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AutorBeiträge
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Everything must go zum Jubiläum und dann auch noch in Gänze in der Großen Freiheit? Da kann ich schwer nein sagen…
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WerbungUnd wie fandest du es? Mir hat es sehr viel Spaß gemacht!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Haben sie „No Surface, All Feeling“ nicht gespielt?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
In Hamburg schon.
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nail75Und wie fandest du es? Mir hat es sehr viel Spaß gemacht!
Schöner Bericht! Umso mehr bereue ich, nicht dagewesen zu sein.
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@nail
dem gibt es von meiner Seite aus was den Auftritt in der GF36 angeht nichts hinzuzufügen. Die Setlist dürfte indentisch sein, wobei in Köln No Surface, All Feeling in der Aufzählung fehlt (kann mir nicht vorstellen, dass das nicht performt wurde, wohl eher vergessen, aufzuführen).Es war natürlich nach meinem Geschmack, dass es eher so ein „Retro“-Konzert war, d.h. der Abend eher von der Frühphase bzw. 90er-Phase geprägt war (wobei the Holy Bible nicht berücksichtig wurde). Nur 1 Song (Walk me to the Bridge) von einem der letzten Alben am Start. Der hat sich aber nahtlos eingefügt.
Insgesamt bot der Abend zwar wenig Überraschungen, das war mir aber vorher schon klar.
Da Everything Must Go mein Lieblingsalbum ist und ich tatsächlich kein schwaches Stück darauf finde, war ich dementsprechend begeistert. An der Performance gibt es nix zu meckern, JDB ist ein toller Frontmann, mit unglaublicher Stimme. Nicke Wire mit seinem Auftreten und der Statur natürlich der heimliche Star.
Starker Auftritt, mir hat es sehr gut gefallen!Pinback@nail
dem gibt es von meiner Seite aus was den Auftritt in der GF36 angeht nichts hinzuzufügen. Die Setlist dürfte indentisch sein, wobei in Köln No Surface, All Feeling in der Aufzählung fehlt (kann mir nicht vorstellen, dass das nicht performt wurde, wohl eher vergessen, aufzuführen).Es war natürlich nach meinem Geschmack, dass es eher so ein „Retro“-Konzert war, d.h. der Abend eher von der Frühphase bzw. 90er-Phase geprägt war (wobei the Holy Bible nicht berücksichtig wurde). Nur 1 Song (Walk me to the Bridge) von einem der letzten Alben am Start. Der hat sich aber nahtlos eingefügt.
Insgesamt bot der Abend zwar wenig Überraschungen, das war mir aber vorher schon klar.
Da Everything Must Go mein Lieblingsalbum ist und ich tatsächlich kein schwaches Stück darauf finde, war ich dementsprechend begeistert. An der Performance gibt es nix zu meckern, JDB ist ein toller Frontmann, mit unglaublicher Stimme. Nicke Wire mit seinem Auftreten und der Statur natürlich der heimliche Star.
Starker Auftritt, mir hat es sehr gut gefallen!Ich fand es auch sehr gut, da scheinen sich unsere Eindrücke zu decken. Dass von The Holy Bible nichts gespielt wurde, kann ich durchaus nachvollziehen. Jedenfalls klingt die Band immer noch sehr frisch, das macht einfach sehr viel Spaß.
All Surface, No Feeling habe ich schlichtweg vergessen, wurde natürlich gespielt.
Johnny SpazzySchöner Bericht! Umso mehr bereue ich, nicht dagewesen zu sein.
Danke – und ja, schade. War auch nicht teuer!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Manic Street Preachers
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