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Falls es eine Wiederholung gibt, bitte hier laut schreien, ja?
Hab am Samstag grad noch den Abspann gesehen und sofort nachgeschaut – derzeit ist keine Wiederholung geplant oder angekündigt, sehr schade!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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WerbungBin da auch sehr interessiert. Vielleicht hat jemand mitgschnitten?
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Ist auch als DVD erhältlich. Lohnt sich auf jeden Fall.
Ich hab’s zwar mitgeschnitten, aber nur auf meiner Entertain-Festplatte.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Ist auch als DVD erhältlich. Lohnt sich auf jeden Fall.
Ich hab’s zwar mitgeschnitten, aber nur auf meiner Entertain-Festplatte.
Thx.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Stormy Monday
Ja, das stimmt.
Die Jerusalemszenen sind herzergreifend. Der Mann meinte das Ernst, ein bißchen zu Ernst vielleicht. Aber das war wohl bei seinen ZuhörerInnen genau so.
Seine heutigen Live-Auftritte haben, trotz aller Proffessionalität und weit weniger Betäubungsmitteln, trotzdem noch ein Wenig dieser melancholischen Ernsthaftigkeit (ein anderes Wort dafür fehlt mir gerade). Bezaubernd heute sein „in die Knie gehen“ und seine zurückgenommene Würde.
Die Konzertbesucher letztens in Berlin waren schon sehr ergriffen, inkl. mir. (Das liegt sicher weniger an seinem Alter und seinem „Ikonenstatus“, als an seiner sehr glaubwürdigen Performance).
Ich finde auch, dass seine Stimme heute besser klingt, als damals. Tiefer geht.Handsome und freundlich ist dieser Mann, zumindest oberflächlich, wirklich. Ich habe ihn vor seinem Dublinkonzert 2009 kurz getroffen/gesehen. Er war zu Fuß auf dem Weg zum Soundcheck. Äußerst freundlich und zuvorkommend zu den „Die Hard Fans“.
Oder wenn man an die Geschichte des Rolling-Stone-Lesers denkt. Bills Bar und so…--
August RamoneBin da auch sehr interessiert. Vielleicht hat jemand mitgschnitten?
Habs mitgeschnitten. Wer Interesse hat, melde sich per PN. Kann aber ein paar Tage dauern….
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wenn sich deutschsprachige Musikanten zu einem Tribute für Leonard Cohen aufschwingen, könnte das sehr schlimm werden. Bei Franzosen, Italienern und Japanern natürlich auch. Im Fall von „Poem – Leonard Cohen in deutscher Sprache“ isses aber überhaupt nicht schlimm, sondern zu weiten Teilen ziemlich anrührend. Natürlich gibt es ein paar Ausreißer, die kaum zu ertragen sind (die schmachtende Anna Loos, der notorische Maffay, der hartzende Maurenbrecher und, ganz fürchterlich, Nina H.), aber was Madsen, Fehlfarben, Reinhard Mey, Max Prosa, Jan Plewka etc. da zuwege gebracht haben, ist wirklich aller Ehren wert.
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Die ersten Lieder sind allesamt okay, die Übersetzungen klappen mal besser und mal weniger gut. Irgendwann wird es aber unhörbar: Lover, Lover, Lover ist schon schlecht, aber was Johannes Oerding da abzieht ist so dramatisch furchtbar und vergewaltigt die im Grunde schönen Worte. Der Mann versteht von Subtilität ähnlich viel wie seine Lebensgefährtin Ina Müller. Das Grauen kommt dann später noch mit Maffay und Nina Hagen. Schade dass man nicht den Mut hatte, auf die publikumswirksamen großen Namen zu verzichten.
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and now we rise and we are everywhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Stimmt, Oerding gehört ebenfalls geteert und gefedert. Für Frau Loos würde ich allerdings noch exotischere Peinigungen ansetzen. Am meisten Angst hatte ich vor Hallelujah, aber das wurde ganz elegant und unter Umschiffung der enormen Fallhöhe umgesetzt. Meine Favorites: Madsen und Mey, beides ziemlich überraschend.
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linnMeine Favorites: Madsen und Mey, beides ziemlich überraschend.
Ernsthaft? In die beiden hatte ich von Anfang an meine größten Hoffnungen gesetzt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wenn man von Madsen überhaupt nichts und von Mey nur die Freiheit über den Wolken kennt, gibt es keine Hoffnung. Mit Madsen werde ich mich allerdings jetzt ein wenig beschäftigen. Wie der Sänger den Text intoniert, hat wirklich was. Ich bin angetan.
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Dann hoffen wir mal, dass dir Madsen nicht zu laut sind. In den meisten ihrer Lieder lassen sie es nämlich ordentlich krachen.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deHeute Abend läuft ab 23.05 Uhr im MDR die Doku Bird On A Wire!
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“Erfolg bedeutet sich über alle verdammten Dinge dieser Welt sorgen machen zu müssen, ausser Geld.” Johnny CashDanke für den Tipp.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deKann es sein, dass „Hallelujah“ eines der besten Lieder ist, die bisher geschrieben wurden? Auch einige der zahlreichen Cover-Versionen bestärken meine Annahme.
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Schlagwörter: Leonard Cohen
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