Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter Two: Mississippi Moonchile
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AutorBeiträge
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gypsy tail windWenn Du nicht mehr als genau das gesagt hättest, wäre das alles nicht passiert
Hehe, „das alles“ hört sich so an, als wäre ein Mord geschehen…
Aber im Ernst: Das war der Kern meiner Aussage – und dann habe ich mich nur gegen Angriffe wie „das verstehst du einfach nicht“ oder „wie kann man das nicht ergreifend finden“ gewehrt. Aber ich hab euch alle natürlich trotzdem total lieb…
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Werbungcaptain kidd Aber ich hab euch alle natürlich trotzdem total lieb…
Das wundert mich dann doch etwas. Willkommen im Travis – thread.
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Käse ist gesund!Das neue Cover der WIRE. Wird gekauft.
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so little is funGenerell schön gestaltetes Cover. Und neben Roberts auch noch ein paar Worte zu Hecker. Freude.
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Hold on Magnolia to that great highway moonStream. Musikalisch wirklich ganz gut.
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Do you believe in Rock n Roll?Das Album scheint seine Fans offensichtlich ziemlich atemlos zu machen. Gibt es schon Eindrücke?
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Hold on Magnolia to that great highway moonFür das Album des Jahres wirklich eine überschaubare Resonanz…;-)
Haben den Stream jetzt zweimal gehört, gefällt mir bisher ganz gut. Merkwürdig finde ich, dass die Lieder sehr kurz sind. Eigentlich erwartet man ja eher längere Stücke innerhalb einer fünfteiligen Suite. Den Opernsänger empfand ich als spannende Ergänzung. Hörte sich manchmal so an, als würde irgendwo wer auf seinem Sax proben und nebenan jemand im Radio einen Klassik-Sender hören. Hat irgendwie was.
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Do you believe in Rock n Roll?Hab ja gehört, die Platte soll etwas straighter, cooler als der schwere Vorgänger sein. Ist das auch dein Eindruck?
Weiß noch nicht, ob ich mir die zulege oder generell erstmal den Nerv dafür aufbringen kann. Der Vorgänger läuft hier auch vielleicht mal alle 3/4 Jahre. Vielleicht ist mir der Stoff thematisch eine Nummer zu schwer, obwohl er schon sehr authentisch umgesetzt ist.
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Authentisch? Keine Ahnung. Cooler? Weiß nicht. Ich höre eine Art Jazz-Album mit kontrolierten Freejazz-Elementen, einem Opernsänger und kleinen Spoken-Word-Anteilen. Musste auch manchmal an das Liberation Music Orchestra denken – also eher an Carla Bley denn an Haden natürlich. Werde mochmal konzentrierter hören.
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Do you believe in Rock n Roll?Mit Carla Bley kann ich durchaus was anfangen. Werd’s mir mal notieren. ;)
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captain kiddFür das Album des Jahres wirklich eine überschaubare Resonanz…;-)
Könnte daran liegen, daß das Album gerade erst erschienen ist. Viele Läden haben die Platte überhaupt noch nicht im Programm.
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Stimmt, daran wird es liegen. Fand den Stream auf jeden Fall spannender als ich vorher dachte. Wie gesagt, vor allem der Opernsänger bringt so eine lässige Röhren-Radio-Atmo in den Sound.
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Do you believe in Rock n Roll?AntonyDer Vorgänger läuft hier auch vielleicht mal alle 3/4 Jahre.
Alle drei, vier Jahre? Der Vorgänger erschien doch erst 2011…(und ich wage mal zu bezweifeln, daß Matana „cooler“ klingen möchte)
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Dreiviertel. Also einmal im Jahr. Außer im vierten Jahr – da zweimal. Oder so ähnlich. Was aber bei mir auch nichts über irgendeine Qualität sagen würde. Habe zum Beispiel Live 1966 bestimmt schon drei Jahre nicht mehr gehört. Trotzdem ein gutes Album.
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Do you believe in Rock n Roll?Ah, ok. Nein, das sagt natürlich nichts. „The Drift“ höre ich bei aller Wertschätzung auch nicht gerade täglich.
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Schlagwörter: Matana Roberts
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