sondern das früher noch richtig super Pop Alben erschienen sind und er nicht umsonst der „King of Pop“ war.
Punk hin oder her, da soll noch einer sagen ich wär borniert!WO IST DER MOONWALK SMILIE!
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WerbungOoh, ich sehe schon: Nach über einer Stunde noch null Posts dazu. Das verheißt nix Gutes, moldy… :lol:
Die „Bad“ von 1987 gefiel mir schon immer besser als der TOP-MEGA-SELLER „Thriller“. Eine Platte, auf der fast nur Single-Hits waren. Ich meine 7 oder 8. Wo gibt es das schon??? Ich kann sie durchgehend als sehr gelungen und abwechslungsreich bezeichnen. Mein Lieblingssong, ganz klar: „Dirty Diana“. Großer Gänsehaut-Song, allemal.
*****: Da ziehe ich für „Bad“ die Höchstnote. War bei mir bis vor Monaten in den TOP250 drin – jetzte nicht mehr.
Irgendwie erschrecke ich halt immer mehr vorm Michael (Outfit, seine psychische Krankheit, seine Pädophilie, usw.). Vielleicht müsste ich „Bad“ auch nur wieder mal hören…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollKenne das Album nicht und mag ansonsten Michael Jackson nicht so sehr (na ja, finde den Jackson der 80er, sagen wir, immerhin orentlicher Durchschnitt, den danach immer schlechter werdend bis irgendwann richtig Scheiße), aber „Man in the Mirror“ fand ich immer richtig gut.
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Letztendlich muss ich sagen das „Bad“ nicht aufgrund meiner Kindheitserinnerungen top ist sondern das früher noch richtig super Pop Alben erschienen sind und er nicht umsonst der „King of Pop“ war.
hm? aber 10 deiner 11 assoziationen sind doch kindheitserinnerungen??
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but I did not.Bei mir war Jackson mit Bad schon zum Großteil auf der peinlichen Seite des Pops. Die „Thriller“-Hits fand ich noch ziemlich klasse, vor allem „Billie Jean“ und „Beat it“, von „Bad“ mochte ich noch „Dirty Diana“ und „The way you make me feel“. Den Titelsong als Vorabsingle fand ich jedoch sehr peinlich, da war offensichtlich die Produktion und das Video wichtiger als der Song und das ständige Gestöhne und Ge-Ieck-se (und dieses „Sha-Moy“) fand ich völlig daneben. Wir sprachen damals von „Michael Hanses“ neuer Platte „Schlecht“. :)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDa ich keinen eigenen Michael Jackson Thread gefunden habe, kommt dieser Beitrag nun halt hier hinein:
JACKSON UND DER VOODOOZAUBER
Rache an Spielberg?
Die Anschuldigungen wirken so abstrus, dass man sie nicht weiter beachten müsste – würden sie nicht von einem der bedeutendsten Hochglanzblätter der USA verbreitet: Laut „Vanity Fair“ hat Michael Jackson an einem Voodoo-Ritual teilgenommen, um seinen Intimfeind Steven Spielberg zu töten.
Los Angeles – Die Schlagzeilen, die in den vergangenen Wochen auf Michael Jackson einprasselten, waren verheerend. Nun kommt es noch dicker: Jackson, so berichtet die seriöse „Vanity Fair“, habe eine Voodoomesse abhalten lassen, um seinem Intimfeind Steven Spielberg zu schaden.
Die Zeremonie soll vor gut drei Jahren in der Schweiz stattgefunden, berichtete „Vanity Fair“ am Montag vorab. Ein Voodoo-Priester habe dabei versprochen, 25 Menschen auf einer „Feindes-Liste“ Jacksons sterben zu lassen. Neben Steven Spielberg soll auch der Name des Musik-Moguls David Geffen auf der Liste gestanden haben. Während der Zeremonie soll Jackson in Blut gebadet haben, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf das Blatt. Der Sprecher des Superstars in London konnte für einen Kommentar zunächst nicht erreicht werden. Auch der Manager des Stars bezog zunächst keine Stellung.Nach der Zeremonie habe Jacksons damaliger Geschäftsberater 150.000 Dollar an einen Voodoo-Priester im afrikanischen Mali überwiesen, heißt es in dem Bericht weiter
Durch den „Vanity Fair“-Bericht gerät der selbst ernannte „King of Pop“ erneut in die Schlagzeilen: Erst kürzlich hatte eine britische TV-Dokumentation über Jackson zu Spekulationen geführt, der 44-Jährige könnte Minderjährige sexuell belästigt haben. Jacksons Anwälte hatten beim britischen Rundfunkrat Beschwerde gegen die Dokumentation eingelegt. Im November sorgte Jackson für Aufregung, als er seinen Sohn aus dem Fenster eines Berliner Hotels baumeln ließ. Zudem stand er im US-Bundesstaat Kalifornien wegen einer Millionen-Klage vor Gericht.
Jackson sei auf Grund seines ausschweifenden Lebensstils und seiner rückläufigen Platten-Verkäufe mit 240 Millionen Dollar verschuldet, heißt es in dem Bericht der „Vanity Fair“. Des weiteren trage der Sänger eine Nasenprothese, ohne die er nach Angaben eines in dem Artikel zitierten Mannes wie eine Mumie aussehe. Jackson unternehme auch Maßnahmen zur Aufhellung seiner Haut, da er kein Schwarzer sein wolle. Der Künstler selbst hatte zugeben, sich zwei Nasenoperation unterzogen zu haben. Eine Krankheit sei dafür verantwortlich, dass seine Haut immer heller werde.
Quelle: Der Spiegel
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Ja, schon klar, lieber beatle, nur: Was sagt dieser aktuelle? Bericht über seine tolle Platte „Bad“ aus??? Muss man nicht die Musik von der Bio trennen?? Klär bitte mal ein wenig mehr auf. Dass er total spinnt, wissen doch fast alle.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollWie gesagt, es besteht kein grosser Zusammenhang zur Bad, aber ein eigenen Thread zu ihm hat die Suchfunktion halt nicht ausgespuckt. Der Beitrag könnte zu bedenken geben ob er nicht vielleicht totalst spinnt. :D
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Wie sollte es denn auch in diesem elitären Forum einen „MJ“-thread geben…??? :D Da gibt es Wichtigeres. :lol:
Was ich eigentlich sagen will: Mit seinen beiden 80er-Alben!!! hat er die Musik-Geschichte halt gehörig um- bzw. neugeschrieben!!!--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMit seinen beiden 80er-Alben!!! hat er die Musik-Geschichte halt gehörig um- bzw. neugeschrieben!!!
Echt? Wo denn?
Im Sinne von: Vorher gab es noch keine Produktionen, die die Produktion zum Selbstzweck/Maß der Dinge machten?
Oder meist Du die „Verschmelzung“ von Rockgitarre mit Soul/Funk? Gab’s da nicht schon „Mothers finest“?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueLetztendlich muss ich sagen das „Bad“ nicht aufgrund meiner Kindheitserinnerungen top ist sondern das früher noch richtig super Pop Alben erschienen sind und er nicht umsonst der „King of Pop“ war.
hm? aber 10 deiner 11 assoziationen sind doch kindheitserinnerungen??
Ich meine wenn ich diese Erinnerungen ausser acht lasse funktioniert das Album trotzdem.
„Thriller“ find auch sehr klasse „Off the Wall“ muss ich mir auch mal wieder anhören.
Nochwas der Film „Moonwalker“ ist auch ein klasse ding (hoffe nicht nur gewesen) hab ihn so toll in Erinnerung (tja die jungen Jahre) das ich ihn mir nicht anschauen trau zwecks der lächerlichkeit, weis nur noch das MJ am Schluss ein riesen Transformer Roboter is der die Bösen (Kindesentführer oder so) alle macht. :D
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"Gimme deathpunk baby, and I like it"hier nochmal das Cover:
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"Gimme deathpunk baby, and I like it"Mit seinen beiden 80er-Alben!!! hat er die Musik-Geschichte halt gehörig um- bzw. neugeschrieben!!!
Echt? Wo denn?
Im Sinne von: Vorher gab es noch keine Produktionen, die die Produktion zum Selbstzweck/Maß der Dinge machten?
Oder meist Du die „Verschmelzung“ von Rockgitarre mit Soul/Funk? Gab’s da nicht schon „Mothers finest“?Auch Jan, auch. Wer kennt denn schon „Mother‘ s Finest“??? Ziemlich wenige.
In der Hauptsache meine ich aber: Er war 10 Jahre lang der absolute Mega-Star und verkaufte einfach die meisten Alben und Singles . Musikgeschichte ist eben, dass „Thriller“ mit über 50 Mio verkauften Einheiten das meistverkaufte Album aller Zeiten ist. Und darüber lohnt es sich ja auch einmal, sich seine Gedanken zu machen.
Jacko hatte ein Ziel: Er wollte das „Erfolgreichste Album“ aller Zeiten machen , mit dem Super-Produzenten Quincy Jones, und er schaffte es!!! Meist geht sowas ordentlich in die Hose.
Nun ja, gut bekommen ist ihm das alles ja nicht. Heute kann Jacko einem schon wieder richtig Leid tun…--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@jan: sicherlich gab es da schon mothers finest. aber ich denke die zielsetzung war einfach unterschiedlich. mothers finest waren die klassische liveband, die mehr durch aufregende performances ( hab sie auch mal live gesehen und das war echt der wahnsinn / der gitarrist hat beim spielen sogar nen salto gemacht ), als durch konstant hitverdächtige singels aufgefallen sind.
jackson hat ja nicht nur rockgitarre mit funk/soul vermischt, sondern auch noch viele breakbeatelemente ( durch sein rumgehüpfe ) eingebracht und wesentlich elektronischere produktionen gemacht, die perfekt auf seine person zugeschnitten waren.
und deswegen denke ich auch, das er mit den beiden alben einen meilenstein ind er 80ger-geschichte geschrieben hat.--
Langweilig!Jan WölferBei mir war Jackson mit Bad schon zum Großteil auf der peinlichen Seite des Pops. Die „Thriller“-Hits fand ich noch ziemlich klasse, vor allem „Billie Jean“ und „Beat it“
Ja, Thriller find ich auch um Längen besser als Bad (nomen est omen)
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