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Die Tour schrieb Geschichte und Louis war immer noch sehr gut drauf.Sie spielten sogar ein deutsches Stück.
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Werbunggypsy tail windAuf LP gibt es ja nur die kleine Auswahl … die CD-Box mit sehr viel mehr Musik kostet allerdings ähnlich viel – z.B. hier:
Kann man 9CDs mit Louis Armstrong-Konzertaufnahmen aus den 40ern und 50ern ertragen?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Kann man 9CDs mit Louis Armstrong-Konzertaufnahmen aus den 40ern und 50ern ertragen?
ich schon
Auch mehr, denn die Storyville-Box ist auch schon da … Konzert oder nicht Konzert kommt wohl weniger darauf an (auch wenn das Studio-Album mit dem Handy-Material natürlich heraussticht), sind halt die All Stars – man mag sie mögen oder auch nicht, ich hätte wohl vor zehn Jahren auch noch die Nase gerümpft, aber inzwischen bin ich Armstrong hoffnungslos verfallen.
Die Storyville-Box enthält allerdings, das muss gesagt sein, auch ein paar Mitschnitte, die Armstrong in weniger guter Verfasung präsentieren (und Ricky Riccardi, der den tolle Text fürs Booklet geschrieben hat – auch der für die Mosaic-Box stammt von ihm – nimmt diesbezüglich auch kein Blatt vor den Mund).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch glaube, ich bestelle mir eher die Alexander Hawkins CD.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich mag die Mosaic Box sehr gerne und die Aufnahmen sind ganz großer Jazz, vorallem die ersten Konzerte. Einen eher zeithistorichen Wert haben die Aufnahmen mit Bernstein.
Aber bin befangen bin seit vielen Jahren großer Armstrong Fan.
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nail75Ich glaube, ich bestelle mir eher die Alexander Hawkins CD.
Welche, Trio der Solo? Weiss gar nicht, zu welcher ich zuerst raten würde, die Trio kenne ich ja noch nicht gut …
Anyway, muss noch ergänzen, dass die schwächeren Aufnahmen Armstrongs aus den Sechzigern stammen, in den Fünfzigern scheint er das Niveau noch mehr oder weniger ohne Ausrutscher gehalten zu haben (aber auch das wird manch einem Hörer nicht reichen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaViele Jazzpuristen meinen ja,dass nach 1928 alles Schrott war.
Ja von den Studioaufnahmen sind in den 60ern viele schwache Aufnahmen entstanden, sicher auch kein Jazz. Aber er hatte mit „Hello, Dolly“ sogar einen Hit.
Aber es gab immer noch sehr gute Liveaufnahmen wie z.B die Berliner Aufnahmen von 1965.
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gypsy tail windWelche, Trio der Solo? Weiss gar nicht, zu welcher ich zuerst raten würde, die Trio kenne ich ja noch nicht gut …
Trio.
Anyway, muss noch ergänzen, dass die schwächeren Aufnahmen Armstrongs aus den Sechzigern stammen, in den Fünfzigern scheint er das Niveau noch mehr oder weniger ohne Ausrutscher gehalten zu haben (aber auch das wird manch einem Hörer nicht reichen).
Es ging mir auch eher um die Menge als um die Qualität. 9 CDs sind einfach zu viel. Ich habe hier auch noch die Oscar Peterson Box rumliegen, weiter als CD 1 bin ich nie gekommen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Wenn ich eine 9CD-Box mit 3 Grateful Dead-Konzerten schaffe und die Vol.1 der Bootleg Series vom Miles, dann auch die Armstrong-Box.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Es wiederholt sich natürlich auch vieles bei den LiveKonzerten, dennoch sind alle hörenswert. Louis Armstrong war ein großartiger Entertainer dies merkt man der Musik auch an.
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On his visit to Egypt in 1961, Armstrong was standing in a Cairo hotel lobby packed with over 20 news reporters who asked him if he supported Zionism. It must have been like asking Egyptian singer Abdel Halim Hafez visiting Russia as to what he thought of the imperialist forces in the emerging Vietnamese conflict.
An incredulous Armstrong replied “What is that Daddy?” The reporters were surprised that an artist, immersed in his own world, was ignorant of their regional issues, the reporters said: “You helped the Jews a lot.” Armstrong, replied “Yeah, I help them. I help anybody. I help you. You need help? I help anybody’. He continued “I’m going to tell you this. I got a trumpet, and I got a young wife, and I ain’t got time to fool with none of the stuff you guys talking about”
Armstrong just walked off and left them all in the lobby.
It was, however, the incessant suspicions of Armstrong in the lead-up to his visit that raised his ire. In 1959, Egyptian newspapers were circulating rumours that Armstrong was the leader of an Israeli spy network. Egypt’s Al-Ahram newspaper went as far as to report that Lebanese security authorities uncovered a spy ring that was reportedly working undercover with various artistic troupes. The report stated “Among the leading members of the gang was the famous American Nergro musician Louis Armstrong, who had recently visited Beirut.”
[…]
In 1960, the Egyptian president [Nasser] went further and believed that one of Armstrong’s “Scat singing” record was used by the artist to pass secrets during his first 1959 tour of the Middle East.
_______________________die vollständige Story von Louis Armstrong, dem zionistischen Spion, gibt es hier:
http://amroali.com/2015/06/what-louis-armstrong-taught-egypt-and-the-middle-east-about-itself/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa @kurganrs, bekannt aber noch nicht ausführlicher genutzt …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windJa @kurganrs, bekannt aber noch nicht ausführlicher genutzt …
Alles klar!
Fotos von den späten „& Friends“-Sessions, u.a. mit Ornette Coleman, Oliver Nelson, Miles Davis, Bobby Hackett und natürlich Bob Thiele:
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Schlagwörter: Big Band, Jazzsänger*innen, Louis Armstrong, New Orleans Jazz, Traditional Jazz
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