Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Leonard Cohen – Thanks For The Dance [22.11.2019]
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Am 22. November erscheint drei Jahre nach dem Tod von Leonard Cohen das Posthum-Album „Thanks For The Dance“. Sein Sohn Adam griff die Schnipsel/Skizzen seines Vaters auf, die während den Sessions zu „You Want It Darker“ entstanden, und vollendete sie. Zwei Stücke sind schon veröffentlich worden: „The Goal“ und „Happens To The Heart“
1. Happens To The Heart
2. Moving On
3. The Night Of Santiago
4. Thanks For The Dance
5. It’s Torn
6. The Goal
7. Puppets
8. The Hills
9. Listen To The Hummingbird--
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WerbungIch bin schon sehr, sehr gespannt auf das Album. Die bisherigen zwei Songs klingen sehr, sehr gut.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deSchon jemand in das Album gehört? Oder erwartet ihr die Platte in den nächsten Tagen? Ich hatte „Thanks For The Dance“ heute Vormittag das erste Mal laufen lassen. Sehr ungewohnt, neues Material von Cohen nach seinem Tod zu hören. Das Album ist recht kurzweilig, schlank gehalten und hat mit 29 Minuten eine kurze Spieldauer. Die Intimität von „You Want It Darker“ besitzt es nicht. Aber allein die Gitarre in „The Goal“ lässt an Cohens frühes Gitarrenspiel erinnern und erzeugt Gänsehaut.
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choosefruitSchon jemand in das Album gehört? Oder erwartet ihr die Platte in den nächsten Tagen? Ich hatte „Thanks For The Dance“ heute Vormittag das erste Mal laufen lassen. Sehr ungewohnt, neues Material von Cohen nach seinem Tod zu hören. Das Album ist recht kurzweilig, schlank gehalten und hat mit 29 Minuten eine kurze Spieldauer. Die Intimität von „You Want It Darker“ besitzt es nicht. Aber allein die Gitarre in „The Goal“ lässt an Cohens frühes Gitarrenspiel erinnern und erzeugt Gänsehaut.
Platte steht hier, wenn ich zu Hause bin werde ich sie gleich auflegen bin gespannt.
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 25.03.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 36: Mixed Tape #15Ist das jetzt ein offizielles Studio-Album oder wie wird damit umgegangen? Falls ja, warum hat man es nicht als Outtake-Album von „You want it darker“ veröffentlicht? Ich bin kein großer Freund von Posthumen-Veröffentlichungen und war mit YWID als Abschluss sehr versöhnt.
zuletzt geändert von geitonas--
‚Happens to the Heart‘ ist wirklich toll. Hoffe, dass das letzte Album entsprechend gut ist.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?In meinem Ohren sehr gut und zurückhaltend arrangiert und wunderbar produziert. Da Cohen ohnehin kaum singt, sondern eher rezitiert, die eigentliche Musik größtenteils nicht von ihm ist, kann man es vielleicht nicht als echtes Leonard Cohen-Album zählen. Der Sohnemann jedoch hat prächtige Arbeit geleistet.
zuletzt geändert von otis--
FAVOURITESgeitonasIst das jetzt ein offizielles Studio-Album oder wie wird damit umgegangen? Falls ja, warum hat man es nicht als Outtake-Album von „You want it darker“ veröffentlicht? Ich bin kein großer Freund von Posthumen-Veröffentlichungen und war mit YWID als Abschluss sehr versöhnt.
Ich wollte das Album aus genau den Gründen eigentlich ignorieren. Diese kurze Doku hat mich gerade im Handumdrehen zum Umdenken gebracht:
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Das neue Album heute Abend in der ARD bei ttt. Um 23:05 Uhr.
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I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want youContre la guerre
otisIn meinem Ohren sehr gut und zurückhaltend arrangiert und wunderbar produziert. Da Cohen ohnehin kaum singt, sondern eher rezitiert, die eigentliche Musik größtenteils nicht von ihm ist, kann man es vielleicht nicht als echtes Leonard Cohen-Album zählen. Der Sohnemann jedoch hat prächtige Arbeit geleistet.
Dem möchte ich mich nach einigen Durchgängen anschließen, es ist eine feine Platte geworden 30 fantastische Minuten lang. Sie atmet den Geist von Leonard Cohen durch und durch, deshalb bin ich geneigt die Platte in der offiziellen Diskografie zu führen. Jedem der die letzten Platten mochte kann man „Thanks for the Dance“ nur wärmstens ans Herz legen.
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 25.03.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 36: Mixed Tape #15Gerade weil ich YOU WANT IT DARKER so großartig finde, stand es für mich außer Frage, dass ich THANKS FOR THE DANCE auch haben muss. Was mich dann aber doch überrascht hat, ist, wie eigenständig das Album daher kommt. Das wirkt auf mich so gar nicht wie eine Outtakes-Sammlung. Die Vortragsweise, aber auch die Texte, lassen mich eher an die Vertonung eines Cohen-Gedichtbandes denken. Die musikalische Umsetzung wirkt nach dem ersten Durchgang ansprechend, aber wirklich sehr zurückhaltend – was ich aber auch richtig so finde. Da nachträglich zu starke Akzente zu setzen, hätte leicht verfälschend wirken können.
Das ist jetzt aber nur der allererste Eindruck. Bin gespannt, was das Album noch bereit hält.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"stormy-mondayDas neue Album heute Abend in der ARD bei ttt. Um 23:05 Uhr.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Danke für den Link, pheebee.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.defictionmasterDanke für den Link, pheebee.
Ebenso. LP ist geordert.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Auch zum Titeltrack gibt es jetzt ein Video (Regie: Harley Weir). Aus dem Begleittext:
Weir… seduces viewers with her intimate and sensual portrayal of the human body, weaving together visual totems for birth, growth and death.
American actor Rowan Blanchard is the main thread that ties together Weir’s lyrical tapestry. In Thanks For The Dance, the young activist and former Disney star plays a tempestuous bride who is caught between different stages of life. The director polarizes her sexual potential with images of old men cherishing their last moments of virility and with enticing dancers at the peak of their seductiveness.
Adding to the cast is British model, actor and entrepreneur Lily Cole, posing in the style of Botticelli’s Venus and then as the Madonna surrounded by a trio of infants; her arousing silhouette taking on the protective stance of parenthood.
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To Hell with Poverty -
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