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Chris Albertson[…] I guess it is not possible to upload images on this board, is it? […]
You are welcome! I think the best way to show us the handwritten paper, first upload a scan somewhere (imageshack.us) and than give the board a Link. (You can find this under this little blue world in chains…)
Excuse me for my bad english.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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schussrichtung(You can find this under this little blue world in chains…)
Danke, Marc.
„Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.“
Bild einfügen / insertimage:
Link einfügen / createlink:
– und erst zwei Bilder, wie die obigen.
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I may have done it. Use this link:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Chris AlbertsonI may have done it. Use this link: http://s82.photobucket.com/albums/j275/Nurdley/Lonnie%20Johnson/?action=view¤t=Lonniescommercial2.jpg
Herzlichen Dank für diesen Link mit zahlreichen „Lonnie Johnson“-Fotos. Doch beim Verweis auf die Ablichtung des „Werbeblues“ muss sich ein Fehler eingeschlichen haben: „The specified media does not exist“.
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Heute werde ich E-mail die Dateien zu Ihnen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Chris AlbertsonHeute werde ich E-mail die Dateien zu Ihnen.
Herzlichen Dank. Anschließend werde ich die Datei hierher kopieren.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Chris Albertson hat mir freundlicherweise die folgenden Bilder, die er demnächst auch auf seinem privaten Blog (http://stomp-off.blogspot.com/) veröffentlichen wird, mit der Erlaubnis gemailt, sie hier vorveröffentlichen zu dürfen:
Lonnie Johnson (© Chris Albertson)
Der New York Times Artikel über das „Town Hall“-Konzert bei dem Lonnie Johnson mit Duke Ellington zusammengetroffen ist.
Lonnie Johnsons Werbe-Blues für Rite Way #1 (© Chris Albertson)
Lonnie Johnsons Werbe-Blues für Rite Way #2 (© Chris Albertson)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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In den biographischen Notizen und Skizzen wird immer wieder berichtet, dass Johnson in Toronto seinen eigenen Club, Nachtclub bzw. sein „House of Blues“ eröffnet habe.
Dieses Vermögen stünde meines Erachtens im Widerspruch zu der Tatsache, dass nach Johnsons Autounfall 1969 bei dem je nach Berichterstatter ein Auto, Fluchtauto bzw. Taxi auf den Gehsteig geschleudert wurde, wo es den 75-jährigen Johnson schwer bzw. lebensgefährlich verletzt hat, Spendensammlungen und Benefitkonzerte stattgefunden haben, um Johnsons medizinische Versorgung (u.a. gebrochene Hüfte) sicherzustellen.
Durch den offenbar erfundenen „eigenen Nachtclub“ ist bei mir der unberechtigte Eindruck entstanden, dass Johnsons Comeback in den 60er Jahren nicht nur künstlerisch erfolgreich, sondern auch finanziell einträglich war.
Was aber nicht der Fall war: Chris Albertson schreibt in den Liner Notes zu Johnsons/Spiveys „Idle Hours“, dass Johnson auch im Zeitraum zwischen seinen ersten Comeback-Alben und „Idle Hours“ erneut als Hausmeister (zwar nur Teilzeit, aber doch) arbeiten musste, um sich finanziell über Wasser zu halten.
Es ist zwar auch öfters zu lesen, dass Johnson eine Schwäche für junge Frauen hatte, deren Zuneigung er sich einiges kosten lassen musste bzw. ließ*, aber die Tatsache, dass er sich neben seiner Musikertätigkeit als Teilzeit-Hausmeister verdingen musste, was bei den jungen Damen imagemäßig eher abträglich war, legt doch nahe, dass sein Comeback finanziell nicht so einträglich war, dass er sich in Toronto die Gründung eines eigenen Clubs bzw. Nachtclubs bzw. eines „House of (the) Blues“ leisten konnte.
– – –
* Wie heißt’s doch in Nestroys „Mädl aus der Vorstadt oder Ehrlich währt am längsten“ über das prekäre Verhältnis von jungen Damen und alten bzw. älteren Herren?
Kauz: Oh, ich weiß, du glaubst, ich zähl‘ gar nix mehr.
Frau von Erbsenstein: Konträr, ich glaub‘, Sie müssen sehr viel zählen, sehr viel Geld aufzählen, wenn Sie was gelten wollen.--
Hi Chris, welcome here! (I go by „king ubu“ or „ubu“ usually…)
Thanks a lot for sharing your knowledge and remembrances with us!http://www.youtube.com/watch?v=n8fyb9vpIc0
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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redbeansandricees ist eigentlich noch zu früh um den link zu posten, denn weder Victoria Spivey noch Lonnie Johnson sind bis jetzt erwähnt worden, aber Chris Albertson schreibt momentan seine Autobiografie in Blog Form, viel interessantes hat er schon geschrieben, und ich könnte mir gut vorstellen, dass zumindest die Johnson/Snowden Geschichte dort bald erscheint, falls er weiter macht … http://stomp-off.blogspot.com/
Seit heute kommen auch Lonnie Johnson und Elmer Snowden im Blog vor.
Monday, March 1, 2010
Discovering John Hammond: A Closer Look – Part II
http://stomp-off.blogspot.com/2010/03/discovering-john-hammond-closer-look.html„… On Sundays I actually played 78 rpm discs—not vinyl reissues, the real thing, surface noise and all. I had just played a Lonnie Johnson side when I wondered aloud what might have happened to him. That brought a call from a parking lot attendant who said he had recently seen Lonnie in a local supermarket. The caller himself was no less legendary, Elmer Snowden, the man whose pianist was a young Duke Ellington. I felt I’d hit the jackpot and when I mentioned on the air that Elmer had seen Lonnie in Philadelphia, a listener called with a tip. He worked at the Benjamin Franklin, a Center City hotel where there was a janitor named Lonnie Johnson. Could it be that this pivotal jazz figure, a man who had inspired Charlie Christian and recorded with Ellington and Armstrong in the 1920s, held a menial hotel job? The caller was not sure, but he had noticed that Mr. Johnson was very protective of his hands, so he just might be a guitarist. A stretch, perhaps, but worth looking into. I went to the Benjamin Franklin and, sure enough. …“
Great job, Chris! :sonne:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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PopmuseumLonnie Johnson, das märchenhafte Comeback eines Blues-Ahnherrn.
ORF, Ö1, Spielräume, Sonntag, 14. März 2010, 17:30 – 17:56 Uhr
http://oe1.orf.at/programm/201003142201.htmlJetzt mit Musikliste.
(Zur Sendezeit – 14. März 2010, 17:30 – 17:56 – läuft die Sendung unter http://oe1.orf.at/konsole/live auch im [IMG]http://oe1.orf.at/img/oe1_webradio.gif)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Lonnie Johnsons „Tomorrow Night“ kommt auch im Film „Shutter Island“ zum Einsatz, weshalb es gemeinsam mit Brian Enos „Lizard Point“ auch auf der Filmmusik-CD zu hören ist.
OST SHUTTER ISLAND
So enthält das Album einerseits mit „Hommage á John Cage“ von Nam June Paik und die „Music For Marcel Duchamp“ progressive Klangkunst, andererseits sind mit zwei Sätzen der „Symphonie No.3“ von Krysztof Penderecki klassische Klänge vertreten, während Brians Eno mit „Lizard Point“ aus der Ambient-Reihe glänzt und mit Lonnie Johnson und Kay Starr auch Jazz und Blues nicht zu kurz kommen.
http://www.warnermusic.de/ostshutterisland/news/Soundtrack von Brian Eno bis Ligeti
http://diepresse.com/home/kultur/film/543205/index.do--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Lonnie Johnson & Victoria Spivey: Idle Hours
http://onmuddysavariverbank.blogspot.com/2010/02/lonnie-johnson-victoria-spivey-idle.htmlLonnie Johnson & Victoria Spivey: Lonnie Johnson & Victoria Spivey
http://freealbums.blogsome.com/2009/01/26/lonnie-johnson-victoria-spivey-lonnie-johnson-victoria-spivey/--
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Schlagwörter: Blues, Country Blues, Jazz, Lonnie Johnson, Louisiana
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