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AutorBeiträge
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Ich hab auch eine besondere Schwäche für Girlpop.
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WerbungIch erhöhe.
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Brauchen wir ja nur noch jemanden für 5 3 2,5 … Sterne
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Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.FruchtfliegeBrauchen wir ja nur noch jemanden für 5 3 2,5 … Sterne
sorry aber ich sag auch 3,5
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Ich finde das Album miserabel. „LDN“ allerdings ist unbeschwert und sicherlich gelungen. Allens eigene Songs wirken auf mich unspektakulär, bis auf „Smile“ und „LDN“. Ihre Stimme ist dermaßen seicht und schwach, dass Gwen Stefani oder Fergie daneben mehr Ausdruck haben als Lily Allen. Das gesamte Album hört sich meiner Meinung nach wie eine CD mit Klingelton-Vorschlägen an ( und das nur auf das Instrumentale bezogen ).Vor allem aber, habe ich das Gefühl dass die Gute nur covern kann. Es gibt da folgende Lily-Allen-Interpretationen (Jedes mal mit „Reggae“-Einlage…):
– Heart Of Glass (Blondie)
– Naive (The Kooks)
– Gangsters (The Specials)
– Everybody’s Changing (Keane)
– Don’t Get Me Wrong (Pretenders)
– Hang Me Up To Dry (Cold War Kids)
– Oh My God (Kaiser Chiefs)--
Naja, unbeschwert ist LDN nur dem Sound nach, der Text ist es nicht. Lily Allen hat sicher keine große Stimme, aber darum geht es hierbei auch nicht. Und gerade ihre Coverversionen finde ich sehr reizvoll, die sind sehr reduziert und Lily vermeidet jeden unnötigen Schnörkel. Trotzdem ist ihr Vortrag liebenswert und charmant; sie hätte auch in den 80ern in einer Twee Pop- Band reüssieren können. Seit ich ihre Version des tollen „Everybody’s Changing“ im Ohr habe, mag ich das Original von Keane nicht mehr sonderlich. Sie hat diesen tollen Song definitiv interpretiert.
Die Coverversionen sind B-Seiten und Beiträge zu Samplern wie dem zum 30-jährigen Jubiläum der BBC, daran ist nichts auszusetzen.
Ach so: Ich halte nicht viel von Fergie.;-)--
Die Electro-Tüftler Podington Bear haben übrigens Lily Allen einen Track gewidmet, der genau zu dem passt, was Lily ausmacht: Charme, Reduktion, reggae-eske Grooves (schön unauthentisch natürlich).
Reinhören kam man unter #76 der Jukebox: http://www.myspace.com/podingtonbear--
Herr RossiNaja, unbeschwert ist LDN nur dem Sound nach, der Text ist es nicht. Lily Allen hat sicher keine große Stimme, aber darum geht es hierbei auch nicht. Und gerade ihre Coverversionen finde ich sehr reizvoll, die sind sehr reduziert und Lily vermeidet jeden unnötigen Schnörkel. Trotzdem ist ihr Vortrag liebenswert und charmant; sie hätte auch in den 80ern in einer Twee Pop- Band reüssieren können. Seit ich ihre Version des tollen „Everybody’s Changing“ im Ohr habe, mag ich das Original von Keane nicht mehr sonderlich. Sie hat diesen tollen Song definitiv interpretiert.
Die Coverversionen sind B-Seiten und Beiträge zu Samplern wie dem zum 30-jährigen Jubiläum der BBC, daran ist nichts auszusetzen.
Ach so: Ich halte nicht viel von Fergie.;-)Ich halte auch nicht viel von Fergie…
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Schlagwörter: Lily Allen
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