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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Guter und ausführlicher Artikel in der neuen Spex.
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Fand ich auch. Aber die Fotos! Er sieht auf dem rechts oben aus wie der Bruder von Meat Loaf.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dominick BirdseyFand ich auch. Aber die Fotos! Er sieht auf dem rechts oben aus wie der Bruder von Meat Loaf.
Ja, so hatte ich ihn vom Konzert im Januar hier gar nicht in Erinnerung. Vielleicht der Rotwein?
Dass ausgerechnet die Spex ihn so würdigt, hat mich gleichermassen überrascht wie erfreut.
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Dominick BirdseyFand ich auch. Aber die Fotos! Er sieht auf dem rechts oben aus wie der Bruder von Meat Loaf.
Jetzt bist du mir zuvorgekommen
ich hab eben tatsächlich gedacht, was macht Meat Loaf in der Spex, als ich das Heft aufgeschlagen habe--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!SokratesNach den ersten Durchläufen möchte ich festhalten:
1. Die volle Instrumentierung hat dem Album gut getan.
2. Ein zweites Love Stories ist es trotzdem nicht geworden.
3. Dafür fehlen die kompositorischen Höhepunkte (bisher nur How wrong Can You Be, NYC Sunshine, Woman in a Bar)
4. M.a.W. es plätschert mir über weite Strecken etwas zu sehr (was andere womöglich als entspannt oder locker begreifen werden).Neulich mal wieder gehört, und der musikalische Eindruck hat sich im Wesentlichen so bestätigt. Hinzuzufügen wäre, dass ich das Cover immer wieder gern anschaue; es hat in Farben und Perspektive eine gewisse Anziehungskraft. In Sternen: ***½
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das Album hat bei mir nicht überlebt, es reiht sich – ex post – in die Reihe der letzten schwachen Alben von Cole ein.
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songbirdDas Album hat bei mir nicht überlebt, es reiht sich – ex post – in die Reihe der letzten schwachen Alben von Cole ein.
Dann beurteilen wir es in der Tendenz ähnlich, nur dass „Anti Depressant“ bei mir noch in der zweiten Reihe im Regal steht. Zum Weggeben reicht es nicht. Dafür gefallen mir ein paar Songs dann doch zu gut („How Wrong Can You Be“), schaue ich das Cover zu gern an und pflege immer noch einen Sympathiebonus für Cole.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesHow Wrong Can You Be
Treffer! Ein *****-Track, der jede Cole-Best of zieren würde.
Insgesamt ein gutes Album. Und damit reiht es sich tatsächlich gut in die letzten Alben von Cole ein, denn auch „Broken record“ und „Standards“ machen mir nach wie vor Spaß.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
Insgesamt ein gutes Album. Und damit reiht es sich tatsächlich gut in die letzten Alben von Cole ein, denn auch „Broken record“ und „Standards“ machen mir nach wie vor Spaß.So isses.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Lloyd Cole
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