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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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man kann es kaum erkennen, war das Original war damals schon ganz gut.
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sure thing, man
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueGlastonbury komplett. Schon ganz fein, gerade stimmlich. Locker auf dem Level von „Be Here Now“. Seine Performance bei „Morning Glory“ jedenfalls ist schlichtweg sensationell. Beckham ist zwischendrin auch am Schwofen.
zuletzt geändert von melodynelson--
Sehr tolle Version von „Be Here Now“ auch.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Liest sich neben dem hypochondrischen Gequatschte derjenigen, die jeden Furz der Brüder G. mit ***** bewerten, tatsächlich so, als ob sich eine Beschäftigung mit diesem Album lohnen würde.
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melodynelsonGlastonbury komplett. Schon ganz fein, gerade stimmlich. Locker auf dem Level von „Be Here Now“. Seine Performance bei „Morning Glory“ jedenfalls ist schlichtweg sensationell. Beckham ist zwischendrin auch am Schwofen.
Topauftritt. Auch wesentlich stimmungsvoller als mit Beady Eye 4 Jahre früher an gleicher Stelle. Die Hoffnung (wenn es eine solche gab) dass der anwesende Bruder den Kleinen auf der Bühne beehrt, blieb unerfüllt. Tat dem Spaß keinen Abbruch.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Chinatown“ ist heute zu hören.
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Erneut eine ziemlich starke Nummer. Könnte was werden.
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*****
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How does it feel to be one of the beautiful people?Manche schlechten Angewohnheiten wird er wohl nie los:
http://www.n-tv.de/leute/Liam-Gallagher-bricht-Auftritt-ab-article19968278.html
Ein Konzert wegen Stimmproblemen abzubrechen, kann ich ja nachvollziehen, aber das Ganze einfach wortlos geschehen lassen, hat einfach keinen Stil – ich fühle mich da an den kurzfristig abgesagten Oasis Gig in Hamburg erinnert, wo die Fangemeinde dann zum Atlantic Hotel gepilgert sind um ihm die Meinung mitzuteilen, selten soviele Stinkefinger an der Binnenalster gesehen
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living is easy with eyes closed...Das hatte sich leider bereits an den Vorabenden in Chicago und New York angekündigt. Auch hier war er stimmlich schon am Limit. Gockeltum würde ich ihm daher gar nicht nicht unterstellen wollen: Da ging einfach nichts mehr. Man vergleiche genannte Auftritte in den USA (gibt ja recht vernünftige Quellen dafür) einmal mit denen von Juni/Juli, bei denen er wirklich bei glasklarer Stimme war.
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Glasklare Stimme? Bei Liam Gallagher? Deine Adjektive sind schon manchmal sehr strange, Melody.
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Anders wusste ich es gestern Abend jedenfalls nicht auszudrücken. Liam war nahe an seinem Optimum. Besser?
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Das ändert aber nichts für mich an der abartigen Art, wie das vonstatten gegangen sein soll, anständig wär gewesen, zumindest eine Ansage abzugeben, oder abzugeben lassen und nicht erst später im Trump Stil
zuletzt geändert von roughale--
living is easy with eyes closed... -
Schlagwörter: Liam Gallagher, Oasis
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