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Low haben ein neues Album veröffentlicht, das bald in Deutschland erscheint. Pitchfork hat sogar schon eine Kritik dazu.
http://www.pitchforkmedia.com/article/record_review/41662/Low_Drums_and_Guns
Ich war nicht so der große Fan von „The Great Destroyer“, finde aber „The Curtain Hits the Cast“, „Secret Name“, „Things We Lost in the Fire“ und die 3-CD Box (die DVD kann man vergessen) ziemlich großartig.
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WerbungDas Album ist Platte des Monats beim ME. Ich kenne es aber noch nicht.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaDas Album ist Platte des Monats beim ME. Ich kenne es aber noch nicht.
Irgendwie beruhigend zu wissen das es Platten aus 2007 gibt die du noch nicht gehörst hast:-)
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.aco-bracoIrgendwie beruhigend zu wissen das es Platten aus 2007 gibt die du noch nicht gehörst hast:-)
:lol:
Es gibt leider viel zu viele.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Vorneweg,Drums and Guns knüpft an die frühen,“ruhigeren“ Werke an,einziger Unterschied,Alan singt nahezu alle Songs,Mimi ist nur auf einem Song zu hören.
Drums and Guns besitzt alles was ich sonst an sinisterer Musik schätze,eine kalt dröhnende Instrumentierung,fatalistischen Gesang,dennoch lässt mich die Platte völlig unberührt,wenn ich ehrlich bin ist auch nicht viel lamentabeles auszumachen,ausser vielleicht einer seltsamen Ereignisöde.
Ich sage es mal mit Reich-Ranicki:Ich lüfte meinen Hut und gehe ganz schnell weiter.--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.aco-bracoVorneweg,Drums and Guns knüpft an die frühen,“ruhigeren“ Werke an,einziger Unterschied,Alan singt nahezu alle Songs,Mimi ist nur auf einem Song zu hören.
Drums and Guns besitzt alles was ich sonst an sinisterer Musik schätze,eine kalt dröhnende Instrumentierung,fatalistischen Gesang,dennoch lässt mich die Platte völlig unberührt,wenn ich ehrlich bin ist auch nicht viel lamentabeles auszumachen,ausser vielleicht einer seltsamen Ereignisöde.
Ich sage es mal mit Reich-Ranicki:Ich lüfte meinen Hut und gehe ganz schnell weiter.Findest Du denn die „alten“ Werke besser als Drums und Guns?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Findest Du denn die „alten“ Werke besser als Drums und Guns?
Besitze nur Secret Name und Things We Lost In Fire,beide platten berühren mich eindeutig mehr.
Hauptgrund ist die wärmere Instrumentierung und die Ausgeglichenheit der Stimmen von Mimi und Alan,wobei ich Mimis Stimme eindeutig bevorzuge,die Stimme von Alan Sparhawk ging mir nie besonders nahe.
Seine stimmliche Dominanz und Einbettung in diesen frostig,mechanischen Sound von Drums and Guns lassen mich leider vollends unberührt zurück,auch wenn ich mir denken kann das viele gerade darin einen besonderen Reiz finden können/werden.
Alles in allem scheinst du der grössere Anhänger/Kenner der Band zu sein,auch wenn dieser Umstand natürlich obsolet ist für die Rezeption eines Werkes errechne ich dir gute Chancen an Drums and Guns gefallen zu finden:-)--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Da ich mir das Album erst gestern gekauft und bisher zweimal gehört habe, kann ich mir natürlich noch kein abschließendes Urteil erlauben. Bin aber mehr als positiv überrascht von der Band.
Aca-braco charakterisierte im obigen Post den Sound als „frostig-mechanisch“. Das trifft es ganz gut. Eine ganz untypische Dave Fridmann-Produktion, die sich versucht, der Band unterzuordnen und ihnen denoch eine neue Dimension hinzufügt. Ein Pluckern und Dronen, das karg und gespenstisch daherkommt. Mir gefällt „Drums and Guns“ schon jetzt besser als „The great destroyer“.--
Wake up! It`s t-shirt weather.aco-bracoVorneweg,Drums and Guns knüpft an die frühen,“ruhigeren“ Werke an,einziger Unterschied,Alan singt nahezu alle Songs,Mimi ist nur auf einem Song zu hören.
Nicht einmal Background?
@ observer: Gefiel dir der Vorgänger nicht?
Ich habe mir Breaker einige Male angehört. Es klingt zumindest interessant, aber ich bin mir nicht im klaren ob ich ein Album in dem Stil komplett durchhören würde.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]BroscheNicht einmal Background?
Doch, doch. Als Background-Sängerin hört man sie schon.
Brosche
@ observer: Gefiel dir der Vorgänger nicht?„The great destroyer“ fand ich schon ganz okay, aber „Drums and Guns“ ist eigener und konsequenter. Die vorherigen Alben kenne ich nur in Auszügen, Low waren für mich bisher als Live-Band interessanter.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Bin ebenfalls angetan. Überraschenderweise erscheint mir das Album, trotz und innerhalb des minimalistischen Konzepts, sehr abwechslungsreich.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Mir gefällt das Album auch recht gut. Es ist vom Stil den bisherigen Alben (vor TGD) nicht unähnlich, aber mehr percussion-lastig, mit groovenderen Beats als früher. Außerdem singt eben Alan, was nicht schlecht ist, dennoch würde ich mir wünschen, dass Mimi mehr singt, denn ihre Stimme ist einfach besser.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Habe mir Drums & Guns gleich gekauft als es erschien & war dann aufgrund des sperrigen Sounds erstmal ein wenig überfordert- Habs mir erst vor kurzem bei einer längeren Autofahrt mal „richtig“ angehört.
Es ist zwar sehr schwierige Musik und in diesem Sinne auch keine „schöne“ Musik aber wahnsinnig faszinierend- Von diesem Standpunkt aus gesehen würde ich es wohl am ehesten mit Neil Youngs Tonights The Night vergleichen, das ja auch nicht gerade melodiös oder leicht zugänglich war.
LOW fordern ihre Hörer und das ist gut so.--
"and now for something completely different!"habe es gekauft und nach 8 mal hören wieder verkauft. hat bei mir einfach nicht gezündet.
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Die Worte der Weisheit trugen uns so weit wie nie...Bei mir hat es sofort gezündet, aber das kann man sich schließlich nicht aussuchen. Ich finde diese Musik auch sehr zugänglich, vor allem durch die oft einfach nur schönen Gesangsmelodien und -harmonien. Diese bilden für mich einen sehr spannenden Gegenpol zur kargen und sterilen Instrumentierung.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation
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