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Tausend Dank an JackofH für:
SIMON JOYNER & THE GHOSTS – Salt Across Your Graves (10″)
Da es wieder ein Lathe Cut ist, mache ich mich auf höchsten audiophilen Genuss gefasst.
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God told me to do it.Puh, ich hatte schon wieder verdrängt, wie furchtbar diese „Platten“ klingen. Sehr ärgerlich.
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God told me to do it.Hat and beardPuh, ich hatte schon wieder verdrängt, wie furchtbar diese „Platten“ klingen. Sehr ärgerlich.
Lohnt sie sich denn wenigstens inhaltlich? Meine Erfahrungen mit den letzten lathe cuts verleiten mich nicht zu einer spontanen Bestellung, zudem ist das Gesamtpaket nicht gerade günstig. Habt ihr sie direkt von PIAPTK?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat and beardTausend Dank an JackofH für:
SIMON JOYNER & THE GHOSTS – Salt Across Your Graves (10″)
Hier auch. Und mein Dank an JackofH.
Hat and beardPuh, ich hatte schon wieder verdrängt, wie furchtbar diese „Platten“ klingen. Sehr ärgerlich.
Ich hatte ja ganz schlimmes befürchtet, Zumindest knistert nichts bei mir und der Vergleich mit der mp3 Version offenbart, dass dies alles so lo-fi klingen soll.
SweetheartLohnt sie sich denn wenigstens inhaltlich?
Sehr lo-fi diesmal, aber es scheint mir Joyner pur zu sein. Ich muss es noch öfters hören.
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SweetheartLohnt sie sich denn wenigstens inhaltlich? Meine Erfahrungen mit den letzten lathe cuts verleiten mich nicht zu einer spontanen Bestellung, zudem ist das Gesamtpaket nicht gerade günstig. Habt ihr sie direkt von PIAPTK?
Ja, direkt vom Label. Mein Exemplar klingt leider auch ziemlich fürchterlich. Dafür bekommt man dann eben ein seltenes Artefakt – mit wirklich gelungenem Artwork (immerhin). Was freilich nicht der Grund der Anschaffung meinerseits war, sondern die Tatsache, dass Joyner hier wieder mit The Ghosts zu hören ist.
Nach einigen Durchläufen würde ich das Material jetzt nicht unbedingt als zwingend bezeichnen. Das sind eher Homerecordings mit Demo-Charakter bzw. Songskizzen und ein Live-Mitschnitt. Alles aus dem Sommer 2015. Gemixt wurde die EP laut Sleeve unter Einfluss eines Sixpacks Bier… Wie Xerxes schreibt: sehr lo-fi!
Mein Highlight ist bisher „This Is The Ache I Was Talking About“ am Ende der A-Seite – ein klassischer Joyner-Song. Auch „Deluge“ könnte ich mir entsprechend ausgearbeitet sehr gut als LP-Track vorstellen. Angeblich soll ja bei Unread Records bald ein neues Album erscheinen. Ich bin gespannt… (Vermutlich wird es sich da aber wieder um Archivaufnahmen handeln.)
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Ich bin da eher bei Xerxes, finde die Aufnahmen ziemlich klasse. Klingt vom Sound teilweise wie eine etwas dünnere Version von „Skeleton Blues“. Mir hat es v.a. „Paralyzed Man“ angetan.
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