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the guardian gibt 3 von 5 sternen und schreibt:
„The Magic Numbers‘ sunshine pop has always been deceptive. Bright and glittery are its surfaces – all those chiming guitars, perky basslines and sugar-sweet harmonies – but its lyrics are much murkier, all broken relationships and brimstone. This album’s title, Those the Brokes, and sentiments like those of Carl’s Song („I loved you best when you weren’t here to hold“) suggest the clouds haven’t dispersed. On first listen, all is not well with the music either. Many songs here are too long and similar in tone to the band’s ubiquitous debut. But given time, the moments of real magic peek through – the mesmeric, looping glockenspiels on This is a Song; the orchestral chamber-pop of Boy; the breakneck beat of Runnin‘ Out; and Michele Stodart’s lovely solo number, Take Me Or Leave Me. When the Numbers look beyond the storms, the forecast is much brighter.“mein erster eindruck ist ein positiver. wunderbar hippiesk, das wehende haar hat man immer deutlich vor augen, doch die popnote wird nicht verleugnet, nicht verschämt versteckt.
waches schlagwerk, harmoniegesang, klares, abwechslungsreiches gitarrenspiel. vorgängervergleiche? ein album, das atmet, sich bewegt, lebendig ist, sich vertraut, selbstbewußt ist. konnte man das vom debüt auch sagen?
auffällig: der umgang mit den einzelnen songs. hier der eine, der mittels gebutterten arrangements allerliebst aufgebretzelt wird, dort der sparsame, auf länge gebrachte. unterhaltsam. die stimmung ist hell, optimistisch. hier werden dem herbst beine gemacht.Highlights von Rolling-Stone.deDie meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Pink Floyd – „The Final Cut“
„Im Geheimdienst ihrer Majestät“: James Bond, ein Mensch wie Du und ich
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„James Bond – Der Spion, der mich liebte“: Roger Moores Vergnügungsfahrt
Selten gezeigte Privatbilder von Queen-Sänger Freddie Mercury
Wie gut kennen Sie Queen-Sänger Freddie Mercury?
WerbungIch habe das Album seit heute und finde es gähnend langweilig. Die Songs sind durchgehend viel zu lang (wie auch das komplette Album), völlig unspannend arrangiert, der Gesang ermüdend und stellenweise unmotiviert, will heißen: die einzelnen Stimmen im Harmoniegesang fallen auseinander, bilden kein Ganzes. Wie auch beim ersten Album ist das Songwriting nicht durchgehend überzeugend, der beste Track kommt am Schluss: „Goodnight.“
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Das Gute an so konträren Meinungsäusserungen ist definitiv, dass dann Leute wie ich sagen „ich muss mir schnellstmöglich meine Meinung dazu bilden, wo bekomme ich jetzt sofort das Album her“. Mir gefällt klienicums Beschreibung seiner Wahrnehmung des Albums sehr, andererseits denke ich dass an dem was Mista sagt, meist was dran ist. Ich würde mal tippen, in der Mitte beider Meinungen liegt die „Wahrheit“, denn klienicum liebt das schöne Wort und Mista ist eventuell etwas strenger in ihrem Urteil als ich es wäre.
Nun bin ich wirklich sehr gespannt auf das Album und darauf wie es mir wohl gefallen wird. „Those The Brokes“ steht schon seit einiger Zeit auf meinem amazon-Wunschzettel. Bis zum 24.11. sind es ja nur noch zwei Wochen (das schaff‘ ich schon).
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Offensichtlich ist die Platte dann so wie das Debüt, muss ich nicht haben.
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find’s (leider) soweit auch gähnend langweilig. konnte aber schon mit dem debüt nicht viel anfangen. die frühe version von „long legs“ ist jedoch sehr klasse („which way to happy“ ist auch ganz schön), und viel lebendiger als die album-tracks.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)ich fand das Debut sehr gut
Die neue(n) Lp(s) steht hier, aber nach Mistas Aussage hab ich Angst
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Es ist so schade, ich finde „Those The Brokes“ tatsächlich ebenfalls langweilig. Ich wollte doch so gern begeistert sein. Ihr Debüt-Album gefällt mir um einiges besser. Das Schreckliche ist, dass ich gerade an dem Punkt angelangt bin zu meinen, sollte es ein drittes Album geben wird es bestimmt noch schlechter.
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Also nach dreimaligem Hören geht das Album an mir vorbei. Ich würde es in der Art mit dem zweiten Son Volt Album vergleichen. Kein Desaster, aber ein Rückschritt, da die Songs nicht an die Qualität des Debuts heranreichen. Haben sich die Meinungen bei Euch inzwischen verändert?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Also nach dreimaligem Hören geht das Album an mir vorbei.
Bei mir das Schlusslicht in 2006.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMeine Meinung ist hat sich nicht verändert – eines der langweiligsten, ausdruckslosesten Alben des vergangenen Jahres.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich bin vollkommen perplex zumindest LP Nummer 1 (also die Lieder 1-6) sind doch ausnahmslos klasse, danach wird’s zugegebenermaßen etwas eintönig.
Lauter hören! Oder Kopfhörer auf oder was weiß ich. Wer zu „This is a Song“
„You never had it“ oder „Carl’s song“ nicht durch die Wohnung tanzen will….
Warum steh ich nur immer so allein da ( wobei an unsrer Silvesterparty mindestens 3 anfragen kamen, was das für ne schöne Platte sei)Naja von Dr. Music hab ich nix andres erwartet, Choci wiederspricht mir eh immer neuerdings ;-), nur bei Mista bin ich überrascht, da hätt ich gedacht, die Platte würde besser gefallen
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIch bin vollkommen perplex zumindest LP Nummer 1 (also die Lieder 1-6) sind doch ausnahmslos klasse, danach wird’s zugegebenermaßen etwas eintönig.
Lauter hören! Oder Kopfhörer auf oder was weiß ich. Wer zu „This is a Song“
„You never had it“ oder „Carl’s song“ nicht durch die Wohnung tanzen will….
Warum steh ich nur immer so allein da ( wobei an unsrer Silvesterparty mindestens 3 anfragen kamen, was das für ne schöne Platte sei)Naja von Dr. Music hab ich nix andres erwartet, Choci wiederspricht mir eh immer neuerdings ;-), nur bei Mista bin ich überrascht, da hätt ich gedacht, die Platte würde besser gefallen
so, dann lies noch mal meinen post und komm mit mir überein (dass du mich nicht gänzlich ignorierst, bursche:teufel_2: )! :wave:
klienicumso, dann lies noch mal meinen post und komm mit mir überein (dass du mich nicht gänzlich ignorierst, bursche:teufel_2: )! :wave:
Oh ich bin entzückt, hab nur die Kommentare der aktuellen Seite gelesen, ansonsten ignoriere ich natürlich nicht im Geringsten, Gott bewahre. Komm du mal lieber zurück zu PvG. „I’ve been missing you, more than words can say“
um mal die schwule Seite (oder war’s meine weibliche?) für Choci abzudecken --
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIch bin vollkommen perplex zumindest LP Nummer 1 (also die Lieder 1-6) sind doch ausnahmslos klasse, danach wird’s zugegebenermaßen etwas eintönig.
Ist das in Vinyl ein Doppelalbum?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich habe das Album bislang noch nicht gehört, die Single „Take A Chance“ finde ich allerdings richtig gut.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
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