Manic Street Preachers – The Ultra Vivid Lament

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12. September 2021 um 18:04 #11576525 | PERMALINK
penguincafeorchestra

Registriert seit: 21.04.2003

Beiträge: 2,465
1. Still Snowing In Sapporo ****1/2
2. Orwellian ****
3. The Secret He Had Missed (feat Julia Cumming) ***1/2
4. Quest for Ancient Colour ****1/2
5. Don’t Let the Night Divide Us ***1/2
6. Diapause ***1/2
7. Complicated Illusions ***1/2
8. Into the Waves of Love ***
9. Blank Diary Entry (feat. Mark Lanegan) ***
10. Happy Bored Alone ***1/2
11. Afterending ***1/2

Gesamt: ***1/2

Die Manics haben ihren 4. Mann immer noch nicht vergessen und erinnern sich im starken Opener an die Anfangstage und ihre Freundschaft. Insgesamt ist das neue Werk sehr poppig geworden. An manchen Stellen muss ich sogar an ABBA denken, wenn ich das Klavier im Hintergrund höre. Die Produktion klingt aber auch sehr sphärisch mit dem vielen Hall und erinnert an Aufbruch. Kämpferische Zeilen wie „Don’t let those boys from Eton suggest that we are beaten – No No No“ sind immer noch vorhanden. Der Vibe ist also gut, aber das Songwriting kann dem nicht ganz folgen, auch wenn der ein oder andere Arrangementschnörkel (diverse Gitarrenfills) nicht schlecht ist. Die Harmonien sind vor allem gegen Ende doch vorhersehbar. Nichtsdestotrotz mag ich das Album.
- Dieses Thema wurde geändert vor 3 Jahre, 2 Monate von penguincafeorchestra.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again
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20. Oktober 2021 um 12:45 #11607903 | PERMALINK

karmacoma
Spin The Black Circle
Registriert seit: 25.07.2008

Beiträge: 7,602

01. Still Snowing In Sapporo ****
02. Orwellian ****1/2
03. The Secret He Had Missed ****
04. Quest For Ancient Colour ***1/2
05. Don’t Let The Night Divide Us ****
06. Diapause ****1/2
07. Complicated Illusions ****
08. Into The Waves Of Love ***1/2
09. Blank Diary Entry ***
10. Happy Bored Alone ***1/2
11. Afterending ****

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