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Präferiere seit einigen Jahren Vinyl. CDs kommen durchaus ins Haus, sofern eine Vinyl Vö nicht absehbar ist, oder Titel vergriffen sind. Glücklicherweise kommt dies immer seltener vor. Für MP3s gebe ich kein Geld aus, informiere mich aber durchaus online per Stream über aktuelle Musik.
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WerbungSonic JuiceAlles bestens!
…wenn ich das nächste mal in Brüssel bin ( ..kommt öfter vor…) und Zeit habe lade ich Dich zu einem “ Leffe“ Deiner Wahl ein…
Grüsse
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Deine Posts werden immer besser, Leffe ist sogar mein Belgisches Lieblingsgebräu.;-)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceDeine Posts werden immer besser, Leffe ist sogar mein Belgisches Lieblingsgebräu.;-)
:bier:
..gute Nacht….
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Der fast schon religiöse Eifer, mit dem einige hier ihr bevorzugtes Format verteidigen und zu missionieren versuchen, ist doch höchst verwunderlich. Entscheidend ist doch die Musik, und nicht der Tonträger, auf dem diese enthalten ist. Dass einige sogar auf interessante neue Musik (im Extremfall sogar von einem ihrer Lieblinge) verzichten (würden), nur weil sie auf dem „falschen“ Tonträger erschienen ist, kann ich nicht nachvollziehen.
Ach ja: Ich kaufe seit Mitte 2006 bevorzugt Vinyl, freue mich aber sehr über (immer öfter) beiliegende Downloadgutscheine; hin und wieder kaufe ich aber weiterhin auch CDs sowie (selten) MP3/AAC. Ausserdem fülle ich rege meine iTunes Library sowie meine drei iPods.
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MistadobalinaKann mich nicht erinnern, dass das jemals anders war. Ich war besonders in Ende der 70er/Anfang der 80er oftmals völlig genervt von der schlechten technischen Qualität der LPs.
Das ist kein Vergleich mit heute, Mista. Soo schlecht wie heute war Vinyl noch nie.
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FAVOURITESotisDas ist kein Vergleich mit heute, Mista. Soo schlecht wie heute war Vinyl noch nie.
Hm, das ist ja nicht sehr motivierend. Jetzt, wo ich mir gerade eine 7″ bestellt habe. :)
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Meine Präferenz liegt mittlerweile eindeutig beim Vinyl, aus praktischen und finanziellen Gründen kaufe ich oft auch MP3s – hier allerdings meist nur einzelne Tracks und selten ganze Alben. CDs besitze ich zwar auch, der Bestand wird aber weder aufgestockt, noch wird er großartig gehört.
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You can't fool the flat man!otisDas ist kein Vergleich mit heute, Mista. Soo schlecht wie heute war Vinyl noch nie.
Muß man etwas differenzierter sehen. So gut und so schlecht war es noch nie. Zwischen einer, sagen wir, Classic-Pressung und einer eilends die Vinyl-Nachfrage bedienenden, möglichst Kosten sparenden Gebrauchspressung eines sonst Vinyl-fernen Labels liegen Welten. Das hat freilich Gründe. Schallplatten sind ja eigentlich viel zu billig. Zu Zeiten der Preisbindung in den 60er Jahren kostete eine LP DM 22.-, überall. Das war ein Hochpreisprodukt, ein Kulturgut, eine Anschaffung. Mit einer entsprechenden Qualitätskontrolle bei der Fertigung. Dann fiel die Preisbindung, Platten wurden billiger. Im doppelten Sinn. In den 80er Jahren wurde vielerorts mit Dumpingpreisen gearbeitet, gerade im Independent-Sektor. LPs mußten billiger sein als CDs! Wobei letztere in der Herstellung nur Pfennigbeträge kosteten und die Profitspanne entsprechend exorbitant war.
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Kaufe seit etwas über 2 Jahren eigentlich fast nur noch Vinyl, selten CDs, falls nicht anders verfügbar und noch seltener Mp3.
Allerdings höre ich viel Mp3/AAC über den Ipod oder auch Itunes.
Hätte ohne Mp3 (auch Myspace etc) sehr viel interessante Musik gar nicht kennengelernt. Vor allem von Bands ohne Plattenvertrag oder von kleinen Labels, bei denen an Vinylveröffentlichungen gar nicht zu denken ist.--
so little is funStimmt: so gut und so schlecht, tops.
Aber das weißt du auch so gut wie ich, es ist kein Zufall, dass ich bis heute, nach vier erfolglosen Versuchen, keine The Drift habe. Dass ich Classics Kind Of Blue umtauschen musste. Dass so viele Vinyloberflächen früher nie(!!) so ausgesehen haben, wie heute oft. Und dass eigentlich die meisten 60s-Original-Pressungen besser klingen als die Reissues. Leider, leider und ausgesprochen schade das alles.
Dennoch kein Grund, die Vinylentscheidung in Frage zu stellen.--
FAVOURITES„The Drift“ ist ein tragischer Sonderfall, nicht zu verallgemeinern. Und wenn ich daran denke, wie oft ich etwa in den 70er Jahren LPs von Joni Mitchell oder Randy Newman umtauschen mußte, hat sich prinzipiell nicht viel geändert. Wie gesagt: es wird zu billig produziert, weil die Leute billige Platten haben wollen. So wie sie billige Lebensmittel haben wollen, billige Möbel, billigen Urlaub, etc. Etwas Hochklassiges kann dabei schwerlich herauskommen.
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Meine Vinylscheiben aus den 60ies hören sich immer noch sehr gut an und ich kann mich auch nicht erinnern, dass sie jemals geknistert haben. Ich bilde mir auch ein, dass sie schöner anzufassen sind, die Ränder rund, irgendwie edel.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Eben. Das war die Zeit der (Hoch)Preisbindung. Zehn Jahre später kosteten LPs durchschnittlich ein Viertel weniger, trotz Geldwertverlust/Inflation. Im Pop-Sektor. Die LPs der Deutschen Grammophon etwa wurden mählich teurer, kosteten Ende der 70er Jahre DM 28.- (Pop-LPs ca. DM 16.- bis DM 18.-).
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otisDas ist kein Vergleich mit heute, Mista. Soo schlecht wie heute war Vinyl noch nie.
Huch! Ich hätte gedacht, dass zu Zeiten der ersten CDs die Platten schlechter geworden sind. Auf der anderen Seite habe ich neulich JDs Closer zurück gegeben, weil eben nicht akzeptabel.
Ich habe Vinyl gehört, bin Ende der 80er auf CD umgestiegen (und habe immer noch dieselbe Anlage). In den letzten Jahren wieder mehr Vinyl, auch Singles. Angesichts eines steigendes Bergs an gebrannten CDs und gigabyte-weise Alben wurde eine Entschleunigung notwendig, Entscheidung kam nach einer Unterhaltung mit otis, der Klang steht für mich nicht so im Vordergrund, es war eher das bewusste Hören. Wobei ich inzwischen wirkliche Unterschiede (Stichwort Remasters) feststelle.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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