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AutorBeiträge
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Danke Rossi!
Das mit Deinem avatar habe ich extra Dir überlassen.:-)--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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WerbungIch danke auch. Jetzt aber schnell zurück zu Lykke.:)
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TheMagneticFieldDerweil hab ich mir jetzt erst mal die „Youth Novel“ Do-LP „geschossen. War wohl ein Schnäppchen…
Ich gratuliere (ich hab sie vor etwa anderthalb Jahren noch regulär bekommen). Berichte doch bei Gelegenheit mal, ob sie Dir gefällt.
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Herr Rossi Dressed In Black und Out In The Streets Es gibt tolle Musik vor 1977, ehrlich.;-)
Glaube ich nicht (aber wieder was gelernt). :sonne:
Ignorance Is A Blessing!
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Herr RossiIch gratuliere (ich hab sie vor etwa anderthalb Jahren noch regulär bekommen). Berichte doch bei Gelegenheit mal, ob sie Dir gefällt.
Ich kannte sie schon von einem Freund, war also quasi kein Blindkauf, werde aber noch mal berichten, wenn ich mich eingehender damit beschäftigt habe.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Kenne jetzt 2 Stücke und kann damit sowas von nix anfangen.
O Ton des Gatten: Amy Winehouse in langsam.
Passt.--
Huch, zu Amy Winehouse sehe ich jetzt so richtig keine Ähnlichkeit.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allDoch, paßt! Genau wie Spears, Aguilera, Carey, Summer, Thomas, Goodrem, Moyet, Clark, Wilson, Shaw, Dion, Carnes, Simon, King, Flack, Franklin, Ross, Vartan, Houston, Germanp, Runga, Harris, Mitchell, Amos, Wynette, Childs, Myles, Benatar, Baez, Merchant, Springfield, Anderson, Shocked, James, Morisette, Bush ,,, habe ich was vergessen?
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Auf Lykkes YT-Kanal gibt es eine sehr schöne Live-Fassung von I Know Places
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Schön, dass es Alben wie dieses gibt. Da predige ich immer den Reiz des Minimalismus und auf einmal kommt Lykke Li und haut mich mit ihrem Bombast-Pop von den Socken. Anfangs störte ich mich an den etwas kitschigen Texten, doch inzwischen machen sie für mich den Charme des Albums mit aus, denn mit dem ins Negative verdrehten Kitschfaktor wirkt es auf mich ein wenig wie eine Phil-Spector-Girlgroup gone bad – da passt es auch, dass in „Sadness Is A Blessing“ das berühmte „Be My Baby“-Schlagzeugintro eingebaut wurde.
Tolle Platte!--
Bin jetzt endlich dazu gekommen, das Album zu hören, und alle „Befürchtungen“ nach den guten aber doch recht straighten Singles sind verflogen.
Ja, meine Hoffnungen, dass das Unschuldige und Verspielte doch noch irgendwie vorhanden sein würde, zerschlugen sich, aber dafür klingen die Tracks nach dem ersten Hören so ungemein dunkel, wissend und im postivsten Sinne erwachsen, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Das, gepaart mit der immer noch so jungen und zum Glück immmer wieder zerbrechenden Stimme macht für mich einen unwiderstehlichen Reiz aus, dem ich mich nicht entziehen kann.Schade, dass ich vergessen habe, dass sie gestern in Berlin spielte.
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Flow like a harpoon daily and nightlyIch habe mal reingehört, aber trotz einzelner exzellenter Songs ist das keine Musik, die ich mit dieser Produktion auf Albumlänge ertragen könnte – ähnlich wie bei Marina & the Diamonds. Live mag das natürlicher und besser wirken.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.grandandtDoch, paßt! Genau wie Spears, Aguilera, Carey, Summer, Thomas, Goodrem, Moyet, Clark, Wilson, Shaw, Dion, Carnes, Simon, King, Flack, Franklin, Ross, Vartan, Houston, Germanp, Runga, Harris, Mitchell, Amos, Wynette, Childs, Myles, Benatar, Baez, Merchant, Springfield, Anderson, Shocked, James, Morisette, Bush ,,, habe ich was vergessen?
Nova?
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Include me out!Berliner Zeitung vom 7. April 2011
Heut‘ im Haus: Frau Fledermaus
Lykke Li bot im Astra ihren überschätzten Mystikpop dar
von Jens BalzerZu den meist gefeierten jungen Talenten des gegenwärtigen Hitparaden-Pop gehört die 25-jährige schwedische Sängerin Li Lykke Timotej Zachrisso, die sich der Einfachheit halber Lykke Li nennt. Am Dienstagabend stellte sie im ausverkauften Astra Kulturhaus ihr zweites Album „Wounded Rhymes“ vor; unmittelbar nach dem Ende des Auftritts waren die schönsten Szenen in den ARD-Tagesthemen zu sehen. Auf ihrer neuen Platte singt Lykke Li Lieder, die zum Beispiel „Youth Knows No Pain“ heißen: Jugend kennt keinen Schmerz. Das stimmt im Fall von Lykke Li jedoch gar nicht, denn sie hat wohl bereits einige Schmerzen erfahren, jedenfalls erweckt sie beim Singen häufig den Eindruck, als ob sie recht traurig ist. Aber auch zornig: Auf Porträtbildern und im Konzert posiert sie wie eine Mischung aus der jungen PJ Harvey und der mittleren Patti Smith. Von der letzteren hat sie die Liebe zu knielangen Mänteln entlehnt, in deren tiefen Taschen sie beim Singen die Hände vergräbt. Anders als Patti Smith, pflegt sie beim Singen aber auch schon mal einen mystischen Ausdruckstanz hinzulegen. Da sie selbst dabei die Hände in den Manteltaschen vergraben lässt, sah es am Dienstagabend auf der geheimnisvoll nebelverhangenen und gern von grellem Gegenlicht illuminierten Bühne häufig so aus, als tanze hier hinter dem Mikrofon eine riesige Fledermaus. Manchmal versteckte die Fledermaus sich beim Singen auch in gewaltigen schwarzen Stoffwülsten, die von der Bühnendecke herunter hingen.
Das war alles nicht uninteressant anzusehen und wurde vom Publikum wohlwollend aufgenommen; in den ARD-Tagesthemen wurde anschließend erläutert, dass Lykke Li mit ihrer Musik und ihren Texten überaus selbstbestimmte Positionen einnimmt. In dem neuen Lied „Get Some“, das im Konzert am Ende des Hauptteils dargeboten wurde, singt sie zum Beispiel „I’m Your Prostitute“ und schildert, wie sie beim Geschlechtsverkehr mit einem von dieser Situation offensichtlich überforderten Mann die dominante Rolle einnimmt.
Man kann also nichts aussetzen an der Musik von Lykke Li – abgesehen von der Musik. Denn dabei handelt es sich um weitgehend konfektioniert komponierten und konturlosen Pop, der eben nicht – wie manche Kritiker in den letzten Monaten befanden – an aktuelle schwedische Avantgardistinnen wie Fever Ray erinnert, sondern eher an den gerade glücklich vergessenen Schwedentrash von Roxette und Konsorten. Das Interessanteste, was sich über die Musik von Lykke Li sagen lässt, ist, dass sie weitgehend auf Gitarren verzichtet und stattdessen allerlei Perkussionselemente mit Orgel und Bass kombiniert. Doch nichts davon bricht aus dem Korsett radiotauglicher Gefälligkeit aus. Der Schmerz, die Selbstbestimmtheit, die Mystik: das sind nur artig geübte Posen ohne Haltung und Fundament.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties! -
Schlagwörter: 2011, Jens Balzer wir wissen wo Dein Fahrrad steht, Lucky Luke, Lykke im System, Lykke Li, Not the complaint departement, Who the F is M.I.A.
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