M. WARD – Post-War

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  • #36491  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Ich wäre ja jede Wette eingegangen, dass es diesen Thread schon gibt…

    1. Poison Cup * * * * *
    2. To Go Home * * * *1/2
    3. Right In The Head * * * * *
    4. Post-War * * * *1/2
    5. Requiem * * * *1/2
    6. Chinese Translation * *
    7. Eyes On The Prize * * *1/2
    8. Magic Trick * * * *1/2
    9. Neptune’s Net * * * *
    10. Rollercoaster * * * *
    11. Today’s Undertaking * * * *
    12. Afterworld/Rag * * * *

    (Das zugegeben gar nicht sooo extra-schlimme, aber doch viel zu sehr auf putzig getrimmte) „Chinese Translation“ geht mir leider tierisch auf die Nerven, Text wie Melodie wie Video. Ansonsten aber ein großes Album, dem die Vermählung zwischen LoFi-Singer/Songwriter und satt produziertem Pop bestens gelingt.
    Dicke * * * *, durchaus mit etwas Luft nach oben.

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
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    #5542331  | PERMALINK

    jules

    Registriert seit: 18.12.2004

    Beiträge: 7,606

    . Poison Cup * * * * *
    2. To Go Home ****1/2
    3. Right In The Head ****
    4. Post-War ***1/2
    5. Requiem ***
    6. Chinese Translation ****
    7. Eyes On The Prize **
    8. Magic Trick ****
    9. Neptune’s Net ***
    10. Rollercoaster ***
    11. Today’s Undertaking ***1/2
    12. Afterworld/Rag ***1/2

    --

    #5542333  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,392

    1. Poison Cup ****1/2
    2. To Go Home ****1/2
    3. Right In The Head *****
    4. Post-War ****
    5. Requiem ****1/2
    6. Chinese Translation ****1/2
    7. Eyes On The Prize ***1/2
    8. Magic Trick ****1/2
    9. Neptune’s Net ****
    10. Rollercoaster ****1/2
    11. Today’s Undertaking ****
    12. Afterworld/Rag ****1/2

    insg.: ****1/2 – sein variabelstes und zugleich stimmigstes Album. Variabel, da schräge Gitarreneffekte und klirrende Beckenschläge genauso eingesetzt werden wie leises, dumpfes Klavier, summende Padal-Stelle, und dicht gewebte, aber immer federweiche Akustikgitarrenbetten – wie das Albumcover alles in dunkle Erdtöne getaucht, mal blasser, mal kräftiger. Stimmig, da man den Eindruck hat, dass zum ersten Mal Wert darauf gelegt wurde, dass das Album „fließt“, dass jeder Song zweifelsfrei an der für ihn bestimmten Stelle steht – sowohl in der mehr song-orientierten ersten Hälfte, als auch in der konzept-orientierteren zweiten. Neben „Transistor Radio“ sein bisher größtes Werk.

    --

    Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
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