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und die offenbarung:
Achilles Last Stand!!!--
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Werbungj.w.
Und was ist mit den Soli auf:
Good times bad times
Babe I’m gonna leave you
Thank you
Since I’ve been lovin‘ you
The Rover
I’m gonna crawl
All my love(um mal einen Querschnitt über die Jahre zu nehmen)
Sind die etwa nicht zweifelsohne toll?Die sind gut, aber nicht überragend, außer.. na ja, Since I’ve Been Lovin‘ You.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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I *****
II ****1/2
III *****
IV ****1/2
Houses Of The Holy ****1/2
Physical Graffiti ****1/2
Presence ****
In Through The Out Door****The Song Remains The Same ****1/2
Live At The BBC *****--
wolfgangDie sind gut, aber nicht überragend, außer.. na ja, Since I’ve Been Lovin‘ You.
Also für meinen Geschmack, der weniger von flinken Fingern als vom melodischen und dramaturgischen Aufbau eines Solos beeindruckt ist, sind das ziemlich überragende Soli. Sowas wie Thank you oder The Rover – absolut großartige Stücke Musik, die nicht angeben, sondern den Song veredeln.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgang…. aber außer seinem zweifelsohne tollen Solo bei Stairway To Heaven war da nicht viel.
wenn wir schon mal dabei sind. Page glänzt mit einen Solo im fast Zehnminütigen „Tea for one“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Page also lediglich ein guter Riffgitarrist
http://www.youtube.com/watch?v=zISiQ6PqATI&feature=relatedna ja;-)
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Ist doch gut, Leute, wollte keine Fans aufschrecken.
Dem einen seinen Page, dem anderen seinen Hendrix oder Blackmore. :wave:--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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samPage also lediglich ein guter Riffgitarrist
http://www.youtube.com/watch?v=zISiQ6PqATI&feature=relatedna ja;-)
Klasse Song, hört sich an, als wolle er mit „in my time of Dying“ weiter machen.
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wolfgangIst doch gut, Leute, wollte keine Fans aufschrecken.
Dem einen seinen Page, dem anderen seinen Hendrix oder Blackmore. :wave:Tu mir (und Dir) einen Gefallen und lege CD2 von „How The West Was Won“ ein und höre die fünfundzwanzigminütige Version von „Dazed and Confused“. Um die 10 Minuten Marke spielt Page ein fantastisches, fast avantgardistisches „Solo“. 5 Minuten später spielt er ein konventionelleres Solo, das fast so intensiv und schnell ist wie die Soli von John McLaughlin. Dieses Beispiel zeigt, was für ein vielfältig kreativer Gitarrist Page war. Im Pop/Rock Bereich besaß nur Hendrix ähnliche Fähigkeiten. Zweifler sollten sich auch anhand der ersten DVD der Led Zeppelin DVD überzeugen lassen. Was Page da spielt ist der absolute Wahnsinn. Ich kann da stundenlang zuhören.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.j.w.Also für meinen Geschmack, der weniger von flinken Fingern als vom melodischen und dramaturgischen Aufbau eines Solos beeindruckt ist, sind das ziemlich überragende Soli. Sowas wie Thank you oder The Rover – absolut großartige Stücke Musik, die nicht angeben, sondern den Song veredeln.
Und – um das noch hinzuzufügen – darin war Page ein Meister. Jedenfalls schafft er es, mein nicht gerade gewaltiges Interesse an langen Gitarrensoli jedesmal über die gesamte Dauer seines Solos aufrecht zu erhalten. Bleiben wir bei der besagten Version von „Dazed and Confused“. Kurz vor Schluss spielt Page ein weiteres Solo, während Plant nur „aaaaah“ singt. Das klingt jetzt vermutlich bescheuert, aber das ist einfach ein grandioses Zusammenspiel. Page war kein Gitarren-Selbstdarsteller, sondern seine Soli dienten einem Zweck.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Tu mir (und Dir) einen Gefallen und lege CD2 von „How The West Was Won“ ein und höre die fünfundzwanzigminütige Version von „Dazed and Confused“.
Ist die vom gleichen Konzert (New York 1973) – wie aus der DVD “ The Song Remains the Same“, da ist „Dazed and Confused“ ähnlich lang.
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pumafreddyIst die vom gleichen Konzert (New York 1973) – wie aus der DVD “ The Song Remains the Same“, da ist „Dazed and Confused“ ähnlich lang.
Nope, LA Forum 25. und 27. Juni 1972.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die Dazed & Confused-Version von TSRTS ist auch nicht unbedingt die beste, da sind auf der DVD, den BBC-Sessions und wie gesagt HTWWW bessere zu hören.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueUnd außerdem ist Bonham einer von einer Handvoll Musiker von denen ich mir gerne Schlagzeugsoli anhöre, ohne daran zu denken, wann das endlich vorbei sein mag. Sagenhafte Band.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Eine ganze Hand voll? Wer wären denn die 4 anderen?
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Schlagwörter: led zeppelin
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