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AutorBeiträge
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AUDIO hat die letzten 3 Deluxe Teile besprochen.
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WerbungDanke für den Bericht aus der Audio. Die Coda Super Deluxe habe ich inzwischen. Aber ich sehe nicht ein 124,99 bzw. 129,99 für Presence und In through the out door zu bezahlen. Da bin ich stur und warte auf günstigere Preise. Auch wenn´s schwer fällt.
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Ich hoffe man kann es halbwegs lesen.
Erstaunlich finde ich, dass die auf deutsche Erstpressungen zurückgegriffen haben um diese dann zu remastern.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetOnkelllou
Erstaunlich finde ich, dass die auf deutsche Erstpressungen zurückgegriffen haben um diese dann zu remastern.Wie kommst du denn darauf?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauWie kommst du denn darauf?
Sorry…Fehler von mir…als Hörvergleich dienten unter anderem deutsche Erstpressungen.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetOkay!
Ich habe mir die ersten drei Super Deluxe Editions gekauft und schwanke noch, ob ich mir die anderen sechs auch noch hole, da kommt ja doch eine ganz schöne Summe zusammen…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Der Audio-Autor ist mal wieder ein schönes Beispiel dafür, dass die Leute, die für solche Magazine schreiben vielleicht die teuersten Anlagen zuhause haben, aber keine Ahnung von dem haben, über das sie schreiben. Etliche Fehler und Ungenauigkeiten in Verbindung mit Boulevard-Perspekive. Schlimm.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Der Audio-Autor ist mal wieder ein schönes Beispiel dafür, dass die Leute, die für solche Magazine schreiben vielleicht die teuersten Anlagen zuhause haben, aber keine Ahnung von dem haben, über das sie schreiben. Etliche Fehler und Ungenauigkeiten in Verbindung mit Boulevard-Perspekive. Schlimm.
Na ja…dann sind se ja in bester Gesellschaft mit den Lohnschreibern vom RollingStone
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetJetzt wünsche ich mir noch Vinyl(wieder)veröffentlichungen von „BBC Sessions“ und „How The West Was Won“.
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How does it feel to be one of the beautiful people?OnkelllouNa ja…dann sind se ja in bester Gesellschaft mit den Lohnschreibern vom RollingStone
Bitte nicht die Print- und die Onlineredaktion verwechseln!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Bitte nicht die Print- und die Onlineredaktion verwechseln!
Hab ich aich nicht gemacht…wenn man hier im Forum über Fehler im Heft liest…scheint die Printredaktion auch nicht gerade Fehlerlos zu sein…aber wir schweifen ab….nicht, dass dies noch angemosert wird:-)
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetj.w.Der Audio-Autor ist mal wieder ein schönes Beispiel dafür, dass die Leute, die für solche Magazine schreiben vielleicht die teuersten Anlagen zuhause haben, aber keine Ahnung von dem haben, über das sie schreiben. Etliche Fehler und Ungenauigkeiten in Verbindung mit Boulevard-Perspekive. Schlimm.
„The Grunge!“
Und auf „Langrillen“ muss man auch erstmal kommen!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75
Und auf „Langrillen“ muss man auch erstmal kommen!
Dies hat man früher auch gesagt zu LPs….schätze der Redakteur wird so um/über die 50 sein.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetrollingkarstenDanke für den Bericht aus der Audio. Die Coda Super Deluxe habe ich inzwischen. Aber ich sehe nicht ein 124,99 bzw. 129,99 für Presence und In through the out door zu bezahlen. Da bin ich stur und warte auf günstigere Preise. Auch wenn´s schwer fällt.
Zumal mir letztere schon beim hören zum hals raushängt.
Die Presence ist ein gern gehörtes Album, mit 2 Übertracks (1. und letzter). und 1-2 ganz guten Liedern.--
pink-niceHab gerade mal die neuen Remaster(nur LZ2) gegen Mothership,Rem.94 und die ganz alten getestet….die neuen sind wirklich die BESTEN….und nerven nicht von wegen L.War.
wenn ich jetzt ein überalles urteil und meine To-Go-Versionen festlegen soll, dann sehen die wie folgt aus:
I: Hier geht immer noch kein Weg an meiner German LP Pressung vorbei (Strawberry) – die ist einfach abartig gut: tief und konturiert und druckvoll, hervorragend, viel Luft und Raum, klare Höhen, hier ist rein gar nix dumpf und hat auch nix mit „das alte gewohnte ist besser“ zu tun – besser gehts einfach nicht – die Remaster 2014 dagegen klingt vergleichsweise flach und gepresst – nicht schlecht, keine Frage – aber hier erübrigt sich jeder Vergleich – die LP ist unzweifelhaft die Referenz – aber die neue ist mindestens auf dem Nveau der alten Barry Diament… wo diese etwas zu tröge und auch zu dumpf ist, ist nie neue etwas zu hell und tw. auch dünne unten rum… aber ich würde sie schon als beste digitale Version bezeichnen
II: Remaster 2014 CD: In summe zwar etwas zu wenig Tiefgang und mancher song vermisst auch etwas schub, aber letztendlich muss ich sagen: die berühmte Robert Ludwig mastered original LP pressung hat ausgedient – dafür sind einfach Songs wie Lemon Song und Thank you und auch Living Loving Maid doch deutlich klarer, weniger dumpf und einfach richtig schön spritzig auf dem neuen remaster – oder anders rum: die RL LP ist nach wie vor eine sehr gute Ausgabe, hat aber vor allem mit dem Lemon Song einen klanglichen Ausfall – das neue Remaster ist in manchen Songs hinter der LP hat aber keinen Ausfall und klingt durchgehend einfach richtig gut… eindeutig besser als die alte Diament
III: Remaster 2014 CD – Punkt – sehr ausgewogen, einfach keine Kritik –> Referenzversion
IV: 1st UK plum-orange Atlantic 2401012 LP: aber die Remaster 2014 LP – vom mir einfach etwas zu hellen/blechernen Stairway abgesehen – ist eine rundum hervorragende Ausgabe – zumindest auf LP, die etwas ausgewogener klingt als die mir dann doch in summe etwas zu helle CD Ausgabe 2014… aber in Summe auch auf CD tolles Remaster, eindeutig digitale referenz – und man muss schon auf eine alte und sehr gut erhaltene(!) 1st UK plum-orange Atlantic 2401012 LP zurückgreifen, um die 2014er Ausgabe zu toppen – wobei man aber dann doch sieht, dass es schon noch besser geht: Unglaublich luftig und Räumlich, hoch und breit, viel tiefe – hervorragend, tiefer sehr konturierter und straffer, federnder Bass. Insgesamt fällt im Vergleich zwischen dieser Referenz LP und der 2014er Version auf, dass die 2014 in den Höhen doch einigermaßen übertreibt, diese LP klingt einfach richtiger…meine Referenz.
PG: 2015 Remaster: zwar auch etwas auf der hellen Seite, aber dafür auch deutlich frischer als alle anderen Ausgben, jeglicher Dumpf fehlt, JPJs Bass und Bonhams Drums besser durchhörbar – Bei Sick again ab 1:30 und ab 2.55 der dramatischste Gewinn hörbar – auch bei Dying ab ca. 9:10 viel saubeer und durchhörbarer unten rum – Bron auch viel mehr Luft und Raum – genauso bei Seaside ab ca. 2:20 – bei Wanton fehlt nun jeglicher dumpf-Schleier, nun klar und frisch –> Neue referenz, eindeutig
Gesamtfazit: es wäre noch etwas mehr drin gewesen, etwas mehr Schub unten rum hätte durchgehend allen Alben nicht geschadet, aber auch so ein tolles Remaster – II und III und PG sind bei mir sogar neue Überalles-Referenzen (wenn auch nicht in allen Songs aber auf alle Fälle als Album gesehen) und I und IV immerhin digitale Referenzen…
Zu den DR-Werten
Die alten 94er Marino Remaster sind von den DR-Werten her eigentlich recht gut, aber im Vgl. zu den LPs oder auch den neuen Remastern klingen die Alben doch viel zu aggressiv – laut kaum anzuhören… somit sind sicherlich DR-Werte nicht alles, keine Frage, vor allem, da sich auch bei den Kompressoren nochmal was getan hat: auch mittelmäßige DR-Werte können vernünftig klingen und manchmal tut ein bisschen Kompression sogar gut…. aber ich würde schon auch sagen: DR-werte sind immer noch ein gutes Indiz, wie es um den Klang bestellt sein könnte… aber ein ausgewogener Frequenzgang ist mindestens genau so wichtig… aber CD nur auf basis von DR-Werten zu beurteilen ist natürlich quatsch….--
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Schlagwörter: led zeppelin
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