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AutorBeiträge
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Stephanie knows who: * * * * *
Orange skies: * * * * *
Que vida! * * * *
Seven & seven is * * * * 1/2
The castle * * * * *
She comes in colors * * * * 1/2Revelation * * * 1/2 (Ist nicht sooo in die Hose gegangen, wie oft kolportiert wird.)
Gesamt: * * * * 1/2. Eine phänomenale LP, in ihrer Art solitär. Und das ganze von Anfang (!) ’67.
(Angeblich hat She comes in colors auch die Stones beeinflusst – She’s a rainbow natürlich. Scheint mir aber doch etwas fadenscheinig und nicht übermäßig witzig.)--
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WerbungOh … bisher dachte ich immer nur, „Forever Changes“ würde sich lohnen.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Kann man so bestimmt nicht sagen – auch wenn das Niveau des von dir genannten Albums sicherlich noch eine Klasse höher anzusiedeln ist. In gewisser Hinsicht kann man die beiden Platten aber auch nicht so gut miteinander vergleichen, da das Songwriting auf „Forever changes“ ausgefeilter ist, die Songs auf „Da capo“ meist intuitiver funktionieren. Auch ist die Produktion der früheren LP viel handfester geraten. Dennoch ist die Band, die bald darauf „Forever changes“ veröffentlicht hat, natürlich erkennbar. (Nicht nur wegen Arthur Lees Stimme!)
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Stephanie Knows Who ****1/2
Orange Skies ****1/2
Que Vida! ****
Seven & Seven Is ****1/2
The Castle *****
She Comes in Colors *****
Revelation ***1/2Gesamtwertung: ****1/2
Das Album fasziniert mich.
Auf der ersten Seite eigentlich lauter klassische 3-minütige, traditionelle Folk-Songs, die jedoch durch die farbenfrohen Arrangements, Jazzeinflüsse (Flöte, Saxophon), Latin-Elemente und den Einsatz des barocken Cembalo andeuten, was mit „Forever Changes“ noch kommen sollte, und die insgesamt eine irgendwie surreale, bittersüße Atmosphäre verströmen.
Die zweite Seite mit „Revelation“ fällt dagegen leicht ab; ein klassischer Boogie-Jam, live sicherlich ein Ereignis, als Studio-Version jedoch verzichtbar.Insgesamt erreicht „Da Capo“ natürlich nicht ganz den Status von „Forever Changes“, obwohl ich sie eigentlich fast sogar öfter anhöre.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Fünf Sterne für She Comes In Colors wären eigentlich gerecht gewesen – hiermit ziehe ich meine Bewertung zurück und schließe mich der obigen an. Revelation finde ich nur im Kontext der LP, nicht aber allgemein treffend eingeschätzt: Die Nummer enthält einfach viele Passagen (Harp, Perkussionsteil am Schluss, um nur mal zwei zu nennen), die sie weit über gutes Durchschnittsniveau hinausheben.
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Stephanie Knows Who *****
Orange Skies: ****1/2
Que Vida! ****
Seven & Seven Is *****
The Castle ****1/2
She Comes in Colors *****
Revelation ***1/2****1/2
Relevation ist echt viel zu lang, sonst wäre der Track eigentlich auch ziemlich gut.
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I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls? -
Schlagwörter: 1966, Arthur Lee, Da Capo, Elektra, Love, Paul Rothchild
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