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AutorBeiträge
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Gestern im Briefkasten:
Gestern auf dem Gabentisch:
Vorgestern gekauft (bzw. Büchergutscheine hergegeben):
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
angelasbei mir heute im Briefkasten:
Das habe ich mir gestern auch gekauft.
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songbirdRecorded: Live in Hamburgs Plattenläden
von Nicolas Christitch und Katrin VierkantIch bin ja der Meinung, dass keine Stadt eine höhere Dichte an Plattenläden hat als Hamburg. Nach dem ersten Studium dieses durchweg lesens- und liebenswerten Buchs stelle ich fest: ich kenne immer noch nicht sämtliche Läden!
Dieses Buch mit rund 230 Seiten hat nicht zufällig fast das Format einer Plattenhülle. In ihr steckt die ultimative Führung durch die Läden, großzügig bebildert aber auch mit interessanten Hintergründen zur Geschichte der Läden, die von den Inhabern mit persönlichen Erinnerungen kurzweilig dargeboten wird. So lernt man auch ein wenig zu den Gesichtern hinter den Theken, denen man schon einiges an Erspartem über den Tisch geschoben hat.
Vielleicht insgesamt eher ein Buch für Hamburger Musik-Freunde. Wer sich aber grds. für Plattenläden und die Geschichten um diese Nischen interessiert, kann hier bedenkenlos zugreifen.
Im Übrigen auch ein schönes Coffee Table Buch.
https://www.nordstarter.org/recorded-live-in-hamburgs-plattenlaedenIch habe das Buch heute bekommen und bin ebenfalls sehr angetan. Tolle, großformatige Fotos, spannende Fave-Listen mit Hintergründen und in meinen Augen nicht nur für Hamburger ein wunderbares Coffee Table Buch, sondern für alle, die Plattenläden und die Geschichten dahinter lieben. Schön, dass noch der ein oder andere mir unbekannte Laden für meinen nächsten Besuch dazu gekommen ist. Es dürfen gerne Bücher über Berlin oder das Ruhrgebiet folgen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Black Fire! New Spirits! – Images of A Revolution : Radical Jazz in the USA 1960-75 (Soul Jazz Books)
Featuring: John Coltrane, Miles Davis, Pharoah Sanders, Albert Ayler, Ornette Coleman, Roland Kirk, Art Ensemble of Chicago, Alice Coltrane, Eric Dolphy, Leon Thomas, Cecil Taylor and more!
The 100s of stunning photographs in this new deluxe large format hardback book capture the radicalism and self- determination of pioneering jazz artists in the 1960s and early 1970s
During this era, jazz music in the USA was in an almost constant state of revolution with the music and lives of African-American artists radicalised by civil rights, the avant garde, Black Power and a new spiritual awakening.
At the start of the 1960s, jazz entered a unique new period of revolution as African-American musicians re-defined the art form in the context of the civil rights movement, afro-centric rhythm and thought and an ideology of black economic empowerment.
John Coltrane, Ornette Coleman, Sun Ra, Pharoah Sanders, Albert Ayler and others developed a new cosmology of sound that was as revolutionary as the social and political changes that took place in America throughout the decade. From the musical explorations of John Coltrane, Cecil Taylor and Ornette Coleman, to the collective and community concerns of Chicagos Advancement for Creative Musicians and the black science fiction of Sun Ra, the new jazz musicians created a musical and cultural landscape from which jazz music never looked back.
This large-format deluxe hardback book features hundreds of stunning photographs of the new jazz musicians in the USA throughout the 1960s presented with introductory essay and biographies on the many artists included in the book.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...ich habe das Buch „Electricity“ mit Gewinn gelesen! und Rüdiger Esch hat echt richtig toll recherchiert. Habe so zum ersten Mal was von La Düsseldorf gehört – genial! ebenso Rheingold. Hammer was da in Düsseldorf abging. erinnert natürlich an Jürgen Teipels Buch, ist aber mindestens genauso toll und facettenreich. kann man hier auch nochmal nachlesen was er zur Entstehungsgeschichte des Buches sagt….
https://entertaimnet.wordpress.com/2015/05/05/elec_tricity-dusseldorfer-impulse-fur-die-welt-interview-mit-rudiger-esch/--
Rod Stewart – Die Autobiografie
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Peter Lustigich habe das Buch „Electricity“ mit Gewinn gelesen! und Rüdiger Esch hat echt richtig toll recherchiert. Habe so zum ersten Mal was von La Düsseldorf gehört – genial! ebenso Rheingold. Hammer was da in Düsseldorf abging. erinnert natürlich an Jürgen Teipels Buch, ist aber mindestens genauso toll und facettenreich. kann man hier auch nochmal nachlesen was er zur Entstehungsgeschichte des Buches sagt….
https://entertaimnet.wordpress.com/2015/05/05/elec_tricity-dusseldorfer-impulse-fur-die-welt-interview-mit-rudiger-esch/Kann dir nur voll und ganz zustimmen … und freue mich auf die zweite Hälfte!
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DAVE LAING – Buddy Holly
ARNOLD SHAW – Die Story Des Rock’n’Roll – Stars Und Mythen Der 50er Jahre--
Johnny Rogan: Ray Davies – A Complicated Life
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryJASON WALKER – Gram Parsons, God’s Own Singer
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Elvis Presley: A Listener’s Guide von Shane Brown. Erfreuliches Buch in dem sich der Autor Song für Song mit den Aufnahmen von Elvis auseinandersetzt. Die eine oder andere Phrase wird etwas zu oft bemüht und ein oder zwei marginale Fehler sind mir auch aufgefallen aber nichts davon ist von Bedeutung oder schmälert das Lesevergnügen.
Was besonders schön ist: der Autor wertet zwar subjektiv (klar), aber nicht aufgrund der Stilistik. Anders als in der Postille in dessen Forum wir uns hier herumtreiben ist ein R&R Song von Elvis nicht automatisch mehr wert als ein Filmschlager oder eine „kitschige“ Ballade.
Eine wirklich schöne Sache dieses Buch. Nicht essentiell aber unterhaltsam und vielleicht eine Anregung die eine oder andere Aufnahme noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
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John Swenson: The Rolling Stone Jazz Record Guide
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
fotografgregElvis Presley: A Listener’s Guide von Shane Brown. Erfreuliches Buch in dem sich der Autor Song für Song mit den Aufnahmen von Elvis auseinandersetzt. Die eine oder andere Phrase wird etwas zu oft bemüht und ein oder zwei marginale Fehler sind mir auch aufgefallen aber nichts davon ist von Bedeutung oder schmälert das Lesevergnügen.
Was besonders schön ist: der Autor wertet zwar subjektiv (klar), aber nicht aufgrund der Stilistik. Anders als in der Postille in dessen Forum wir uns hier herumtreiben ist ein R&R Song von Elvis nicht automatisch mehr wert als ein Filmschlager oder eine „kitschige“ Ballade.
Eine wirklich schöne Sache dieses Buch. Nicht essentiell aber unterhaltsam und vielleicht eine Anregung die eine oder andere Aufnahme noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Habe ich mir auf Deine Empfehlung hin gekauft. Ich habe nur kurz reingeschaut bisher, bin aber sehr angetan. Danke.
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Freut mich.
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Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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